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Fujifilm X RAW Studio

Auch wichtig: wenn man, wie ich nur in RAW fotografiert und dann schnell mal alle Bilder als jpg ohne weitere Bearbeitung expotieren möchte, ist das Teil auf einem i7 7700k fast dreimal so schnell wie lightroom...
 
Auch wichtig: wenn man, wie ich nur in RAW fotografiert und dann schnell mal alle Bilder als jpg ohne weitere Bearbeitung expotieren möchte, ist das Teil auf einem i7 7700k fast dreimal so schnell wie lightroom...

eine feature ohne benefit

ist der export wirklich das nadelöhr? ich glaube das nicht. es hat mich noch nie interessiert, wie schnell der export aus meinem raw konverter geht. das ist alles im hintergrund und läuft automatisch ab, danach direkt das hochladen auf online speicher o.ä. da sitze ich ja nicht daneben und warte.
 
Wenn ich fotografiere mach ich immer ein CC-JPG und ein RAW. Wenn mir das JPG nicht gefällt, werfe ich eh den RAW-Konverter an und dann spielen Filmsimulationen keine Rolle mehr. So war es bisher und meist ist es so geblieben. Weil das Ganze aber nun ein Hobby ist, ist es nett, bei manchen Fotos gucken zu können, wie sie z.B. in Acros aussehen, ohne eine ganze S/W-Entwicklung zu starten. Und Profis? „Echte‟ Profis fotografieren eh mindestens in „Vollformat‟, also KB oder 53.7x40.4- die sind nicht betroffen ;)
 
Kommt drauf an, in dem konkreten Fall gings um 12.000 Bilder und 14 Stunden in LR gegen 4 Std. In Raw X....

Is zwar ein seltener Fall, aber ich wollts nur mal erwähnt haben... LR ist grad mit den compressed RAWs wirklich nicht der schnellste.
 
Wenn ich fotografiere mach ich immer ein CC-JPG und ein RAW. Wenn mir das JPG nicht gefällt, werfe ich eh den RAW-Konverter an und dann spielen Filmsimulationen keine Rolle mehr. So war es bisher und meist ist es so geblieben. Weil das Ganze aber nun ein Hobby ist, ist es nett, bei manchen Fotos gucken zu können, wie sie z.B. in Acros aussehen, ohne eine ganze S/W-Entwicklung zu starten. Und Profis? „Echte‟ Profis fotografieren eh mindestens in „Vollformat‟, also KB oder 53.7x40.4- die sind nicht betroffen ;)

Profis sind die, die damit Ihr Geld verdienen, nicht mehr und nicht weniger. Und da zählt ein Busniess Case und kein „nur KB!“...
 
Kommt drauf an, in dem konkreten Fall gings um 12.000 Bilder und 14 Stunden in LR gegen 4 Std. In Raw X....

Is zwar ein seltener Fall, aber ich wollts nur mal erwähnt haben... LR ist grad mit den compressed RAWs wirklich nicht der schnellste.

ok, 12000 ist schon eher eine ausnahme. wer guckt sich schon 12000 bilder an?
 
ok, 12000 ist schon eher eine ausnahme. wer guckt sich schon 12000 bilder an?

Naja, war ne Hochzeit von nem guten Bekannten, insgesamt 6000 Bilder und ich hatte Ihnen wie sonst auch ne Vorauswahl gegeben, aber in dem Fall ihm, weil er auch bissl fotografiert auch angeboten, dass er die RAWs haben kann.... Hat er erst abgelehnt, meinte die Auswahl reicht...

Dummerweise ist jetzt aber seine Frau im Mutterschutz und meinte, sie hat ja jetzt Langeweile und ob sie nicht doch alle Bilder haben kann... Und da die Gute mit Raw Files nix anfangen kann, sie CC und So nen LR Vintage Filter wollte, mir ne Festplatte da gelassen hat und ich ein netter Kerl bin, dacht ich mir, ich exportier Ihr die restlichen einfach „ooc“ aus LR... Nach den 7 Std. export dacht ich mir, ich geb dem Raw Studio mal ne Chance... Und das war nach bissl was über 2 Stunden mit den CC Bildern durch....

Aber ja, das ist wirklich nur ein bestimmter Anwendungsfall...
 
