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µFT habe GX80, Lumix 42.5 1.7 und Oly 75 1.8 zur Sportfotografie? eventuell anderen Body?

Es geht um Sport in nicht immer guten Lichtbedingungen. Da passt die Aussage am Ende in der Praxis schon. Es verhält sich wie ein 5.6 Objektiv, da man eben nicht so hoch mit dem ISO Wert kann.
 
Ja, Gurken - und Wunder - soll es immer wieder geben. ;)

Hier ging es konkret um diesen Vergleich: https://www.dxomark.com/Cameras/Com...-GX80-versus-Canon-EOS-5D-Mark-III___1087_795

Zwei Blendenstufen sind zwei Blendenstufen. Und wir reden hier von einer KB-DSLR aus 2012 und einer mFT aus 2016. Wir können jetzt noch eine mFT von 2018 mit einer aktuellen KB-Kamera vergleichen. Wird aber am Prinzip nichts ändern, was einleuchtet: der KB-Sensor hat die vierfache Fläche und kann - bei gleicher Blende - die vierfache Menge an Licht aufnehmen. Was im konkreten Fall auf zwei ISO-Stufen höhere Empfindlichkeit bei gleichem Rauschanteil hinausläuft, was sich wiederum in vierfach kürzere Verschlusszeit übersetzt. Oder die Möglichkeit, statt Festbrennweiten noch ein Zoom einsetzen zu können.

Deshalb läuft es immer auf die gleiche Frage hinaus: Brauche ich das oder nicht? Oder: Wie macht sich das bei meinen Bildern bemerkbar? Antwort: Kommt drauf an.

In dem beschriebenen Fall würde ich bei der 5D III bleiben. Aber man kennt zu wenig die anderen Umstände und Beweggründe, die beim TO für einen Wechsel sprechen. Probieren geht über Studieren. Die 5D III besser danach veräußern.
 
Es geht um Sport in nicht immer guten Lichtbedingungen. Da passt die Aussage am Ende in der Praxis schon. Es verhält sich wie ein 5.6 Objektiv, da man eben nicht so hoch mit dem ISO Wert kann.

Eine VF muss ich auf 5.6 abblenden wenn ich dieselbe Schärfentiefe haben möchte. Gerade bei Sport ist eine größere Schärfentiefe wünschenswert. Somit komme ich unter schlechteren Lichtbedingungen im Hallensport mit MFT(grössere Schärfentiefe) schon deutlich weiter, weil hier weniger oder garnicht abgeblendet(Offenblende) werden muss.
 
Gerade bei Sport ist eine große Schärfentiefe wünschenswert? Alles klar.

Man muss auch schon mal schauen über was man redet, abseits der DXO Werte.
Bei einem 200 Blende 4 mit Abstand 5 Meter habe ich gerade mal auf 14 cm einen Schärfebereich bei Blende 1.8 sind es 6 cm, das ist nicht sonderlich viel.
 
Sry, aber man merkt immer, dass die Praxiserfahrung fehlt, wenn solche Werte kommen.

200mm auf 5m? Der TO hat Bilder gezeigt, bei denen die Motive deutlich weiter entfernt sind.
 
Sry, aber man merkt immer, dass die Praxiserfahrung fehlt, wenn solche Werte kommen

Mein Lieblingargument:ugly:
Sorry nach über 40 Jahren intensiven fotografieren mit allen Formaten die es so gibt habe ich schon etwas Erfahrung sammeln können.

Fakt bleibt, dass es wenig Sinn macht immer nur über Testwerte diskutiert. Es macht auch wenig Sinn wenn immer so getan wird als wenn es im Schärfebereich um mehrere Meter Unterschied gehen würde, wir bewegen uns im cm Bereichen
 
??? Was möchtest Du damit überhaupt sagen?

Es geht darum, dass man eben anstelle eines 42.5mm 1.7 an mft auch einfach ein 85mm 1.8 an der vorhandenen 5d nehmen kann und damit mehr Spielraum für kritische Bedingungen bekommt.
 
