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Vergleich: DSLR vs. Evil vs. Prosumer

-Silvax-

Themenersteller
Dieser Beitrag war lange Zeit eine hilfreiche Auflistung gerade für Einsteiger, und wurde daher oft im Forum verlinkt.
Inzwischen ist er jedoch inhaltlich veraltet. Ein Aktualisierung ist aufgrund der mittlerweile technisch sehr vielschichtigen und sich teilweise überlappenden Systeme nicht geplant.
- nighthelper -




Da es gerade in diesem Bereich immer zu Mißverständen kommt, hier nochmal eine Auflistung der Vor-Nachteile beider Kameraarten. Einige Digitaleinsteiger verfallen oft den Irrglauben das DSLRs (Digitale Spiegelreflexkameras) grundsätzlich besser sind als die Kompaktdigitalkameras. Das dem nicht so ist und beide Kameraarten Ihre Vor- und Nachteile haben soll diese Auflistung zeigen:



Prosumer:

Pro:

- sie sind sehr leicht und klein
- LCD Sucher, nehmen das auf was man sieht, also quasi ein 100% Sucher
- Livehistogramm nutzbar und andere integrierte Features wie z.B. ND-Filter (canon G-Serie)
- Displays schwenk oder klappbar für z.B. Überkopf oder Makrofotografie
- eine Makrofunktion
- konstruktionsbedingt hohe Schärfentiefe, Vorteil z.B. bei Makroaufnahmen
- evtl. guter Brennweitenraum mit lichtstarken Objektiven
- evtl. integrierter Bildstabilisator trotzdem zu recht günstigen Preisen
- aufgrund der starken Kamera-EBV ist eine Nachbearbeitung der Bilder nicht unbedingt notwendig.
- Videofunktion, man kann auch Videos mit den Kameras aufnehmen.

Contra:

- bei hohen ISO-Bereichen neigen diese zu starkem Farbrauschen
- der Autofokus nicht so schnell wie bei den DSLRs mit schnellen Optiken.
- Sucher wie LCD oder EVF lassen eine nicht so gute Schärfekontrolle zu wie DSLRs, auch eine schnelle Motivnachführung führt meistens zu einem verwischten Livebild.
- hohe Schärfentiefe hat auch Nachteile wenn man Motive Freistellen möchte wie z.B. bei Portraits.
- Optiken können nicht gewechselt werden somit ist die Brennweite und die Lichtstärke festgelegt.


DSLR:

Pro:

- sehr schneller Autofokus, mit USM oder AF-S Optiken extrem schnell.
- sehr schnelle Auslöseverzögerung man merkt keine Verzögerung mehr wie z.B. bei den Kompaktdigis.
- bei hohen ISO Bereichen immernoch sehr rauscharm.
- SLR-Sucher man kann die Schärfe sehr gut beeurteilen und auch schnelle Motivnachführungen ohne Einschränkungen vornehmen.
- Objektivwechsel möglich, Optiken sind für individuelle Ansprüche einsetzbar man ist flexibel.
- Schärfentiefe ist gut beeinflußbar somit auch gut für Freistellungen.


Contra:

- DSLRs sind meistens (je nach Objektiv) größer und schwerer als Kompakte.
- bei DSLRs wird man höchstwahrscheinlich mehrere Optiken verwenden und somit mehr "schleppen".
- gute Objektive sind doch schon sehr teuer. Kann ein Faß ohne Boden sein.
- Die Schärfentiefe ist niedriger als bei den Kompakten, bei Makros wird man meißtens zu einem Stativ oder einem Blitz greifen müssen.
- keine Makrofunktion, man muss ein geeignetes Objektiv hierfür kaufen und/oder Vorsätze oder ähnliches verwenden.
- kein Schwenkdisplay, z.B. für Überkopfaufnahmen interessant
- Kein Livehistogramm, man muss erst ein Bild machen um zu sehen ob es gut belichtet ist.
- Bilder werden sehr knapp belichtet und werden von der Kamera-EBV nicht zu stark verändert. (Dieses ist nur ein Nachteil für Leute die nicht die Bilder nachbearbeiten wollen.)
- Videofunktion gibt es auch nicht.
- evtl. Staubproblem wenn man mehrere Objektive hat und diese wechselt. Eine Reinigung kann nervig sein.



