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E-Mount Zoom: FE 70–200 mm F4 vs. FE 70-300mm F4.5-5.6

Gut das sie das Objektiv in weiß machen. meine Erfahrung zeigt' das ein weißes Objektiv in der Hitze weniger warm wird. Vor kurzem bei einem Tag und 30 Grad auf der Rennstrecke wieder festgestellt. Canon hat das schon seit Jahren und die wissen warum.

Seltsam mein Nikon 70 200 f4 ist schwarz. Nie ein Problem festgestellt, Mauritius, Mallorca, Provence bei >= ~35-38 Grad. Dann kann wohl Nikon halt bessere Objektive konstruieren.
 
Ich glaube, Sony will so einfach Canon-User anlocken.
 
Ich glaube, Sony will so einfach Canon-User anlocken.

Nur komisch das weder Canon noch Sony eine eindeutige weiß/graue Linie fahren sondern sowohl diverse schwarze als auch weiß/graue Objektive im Portfolio haben. Die Sinnhaftigkeit muss sich also nicht jedem erschließen.
 
Hi,

Ich stand jetzt auch vor der Wahl zwischen dem fe 70-200/f4 und dem fe 70-300/f4.5-5.6

Es ist nun das zweitere geworden. Mir wäre die geschlossene Bauweise und höhere Lichtstärke des 70-200ers zwar lieber, aber die höhere Brennweite gab schließlich den Ausschlag.

Ich fliege demnächst nach Tansania und da zählt diese einfach mehr. Außerdem wird wohl mangels Lichtstärke keine 2x Konverter für das fe 70-200/f4 seitens Sony kommen sonst hätte ich mich vielleicht darauf eingelassen, denn wir fliegen zur absoluten Trockenzeit hin wo sich die Tiere an den Wasserlöchern sehr nahe sind.

Gestern war das fe 70-300/f4.5-5.6 in der Post. Ich konnte es bisher nur auf eine mögliche Dezentrierung testen. Wie es scheint ist es dahin ziemlich perfekt :D
Schärfe schaut auch gut aus. Mit der A7 ist das Ding beim AF nicht das schnellste aber es sollte ausreichen. Konnte es nur kurz in der Mittagspause im Stadtpark an ein paar Enten testen und hatte da noch nicht die neueste Firmware auf meiner A7 (sondern noch die vorvorletzte).

Nach der Safari kann ich dann mehr zu meinen Eindrücken schreiben.

Lg
Orwell
 
Für einen Safaribericht (insbesondere, ob die 300 mm ausreichen) wäre ich dankbar (plane Namibia 2017)

Ich bin auch noch am überlegen ob mir 300mm an Crop (also 450mmKB) reichen würden... Es ist halt eine gewisse Einschränkung. Vögel, Kleintiere etc. werden halt schnell mal schwierig.
Bei meinen Safaris war ich meist mit dem Sigma 50-500 an Crop unterwegs...War mir aber dann 1. zu schwer für den Rucksack und 2. die Qualität naja...

Alternativ denke ich über einen Umstieg auf Fuji nach. Dort gibts ein 100-400 mit 1.4xTC...ist aber halt dann auch nix mehr mit "kompakt". Hätte Sony ein 70-400 für E-Mount gebracht wäre ich jetzt wohl nicht so am "grübeln"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Ich stand jetzt auch vor der Wahl zwischen dem fe 70-200/f4 und dem fe 70-300/f4.5-5.6

Es ist nun das zweitere geworden. Mir wäre die geschlossene Bauweise und höhere Lichtstärke des 70-200ers zwar lieber, aber die höhere Brennweite gab schließlich den Ausschlag.

Ich fliege demnächst nach Tansania und da zählt diese einfach mehr. Außerdem wird wohl mangels Lichtstärke keine 2x Konverter für das fe 70-200/f4 seitens Sony kommen sonst hätte ich mich vielleicht darauf eingelassen, denn wir fliegen zur absoluten Trockenzeit hin wo sich die Tiere an den Wasserlöchern sehr nahe sind.

Gestern war das fe 70-300/f4.5-5.6 in der Post. Ich konnte es bisher nur auf eine mögliche Dezentrierung testen. Wie es scheint ist es dahin ziemlich perfekt :D
Schärfe schaut auch gut aus. Mit der A7 ist das Ding beim AF nicht das schnellste aber es sollte ausreichen. Konnte es nur kurz in der Mittagspause im Stadtpark an ein paar Enten testen und hatte da noch nicht die neueste Firmware auf meiner A7 (sondern noch die vorvorletzte).