Oh, das wusste ich nicht. Ich dachte, Silky Pix würde 1:1 abliefern, was bei entsprechender Einstellung auch aus der Kam kommt.

mach dir nichts drauß, den unterschied merkt keiner in der realität

Das ist nicht der Punkt. Natürlich wird ein Betrachter deiner Bilder nie sagen können, oh das sieht man sofort dass du das Bild in Astia aufgenommen hast.
Darum geht es auch gar nicht.

Mir als dem Ersteller des Fotos geht es aber darum, dass mir eine bestimmte Filmsimulation gerade für das eine Foto gefällt und ich da nicht ewig in einem RAW Entwickler rumfummeln will, nur um die Farben von Astia versuchen zu kopieren (und es dann doch nicht klappt). Da ist es mir auch völlig egal ob Aussenstehende irgendwas merken oder nicht, Hauptsache MIR gefällt das so.
Wenn ich nun ein fertiges JPG mit Filmsimulation z.B. in Astia habe und es gefällt mir soweit, möchte aber nur eine Kleinigkeit änderm, meinetwegen etwas mehr Schärfe, oder mehr/weniger Farbe, oder Lichter/ Schatten ändern, ohne die grundsätzliche Farbabstimmung zu ändern, dann bin ich mit X RAW Studio wesentlich schneller als mit einem x-beliebigen RAW Entwickler, bei dem ich erstmal mit stundenlangem Gefummel versuchen muss die Filmsimulation Astia nachzuempfinden (und es letztendlich doch nicht 1:1 hinkriege) um dann noch die o.g. Kleinigkeit zu ändern.
 
mit einem x-beliebigen RAW Entwickler, bei dem ich erstmal mit stundenlangem Gefummel versuchen muss die Filmsimulation Astia nachzuempfinden (und es letztendlich doch nicht 1:1 hinkriege) um dann noch die o.g. Kleinigkeit zu ändern.

Ich denke es ging nicht darum die RAW-Simulation mit dem RAW-Entwickler selbst nachzustellen, sondern um die Unterschiede der fertigen Filmsimulationen in der Kamera vs. der im RAW-Konverter.
Vergleichbar ist das meines Erachtens mit Original-Cola vs. Dritthersteller-Cola. Die einen merken keinen Unterschied, die anderen finden ihn eklatant.
 
Coca Cola hin Pepsi her, das Dämlichste am X-RAW Konverter ist, dass ich die RAFs erstmal auf die Platte bringen muss um sie dann in der Kamera bearbeiten zu können. Der USB Modus den man zum Entwickeln ja wählen muss, lässt zudem auch nicht zu, die Kamera als Massenspeicher einzubinden.

Ich muss also:

- Die Kamera in den Massenspeicher Modus versetzen
- Die Bilder auf die Platte übertragen
- Den USB Modus der Kamera wechseln, und den Konverter starten.
- Und dann die auf der Platte liegenden RAFs mit der Kamera zu entwickeln.

Dann kann ich auch gleich die Bearbeitung über die internen JPEG Tools machen.

Nutzen des X-RAW Konverters? Tendiert gegen Null. Sorry Fuji, aber das Ding ist selbst geschenkt nicht sein Geld wert.
 
ist doch Blödsinn. Die RAW musst du sowieso irgendwann von deiner SD Card runterkopieren, d.h. die liegen schon auf der Festplatte. Zum kopieren nimmt man auch üblicherweise die SD Card aus der Kamera raus und steckt die in einen Card Reader, alles andere dauert viel länger.
Du bearbeitest auch nicht die RAW's in der Kamera, sondern du nutzt nur den Prozessor in der Kamera zum berechnen. D.h. da werden auch keine Dateien neu geschrieben und hin und herkopiert, wäre sonst auch viel zu lahm. Anstatt das die CPU deines PC die Berechnung macht, macht es eben schneller die CPU der Kamera. Dann wird das JPG generiert und auf die Festplatte geschrieben - nur so macht es auch Sinn, was soll ich mit dem fertigen JPG auf der SD Card ? Damit ich es dann in einem Extra-Step auf die Festplatte kopiere ? Schwachsinn.

D.h. auch, die ersten 3 Punkte in deinem Post existieren so gar nicht bzw. muss ich so oder so machen, egal ob ich das X RAW Studio nutzen will oder nicht.
 
Nutzen des X-RAW Konverters? Tendiert gegen Null. Sorry Fuji, aber das Ding ist selbst geschenkt nicht sein Geld wert.

Man kann auch alles schlecht reden, außerdem ist der Konverter kostenfrei.