Wie man sehen kann, kann man nicht pauschal sagen das eine DSLR besser ist als eine Kompaktdigi oder umgekehrt. Ob nun DSLR oder Kompaktdigis beide haben Ihre Vor- und Nachteile und somit auch beide eine Daseinsberechtigung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Canon Powershot S100

Hallo,

ich habe übers Wochende 3 Kameras getestet. Eine 10 Jahre alte Sony Bridge mit 5MP und gutem Zeiss Objektiv, eine Sony Alpha 55 mit Zeiss Objektiv 1680 und die S95.

Ich habe 1 GB Bilder - das ist die hälfte was mein erster PC an Festplattengröße hatte - unter den verschiedensten Lichtverhältnissen und Objekten verglichen.

Ich bin so dermaßen überrascht, dass die DSLR (halbdurchlässiger Spiegel) oft Bilder mit schlechter Belichtung und Schärfe erzeugt. Ich bin der Meinung die Automitik sollte unter den meisten Bedingungen funktionieren und das war nicht der Fall. Besonders überrascht war ich, dass die Serienbilder meines schnell laufenden Hundes nicht richtig fokussiert waren, obwohl kontinuierlicher Autofokus eingestellt war. Außerdem gibt es ja bei der A55 noch einen Button, welcher die Tiefenschärfe dann auf das Live-View darstellen soll, was ansonsten nicht der Fall ist. Auch das hat irgendwie nicht richtig geklappt. Ich hatte also als Anfänger keine richtige Möglichkeit die korrekte Blende für die richtige Tiefenschärfe zu wählen um nicht an die Beugungsunschärfe zu gelangen.

Zur S95 kann ich einfach nur sagen dass ich so dermaßen gut über die Bilder überrascht bin, dass ich sie nicht mehr hergebe. Auch wenn ich gerne immer das neueste an Technik haben möchte würde ich vermuten, dass bei einer Neuentwicklung an vielen Bauteilen dieser S100 vielleicht nicht so ausgewogene Bilder entstehen. Einzig was gut mit der A55 geklappt hat waren HDR-Bilder ohne Stativ, das packt die S95 nicht. Raw habe ich mir noch nicht angesehen, das konnte meine alte Bridge nicht.

Bemerkenswert war schon, dass die A55 so groß wie die alte Bridge ist. Aber die S95 mal ausgehend von einer Hosentaschencam hat voll abgeliefert, wie man es heutzutage neudeutsch sagt. ;o)

Wenn jemand an realen Vergleichsbilder interessiert ist, stelle ich gerne welche bereit. Ich vermute aber, dass ich mit der A55 ein Montagsmodell erwischt habe.

Was ich noch erwähnen wollte:
Der Vergleich in diesem Forum zwischen Kompakt und Spiegelreflex ist nicht mehr aktuell!!! Das sollten die Profis mal korrigieren:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=23459

Ohh, jetzt sehe ich gerade, dass in der Zwischenzeit schon darauf hingewiesen wurde. Naja, dann versuche ich es mal:

Bitte liebe Admins, widmet euch mal dem Vergleich und verschiebt meine Anmerkungen, sollten die korrekt sein


Prosumer Pro stimmt meiner Meinung nach

Contra:

- bei hohen ISO-Bereichen neigen diese zu starkem Farbrauschen

--> das soll wohl bei der S100 nicht mehr der Fall sein also eine gute Party-Knipse sein

- der Autofokus nicht so schnell wie bei den DSLRs mit schnellen Optiken.

- Sucher wie LCD oder EVF lassen eine nicht so gute Schärfekontrolle zu wie DSLRs, auch eine schnelle Motivnachführung führt meistens zu einem verwischten Livebild.

---> Sind die heutigen gut aufgelösten LCDs wirklich schwächer als bei den Systemkameras oder Spiegelreflex?

- hohe Schärfentiefe hat auch Nachteile wenn man Motive Freistellen möchte wie z.B. bei Portraits.

--> Gilt das noch für die aktuellen Kompaktkameras mit einstellbarer Blende? Also dass man mit DSLR eine viel geringere Schärfentiefe hinbekommt?

- Optiken können nicht gewechselt werden somit ist die Brennweite und die Lichtstärke festgelegt.

---> Naja, ich sehe das eher als Vorteil, denn bei einem weiten Brennweitenbereich erhält man trotzdem optimale Ergebnisse. Bei Wechselobjektiven kann man beispielsweise Farbstiche haben, habe ich gelesen und ehe man das O. gewechselt hat ist das Motiv vielleicht schon „weg“.