Nach der Safari kann ich dann mehr zu meinen Eindrücken schreiben.

Lg
Orwell


Wie zufrieden bist du den mit der benutzerfreundlichkeit von einer A7 und dem FE70-300mm? Ich hatte das 16-35mm und 24-240mm und fand sie einfach zu gross. Selbst an der A7II macht es keinen Spass. Die A7 ist für mich einfach eine Klasse Kamera für Festbrennweiten.
 
@Krone100
Das mit dem Kamera/Objektivverhältnis ist mmn. immer eine Sache der persönlichen Präferenz. Klar ist wenn ich an eine 474 g schwere Kamera ein Objektiv mit 854 g anschraube, welches beim Brennweiter verstellen auch noch ausfährt, dann ist das ganze eine sehr Kopflastige Sache.

Ich habe bisher nur einige wenige Fotos damit gemacht (unter 100). Einige davon in der Mittagspause im Stadtpark um Enten zu fotografieren. Und zu Hause am Balkon um die Dezentrierung zu testen.

Dabei ist eines klar geworden. Ich werde mir die Stativschelle Novoflex ASTAT-NEX, die laut Foren an das 70-300 passt (heute noch) ordern. Am Stativ war die Kopflastigkeit ziemlich unangenehm und das genaue ausrichten auf ein Objekt dadurch sehr herausfordernd.
In der Hand ist es nicht so schlimm, denn um es ruhig zu halten benötigt man sowieso beide Hände. Am besten man stütz den Ellenbogen am Körper ab. Das ging ganz gut.
Soviel zu meinen 1. Eindrücken.


@matteo23
Das kenne ich mit dem hin und her überlegen. Für mich ist klar ich möchte beim A7-Stystem bleiben. Ich bin oft in den Bergen bzw. betreibe Langwanderungen (z.B. Jakobsweg) und es ist nun mal die kompakteste und leichteste Variante einer Vollformatkamera. Mit dem 24-70er ist man da bei 1,1 Kilo am Gürtelholster, was für mich genau richtig ist und nicht stört.

Für Tansania habe ich von unserem Reiseveranstalter als Empfehlung einen Brennweitebereich von 24-300mm. Ein Freund von mir war bisher 3x mit einem 50-250 Canon Zoom an seiner Crop-Kamera in Afrika (Tansania, Namibia, Südafrika) und hat großartige Fotos zustande gebracht.
Dies steht im starken Gegensatz zu vielen Aussagen, die man oft in den Foren liest, wonach man mind. 500mm Brennweite oder mehr braucht.

Ich hab daher die letzten Wochen mein Hirn zermartert, bin aber für mich zum Schluss gekommen, dass es so reichen müsste. Das Sigma 50-500 mit dem la-ea4 Adapter an der A7 sind da auch vorgekommen und wären preislich ähnlich zum FE 70-300. Ich will aber keine Adapterlösungen sondern native Objektive für die A7. Somit hoffe ich, dass die 24 MP zum croppen ausreichen wenn mal die Brennweite ausgeht. Außerdem sollte sich das Objektiv idealerweise in meinem Rucksack von Lowepro 22L AW ausgehen (siehe Foto).

Viel mehr macht mir die Lichtstärke Sorgen, denn man fotografiert ja hauptsächlich Morgens und Abends an den Wasserlöchern, wenn die Tiere trinken kommen. Da sind die Lichtverhältnisse zwar einerseits ideal (goldene Stunde) aber auch herausfordernd Morgen/Abenddämmerung. Nur kann/will/darf ;) ich mir die ganz lichtstarken Teles nicht leisten. Das 70-200 f2.8 + 2x Converter wäre sonst schon eine feine Sache und wahrscheinlich noch rechtzeitig vor der Reise verfügbar gewesen…

Ich werde berichten wie es war und ob ich einen großen Fehler bei meiner Wahl gemacht habe oder nicht. Vielleicht kaufe ich auch noch vorm Urlaub schnell eine A6000 (dann hab ich 450 mm Brennweite) falls ich gar nicht mehr ruhig schlafen kann :ugly:

Lg

Orwell
 

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Ich bin bei dem 70-300 nur skeptisch wegen der Nutzung. So einen Klopper freihand zu nutzen ist echt ne Sache bei der Brennweite und wenn ich mir vorstelle ein Stativ zu nutzen, dann hätte ich echt Angst das mir das Teil das Bajonett ausleiert.