Na also: KB ist besser als MFT und umgekehrt ... :angel:

Um was es hier eigentlich geht ist die Frage, ob z. B. das 42.5 Nocticron in der genannten Anwendung einen Vorteil verschafft. Die Antwort ist jein und wurde hier auch schon genannt. Die f/1.2 Objektive haben alle sehr viel Glas verbaut und das vermindert die Transmission. Das Nocticron hat z. B. eine effektive Blende von 1.7, das Olympus 75 1.8 eine effektive Blende von 2.0. Der Vorteil ist also klein. Das Panasonic 42.5 1.7 ist leider nicht angeführt, das Olympus 45 1.8 als Vergleich hat eine effektive Blende von 2.0.

Siehe: https://www.dxomark.com/lenses/brand-panasonic-olympus/launched-between-1987-and-2017/launch_price-from-0-to-13000-usd#hideAdvancedOptions=false&viewMode=list&yDataType=global

Also: rein lichttechnisch bringen die 1.2er Objektive kaum was, wenn es ums Freistellen geht, dann schon.

Übrigens: Ich hatte vor der GX9 auch eine GX80 und da konnte man problemlos bis ISO1600 gehen, mit leichten Abstrichen bis ISO3200. Der 20MP-Sensor der GX9 bietet da noch einmal einen ganz leichten Vorteil.

liebe Grüße
Markus
 
??? Was möchtest Du damit überhaupt sagen?

t.

Dass es wenig Sinn macht mit Allgemeinplätzen zu argumentieren, es gibt sowohl als auch. Mir war beim Sport in der Halle der Schärfebereich bei 1.8 immer zu klein, das mag für dich anders sein aber der geringst mögliche Schärfebereich als das Maß aller Dinge zu sehen ist in Foren zwar im Moment Hipp aber trotzdem nicht das Maß aller Dinge.
 
Dass es wenig Sinn macht mit Allgemeinplätzen zu argumentieren, es gibt sowohl als auch. Mir war beim Sport in der Halle der Schärfebereich bei 1.8 immer zu klein, das mag für dich anders sein aber der geringst mögliche Schärfebereich als das Maß aller Dinge zu sehen ist in Foren zwar im Moment Hipp aber trotzdem nicht das Maß aller Dinge.

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Stelle ich doch gar nicht hin.

Ich habe nur darauf hingewiesen, dass gern das Argument kommt, man müsste eh abblenden bei KB und daher wäre der Vorteil wieder hin. Was nun einmal nicht stimmt.
 
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Stelle ich doch gar nicht hin.

Ich habe nur darauf hingewiesen, dass gern das Argument kommt, man müsste eh abblenden bei KB und daher wäre der Vorteil wieder hin. Was nun einmal nicht stimmt.

Für dich nicht, für mich z.B war es immer so und deswegen erfreue ich mich an der Lichtstärke mit größeren Schärfebereich bei mft. Aber wie ein Vorschreiber schon erwähnte muss jeder selbst austesten was für ihn wichtig ist.
 
??? Was möchtest Du damit überhaupt sagen?

Es geht darum, dass man eben anstelle eines 42.5mm 1.7 an mft auch einfach ein 85mm 1.8 an der vorhandenen 5d nehmen kann und damit mehr Spielraum für kritische Bedingungen bekommt.

Welche kritische Bedingungen? Bei VF musst du abblenden um zur passenden Schärfentiefe zu kommen und kommst somit automatisch in den kritischen Bereich bei schwachem Licht. Bei Mft habe ich schon mehr Schärfentiefe und brauche daher weniger oder gar nicht abzublenden und habe daher bei schlechten Lichtbedingungen mehr Reserven.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Stelle ich doch gar nicht hin.