DSLR:

Pro:

- sehr schneller Autofokus, mit USM oder AF-S Optiken extrem schnell.
- sehr schnelle Auslöseverzögerung man merkt keine Verzögerung mehr wie z.B. bei den Kompaktdigis.

---> Wie sieht das bei RAW aus, da kommt man mit kompakten und auch DSLRs sicher an Grenzen, da ist wohl eher die Schreibrate der Speicherkarte der Flaschenhals, oder???

- bei hohen ISO Bereichen immernoch sehr rauscharm.
- SLR-Sucher man kann die Schärfe sehr gut beeurteilen und auch schnelle Motivnachführungen ohne Einschränkungen vornehmen.

---> Das war bei meinem Test mit der A55 nicht so - siehe Text oben.

- Objektivwechsel möglich, Optiken sind für individuelle Ansprüche einsetzbar man ist flexibel.
- Schärfentiefe ist gut beeinflußbar somit auch gut für Freistellungen.

---> Bei der S95 beispielsweise nicht?

Contra:

- DSLRs sind meistens (je nach Objektiv) größer und schwerer als Kompakte.
- bei DSLRs wird man höchstwahrscheinlich mehrere Optiken verwenden und somit mehr "schleppen".
- gute Objektive sind doch schon sehr teuer. Kann ein Faß ohne Boden sein.
- Die Schärfentiefe ist niedriger als bei den Kompakten, bei Makros wird man meißtens zu einem Stativ oder einem Blitz greifen müssen.
- keine Makrofunktion, man muss ein geeignetes Objektiv hierfür kaufen und/oder Vorsätze oder ähnliches verwenden.
- kein Schwenkdisplay, z.B. für Überkopfaufnahmen interessant

---> veraltet...

- Kein Livehistogramm, man muss erst ein Bild machen um zu sehen ob es gut belichtet ist.

---> veraltet

- Bilder werden sehr knapp belichtet und werden von der Kamera-EBV nicht zu stark verändert. (Dieses ist nur ein Nachteil für Leute die nicht die Bilder nachbearbeiten wollen.)

---> das ist ja mit RAW bei den Kompakten auch so, oder?

- Videofunktion gibt es auch nicht.

---> veraltet

- evtl. Staubproblem wenn man mehrere Objektive hat und diese wechselt. Eine Reinigung kann nervig sein.


Auf der Seite fehlen noch folgende Vorteile von DSLRs:

--> mehr manuelle Einstellungsmöglichkeiten gegenüber den Kompaktkameras

---> Was fehlt da beispielsweise der S95/S100 ? Gibt es da eine „Verschiebungsautomatik“ ?

- durch die größere Optik und den größeren Bildsensor erzielt man eine bessere Bildqualität

--> war bei meinem Test nicht so - man muß also die DSLR schon richtig manuell bedienen

- höhere Bildauflösung, was insbesondere von Vorteil ist, wenn man Fotos auf großen Formaten entwickelt oder ausdruckt
- umfangreiches Zubehör, Blitzlichter, Filter
- höhere Batterielaufzeit
 
AW: Vergleich: DSLRs - Kompaktdigis / Prosumer

Thema ist wieder geöffnet und es kann versucht werden die Vor- und Nachteile gegeneinander aufzulisten.

Ich würde die Gruppen anders aufteilen:
  • DSLR
  • Evil
  • Kompaktkamera (Prosumer)
 
AW: Canon Powershot S100

- bei hohen ISO-Bereichen neigen diese zu starkem Farbrauschen

--> das soll wohl bei der S100 nicht mehr der Fall sein also eine gute Party-Knipse sein
Das Farbrauschen haben die Hersteller inzwischen ganz gut im Griff, was aber immer noch ist:

- Prosumer rauschen mehr als DSLR und Evils und brauchen dadurch eine stärkere Rauschunterdrückung mit den bekannten Problemen.


- Sucher wie LCD oder EVF lassen eine nicht so gute Schärfekontrolle zu wie DSLRs, auch eine schnelle Motivnachführung führt meistens zu einem verwischten Livebild.

---> Sind die heutigen gut aufgelösten LCDs wirklich schwächer als bei den Systemkameras oder Spiegelreflex?
Ein optischer Sucher ist ein optischer Sucher, wobei die EVF immer mehr aufholen.
Ein Kamerabildschirm, kann imho keinen optischen Sucher oder EVF ersetzen.
Was hinzukommt, das die optischen Sucher bei Kompakten meist nur Gucklöcher sind. (Ja es gibt jetzt die X10)


- hohe Schärfentiefe hat auch Nachteile wenn man Motive Freistellen möchte wie z.B. bei Portraits.