Kann da jemand was zu sagen?
 
Nach mehreren Versuchen mit den 70-300 Objeltiven von Nikon, Tamron USD und Sony SAL 70-300, war ich skeptisch gegenüber dem FE 70 300.
Da diese Brennweite interessant für mich ist, habe ich es mir gekauft, um zu sehen, was es kann.
Ich war positiv überrascht von der Schärfe am langen Ende. Das hatte ich noch nicht gesehen bei der Konkurrenz. Der AF ist auch in Ordnung und dank des wirkungsvollen Stabi auch gut aus der Hand zu schießen.
Da tut der Preis ein bißchen weniger weh.
Die Bilder:
1.A6300, 300mm F8, 1/500s, ISO400, Stativ
Entfernung des Schildes ca 50m
2. Crop 200%
3. Crop 200% nachgeschärft
krass, für 450mm finde ich die leistung wirklich beachtlich
 
Für Tansania habe ich von unserem Reiseveranstalter als Empfehlung einen Brennweitebereich von 24-300mm. l

Da ich diese Aussage gerade stark angezweifelt habe bin ich meine Afrika-Fotos durchgegangen, wo hauptsächlich mein Sigma 50-500 an der A6000 im Einsatz war. Sehr zu meinem Erstaunen durfte ich feststellen, dass selten mehr als 300mm (450mmKB) zum Einsatz kamen. Selbst bei Eisvögel etc...

Und ja... in Afrika wird man diesbezüglich schon verwöhnt. ;)
 
Ich bin bei dem 70-300 nur skeptisch wegen der Nutzung. So einen Klopper freihand zu nutzen ist echt ne Sache bei der Brennweite und wenn ich mir vorstelle ein Stativ zu nutzen, dann hätte ich echt Angst das mir das Teil das Bajonett ausleiert.

Kann da jemand was zu sagen?

Das Teil wiegt 854 g, Klopper sind was anderes. Für micht geht es noch unter Leichtgewichte durch. Ein Klopper ist meine Kombi A6300, MC 11 und Sigma 150-600 Sports. Ja, auch damit kann man noch Freihand fotografieren. Wenn auch nicht so lange wie mit einem "Leichtgewicht".
 
Da ich diese Aussage gerade stark angezweifelt habe bin ich meine Afrika-Fotos durchgegangen, wo hauptsächlich mein Sigma 50-500 an der A6000 im Einsatz war. Sehr zu meinem Erstaunen durfte ich feststellen, dass selten mehr als 300mm (450mmKB) zum Einsatz kamen. Selbst bei Eisvögel etc...

Und ja... in Afrika wird man diesbezüglich schon verwöhnt. ;)

Bin gerade aus Botswana zurück. Ja, vielen Tieren kommt man wirklich sehr nahe, aber es gab auch viele Situationen, wo ich mir deutlich mehr als meine 400mm KB gewünscht hätte, um nicht dauernd massiv croppen zu müssen.
 
Weiß man eigentlich schon, ob einer oder beide neuen Telekonverter an das 70-200/4 passen werden? Offiziell wurde ja wohl erstmal nur das 2.8er als kompatibel genannt, aber das muß jetzt erfahrungsgemäß ja nicht alles andere ausschließen...?

LG,
Thomas
 
Bei Telekonvertern gibt es manchmal die Situation, daß sich die Linsen von Objektiv und Konverter berühren. Das könnte ein Grund der Nichtzulassung sein.
 
Ich werde mir die Stativschelle Novoflex ASTAT-NEX, die laut Foren an das 70-300 passt (heute noch) ordern.

Die ASTAT-NEX passt mit dem dünneren Inlayring ans hintere Ende des Objektivs, direkt am Bajonett. Das ist zwar extrem weit hinten, aber es funktioniert. Es passen auch Schellen für das Canon EF 70-300 f/4-5,6L IS USM, und eventuell auch für das Nikon AF-S 80-200/2.8 ED. Diese passen dann über die Stelle des Tubus, an der sich die Schalter befinden. Diese lassen sich dann nicht mehr bedienen, aber dafür sehe ich auch keine Notwendigkeit, wenn das Objektiv auf dem Stativ im Einsatz ist. Ich werde das ausprobieren und berichten.
 
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