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Sammelthema Astrofotografie (Sterne, Mond, Planeten usw.)

Ich brauche mal Hilfe von Fachkräften. Habe ich da so viele Sterne um Sirius und Betelgeuze sichtbar gemacht, oder könnte ein Teil davon (oder alle) nur aus dem Kamerarauschen entstanden sein?
Kann man das irgendwo abgleichen?

IMG_4241 Sirius by Frank Zweitens, auf Flickr

IMG_4237 Betelgeuse by Frank Zweitens, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst du denn auf den beiden Bildern irgendwo dieselbe Sternfirmation?
Ich sehe nur Unterschiede.
 
Ich habe auch beide Bilder verglichen. Sollten es Hotpixel sein, müßte man die in beiden finden. Da sich das nicht genau klären läßt, werde ich mal Objekte ins Visier nehmen, wo man das abgleichen kann. zB die 3 kleinen Sterne rechts unter dem Himmels-W. Oder etwas unterhalb der Mitte vom Orion.
 
Kommt selten vor: Ich hab Zeit, auf der SOnne ist was zu sehen und die Sonne selbst ist auch noch zu sehen ... ok, diesig wars, eher suboptimale Bedingungen. Aber wenn es das nächste mal richtig klar ist (in sichtweite Flughafen Düsseldorf ... hust) ist die Sonne garantiert wieder absolut sauber ...

Sun_152414_0000.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Nacht von Sonntag auf Montag konnte ich zum ersten Mal mein Samyang 135mm f/2.0 ausprobieren, was schon seit Oktober 2018 in meinem Besitz ist. Komischerweise habe ich bisher nie Zeit gefunden, es am Sternenhimmel zu testen.

Bei nicht ganz optimalen Bedingungen - Mitternachtsdämmerung hier auf 52° n.Br. und durchziehender Zirrusbewölkung (deshalb auch die etwas aufgeblähten Sterne) - entstand ein Foto der Region um den Nordamerika- & Pelikannebel (NGC7000/IC5070) im Sternbild Schwan.

Deneb_Region_Samyang135_small.jpg

Aufnahme vom 2./3.6.2019: Canon EOS 1000Da, Samyang 135 mm f/2, f/2.8, ISO800, 26x4 Min. auf Astrotrac, Bearbeitung Astro Pixel Processor + PS CS

Ich bin wirklich begeistert von diesem Objektiv, was ja hier im Forum gekonnt ignoriert wird. ;)
 
Vollmond & Jupiter Konjunktion am 17.6.2019, 0:37 Uhr MESZ (Abstand 2,2 Grad): Kombination aus lang und kurzbelichteter Aufnahme

comp_IMG_2717.jpg

Canon EOS 100D, Canon EF 70-200 mm f/4L IS USM, F=200 mm, f/8, 1/320 Sek + 1/6 Sek., ISO-200
 
Kommt selten vor: Ich hab Zeit, auf der SOnne ist was zu sehen und die Sonne selbst ist auch noch zu sehen ... ok, diesig wars, eher suboptimale Bedingungen. Aber wenn es das nächste mal richtig klar ist (in sichtweite Flughafen Düsseldorf ... hust) ist die Sonne garantiert wieder absolut sauber ...

Sun_152414_0000.jpg

Hi DaKo,

beeindruckende Bilder. Sorry für meine Blödheit, ich verstehe aber nicht ob du unwissende wie mich nun verarscht oder ob es wirklich möglich ist, die Sonne mithilfe von monströsen Teleobjektiven und Filtern so abzulichten? (Kann ja durchaus sein...)

Sieht aus, als ob die im Vorbeiflug aus dem Fenster einer Cessna gemacht wurden!:D

Ich dachte immer, sowas sei unmöglich. Kannst du, falls es wirklich Photos von dir sind, 2 Sätze dazu sagen? Du merkst, ich bin extrem verunsichert...;-)
 
Nein, das ist von meinem Balkon aufgenommen. Monströs ist relativ, je nach Konverterkombination bin ich bei einer Brennweite von ca. 2-4m, allerdings gerade mal bei Blende 17-33 (120mm Öffnung).

Bild der Kombi aus 2017 angehängt. Die Bedingungen sind hier zwischen Düsseldorf und Ratingen in Sichtweite zum Flughafen alles andere als optimal. Hinzu kommt noch ein sehr eingeschränkter Sichtbereich, Stromleitungen die diesen nochmals einschränken und ein schön mitschwingender Holzbelag der Terasse.


Anbei noch ein (sehr kurzes!) Video aus Einzelbildern im Abstand von ca. 10 Minuten:
https://youtu.be/6CUBPexb1pM


PS: Ganz vergessen, jedes fertige (Einzel-) Bild ist das Ergebnis einer hohen dreistelligen Anzahl von Aufnahmen innerhalb kurzer Zeit (also z.B. mit 50FPS). Da werden die besten z.B. 30% herausgenommen und dann die jeweils besten Teilbereiche kombiniert um atmosphärische Störungen herauszubekommen.
 

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Hallo
Kann man Jupiter ohne Teleskop bemerkenswert fotografieren nur mit einen Teleobjektiv? Habe Pentax K70 mit Tamron 18-250. Wenn ja , wie ?
An welchen Iso, sec..., ?
Wäre toll wenn ich einige Bilder (ohne teleskope) sehen konnte.
Habe zwar einige Fotos gemacht (ohne stabi) aber die waren katastrophal...
 
Ob Teleskop oder Fotoobjektiv ist für den Laien garnicht wichtig, sondern die Brennweite.

Mit 250mm an der K70 wirst du auf alle Fälle Jupiter als helles Objekt mit bis zu 4 Monden fotografieren können. Um ansatzweise unscharfe Strukturen auf Jupiter selber erkennen zu können sollten es mindestens 500mm sein.

Hier ist ein Foto mit einem Spiegel-Objektiv bei 600mm, 100 % Ausschnitt
 

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Am 8. August war ich mal wieder auf dem Feld und habe meine frisch umgebaute Canon EOS 600Da mal am Sternenhimmel ausprobiert. Leider musste ich zu meinen Ausweich-Beobachtungsplatz fahren, weil der Bauer nebenan den Acker gepflügt hat. Außerdem kam noch hinzu, dass ich ab und zu die Belichtung unterbrechen musste, da ständig Wolken durchzogen.

Das Bild zeigt die nördliche Region des Sternbilds Schwan. Die Kamera besitzt den Baader-Filter und ich vermute, dass die Konstruktion dieses Filter sind den letzten Jahren verändert wurde, denn sonst sind die Halos um helle Sterne nicht zu erklären. Meine Canon EOS 1000Da, die 2013 modifiziert wurde, zeigt diesen Phänomen nicht.

48515657841_ab8bb1cac5_b.jpg


Aufnahmedaten: Canon EOS 600Da, Canon EF 50 mm f/1.8 STM, ISO-1600, f/4, 23x4.5 Minuten auf StarAdventurer, APP + PS
 
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