Ich habe nur darauf hingewiesen, dass gern das Argument kommt, man müsste eh abblenden bei KB und daher wäre der Vorteil wieder hin. Was nun einmal nicht stimmt.

Ja, das stimmt manchmal nicht. Insbesonderes wenn Distanz bis Motive groß genug ist. Und vor Allem wenn es nicht um die Gruppe geht. Und wenn es Autofokus schnell und präzise für bewegende Objekten ist und wieder um einen Objekt und nicht um die Gruppe geht. Habe ich was vergessen?

Niemand bekommt mit VF und 85 1,8 zwei Reihen von Orkestr scharf. Nicht mit 1,8. und die 3 Reihen bekomme ich mit e-m1 und 45 1,8. Und die 4-te Reihe noch akzeptabel scharf.

Aber ... wenn es um Hallensport geht, braucht man echt jede Reserve. Ich meine, es ist eine Disziplin, womit mFT deutlich verliert. Aber Abstand ist halt nicht so groß, wie man denkt. Wo bei mFT schon gar nicht mehr geht, geht es mit VF doch ein Stückchen. Das was. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Welche kritische Bedingungen? Bei VF musst du abblenden um zur passenden Schärfentiefe zu kommen und kommst somit automatisch in den kritischen Bereich bei schwachem Licht. Bei Mft habe ich schon mehr Schärfentiefe und brauche daher weniger oder gar nicht abzublenden und habe daher bei schlechten Lichtbedingungen mehr Reserven.
Was ist daran so schwer zu verstehen?

Musst? Wo kommt denn immer nur dieses "bei VF musst du abblenden" im mft Lager her? Der Sportfotograf mit 400mm 2.8 muss abblenden? Nein, er kann, wenn er will. Das ist der große Unterschied. Es gibt die Möglichkeit und wenn weit genug abgeblendet wird, dann ist man theoretisch dort, wo man mit mft eben bei Offenblende ist. Andersrum geht es aber nicht. Mit mft kann ich nicht weiter aufblenden.

Der TO schrieb von Hallensport und am Eisbach. Nur mal so als Erinnerung zum Thema: Da braucht man viel Schärfentiefe.
 
Musst? Wo kommt denn immer nur dieses "bei VF musst du abblenden" im mft Lager her? Der Sportfotograf mit 400mm 2.8 muss abblenden? Nein, er kann, wenn er will. Das ist der große Unterschied. Es gibt die Möglichkeit und wenn weit genug abgeblendet wird, dann ist man theoretisch dort, wo man mit mft eben bei Offenblende ist. Andersrum geht es aber nicht. Mit mft kann ich nicht weiter aufblenden.

Ein Sportfotograf mit 400 2.8 VF wird abblenden müssen, sonst ist die Schärfentiefe so klein, dass eben nur ein winzig kleiner Teil Scharf ist und der Rest verschwindet in der Unschärfe. Und genau dies ist bei Mft nicht zwingend nötig und habe dadurch durch die dann vorhandene Offenblende mehr Licht.

Nur ein Beispiel: Mit dem Oly 75 1.8 könnte man mit Offenblende in kritischen Lichtsituationen mit genügend Schärfentiefe fotografieren, während ich bei VF auf mind. 3.6 abblenden muss um dieselbe Schärfentiefe zu erreichen. Durch das abblenden aber habe ich dann automatisch weniger Licht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es mit abblenden Alles stimmen, wenn nicht der Fakt, dass VF Sensor wesentlich mehr reserven in RAW hat als mFT. Und es ist nicht zu verstecken. Dazu noch mehr zuverlässiger AF. Würde hier um stille Motive gehen, wäre es anderes. Aber Hallensport mit mFT bleibt bei wenig Licht ein Kompromiss. Auch als E-M1 Besitzer soll ich es zugeben.

Die Frage ist ob finanzielle Aufwand VF parallel zu mFT zu haben sich für gewonene Bildqualität lohnt. Das kann aber nur TO selbst einschätzen.
 
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