--> Gilt das noch für die aktuellen Kompaktkameras mit einstellbarer Blende? Also dass man mit DSLR eine viel geringere Schärfentiefe hinbekommt?
Die einstellbare Blende sagt nun erstmal garnichts über die Schärfentiefe/Tiefenschärfe aus.
Das Freistellpotential von DSLRs ist immer noch höher als das von Kompakten, vorallem wenn man DSLRs nur nicht mit Kit betreibt.


- Optiken können nicht gewechselt werden somit ist die Brennweite und die Lichtstärke festgelegt.

---> Naja, ich sehe das eher als Vorteil, denn bei einem weiten Brennweitenbereich erhält man trotzdem optimale Ergebnisse. Bei Wechselobjektiven kann man beispielsweise Farbstiche haben, habe ich gelesen und ehe man das O. gewechselt hat ist das Motiv vielleicht schon „weg“.
Dann schraube mal ein UWW oder eine 1.4-FB an eine DSLR. Sowas gibt es nicht für Kompaktkameras.
PS: Man kann sich auch ein Universalzoom an seine DSLR schrauben und muss dann auch nicht wechseln. Gibt ja inzwischen alle möglichen Univeralzooms.


---> Wie sieht das bei RAW aus, da kommt man mit kompakten und auch DSLRs sicher an Grenzen, da ist wohl eher die Schreibrate der Speicherkarte der Flaschenhals, oder???
DSLR haben meist einen größeren Zwischenspeicher und können daher länger warten bis sie auf die Karte schreiben müssen.


- SLR-Sucher man kann die Schärfe sehr gut beeurteilen und auch schnelle Motivnachführungen ohne Einschränkungen vornehmen.

---> Das war bei meinem Test mit der A55 nicht so - siehe Text oben.
Einen halbdurchlässige Spiegel haben die wenigsten DSLRs. Das sollte keine Masstab sein.


- Schärfentiefe ist gut beeinflußbar somit auch gut für Freistellungen.

---> Bei der S95 beispielsweise nicht?
Du kannst noch so viel einzustellen versuchen, wenn die Schärfentiefe ist nun mal von der Sensorgröße abhängig und da ist die S95 sehr beschrängt.


--> mehr manuelle Einstellungsmöglichkeiten gegenüber den Kompaktkameras
wirklich mehr? Oder sind das oft nur Gimmicks die beim Fotografieren nur ablenken.


--> war bei meinem Test nicht so - man muß also die DSLR schon richtig manuell bedienen
Wir gehen einfach mal davon aus, das bei einen Vergleich der Benutzer sein Gerät auch bedienen kann. Die Leistung einer Automatik sollte im DSLR-Forum kein Masstab sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzend möchte ich erwähnen, dass man bei den teuren Kompakten ein Paket bestehend aus relativ kleiner Kamera und sehr guter Allroundlinse zu einem vergleichsweise sehr günstigen Preis erhält. Die Optik bei den Kameras Samsung Ex1, Olympus Zx1, Panasonic Lx5 oder Fuji X10 gilt als sehr gut. Diese brauchen gegenüber vielen Zoomlinsen bei DSLR Kameras zwei ISO Stufen weniger und die Auflösung ist auch gut bis an die Ränder. Was bringt einem der Riesensensor, wenn vor diesem die meisten Informationen durch die Linse geschluckt werden.
Also, wer meint, die DSLR mit Kitzoom zu nutzen, muss schon bei Bildvergleichen ISO400 (Kompaktkamera) mit ISO1600 (DSLR) vergleichen, oder eben auch mit einem entsprechenden Koffer mit Objektiven rumlaufen. Und bis ein solches mal gewechselt ist, ist der Schnappschuss auch mal schnell weg, da hat man vom schnelleren Auslösen dann nix mehr.

Kleiner Hinweis von mir:
Die Panasonic Lx5, Samsung Ex1 und Olympus Zx1 können durch Einsatz eines geeigneten Raw Konverter nochmal deutlich an Bildqualität dazugewinnen. (Zur Samsung Ex1 hab ich im entsprechenden Thread Beispiele gepostet.)
 
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