Und wie mein Vorredener gesagt hat, wenn man so vorgeht, dann braucht man künftig nur eines zu tun: Kamera per USB anstöpseln und anmachen. Mehr Komfort geht doch gar nicht?

Insofern verstehe ich das stänkern nicht.
 
Wenn ich beim zweitenmal Anschauen finde, das Bild ist zu dunkel, dann möchte ich natürlich etwas ändern.

Mein RAW-Entwickler (z.B. Silky Pix) kennt die Einstellung vom letztenmal noch.

Bei X-RAW müsste ich jetzt das Bild nochmals in die Kamera laden, stimmt's?
 
Coca Cola hin Pepsi her, das Dämlichste am X-RAW Konverter ist, dass ich die RAFs erstmal auf die Platte bringen muss um sie dann in der Kamera bearbeiten zu können. Der USB Modus den man zum Entwickeln ja wählen muss, lässt zudem auch nicht zu, die Kamera als Massenspeicher einzubinden.

Ich muss also:

- Die Kamera in den Massenspeicher Modus versetzen
- Die Bilder auf die Platte übertragen
- Den USB Modus der Kamera wechseln, und den Konverter starten.
- Und dann die auf der Platte liegenden RAFs mit der Kamera zu entwickeln.

Dann kann ich auch gleich die Bearbeitung über die internen JPEG Tools machen.

Nutzen des X-RAW Konverters? Tendiert gegen Null. Sorry Fuji, aber das Ding ist selbst geschenkt nicht sein Geld wert.

Das Problem, warum Dir das aufwändig erscheint ist wohl, dass Du keinen Cardreader benutzt.

Ansonsten verstehe ich den Tenor hier nicht: Fuji liefert seine Kameras mit einer sehr guten JPG Engine, mit einem computerbasierten RAW-Konverter und mit X-RAW-Studio aus. D.h. sie bieten alle denkbaren Möglichkeiten.

Es liegt am User selbst die für ihn passende Möglichkeit auszuwählen. Sinnlos ist es aber auf die gebotenen Möglichkeiten zu schimpfen, die man nicht ausgewählt hat. ;)
 
Ach Leute,

Fuji bietet seinen Käufern (und der bin ich!) einen Konverter an. Umsonst stimmt schon mal nicht, ich muss ja die Kamera kaufen und wie wir alle wissen, die sind bei Fuji eher teurer als die Markbegleiter. Nur so nebenbei.

Ach ja, noch mal so nebenbei: Canon liefert DPP mit als RAW Konverter. Und das Ding verhält sich zu X-Raw Konverter wie ne 100 Meter Yacht zu einem Tretboot.

Aber ich will ja nicht immer nur schimpfen, im Prinzip ist doch die Idee mit dem X-Raw Konverter gut. Die Kamera und deren Prozzi als Engine zu verwenden ist echt prima. Ich fresse auch alle Kröten dass man in dem Ding noch nicht mal den Bildauschnitt korrigieren kann. Denn, mein Use Case wäre, X-Raw Konverter unterwegs zu nutzen (als vollständiger RAW Konverter kann man es ja eher vergessen) um dann schnell 1-2 Fotos mit meinem Surface zu entwickeln und z.B. dann zu verschicken. Und genau dafür ist dieses von mir beschriebene Procedere viel zu umständlich. Dann kann ich auch das IPhone / IPad nehmen, mit Snapseed arbeiten, und mir die Frage erlauben, wozu dieses Ding überhaupt entwickelt wurde.

Ihr schreibt ja immer: es ist umsonst, und man könne sich ja auch anders behelfen. Mit der Argumentation kann man doch alles totreden. Fakt ist: das Ding hat wenn überhaupt dann kaum Nutzen. Gute Idee. Voll vergeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das könnte hier von Interesse sein:
Fuji schrieb:
1. When RAW files, which were taken by X-T2 (before firmware ver.4.00), are converted in camera (ver.4.00) or by "FUJIFILM X RAW STUDIO", they are not converted properly.

Quelle
 
behelfen. Mit der Argumentation kann man doch alles totreden. Fakt ist: das Ding hat wenn überhaupt dann kaum Nutzen. Gute Idee. Voll vergeigt.

ich würde es eher so ausdrücken: Du beurteilst ein Elektrobike nach den Maßstäben eines Motorrads und erklärst es für sinnlos, weil Du was brauchst um auf der Autobahn zu fahren.

Das einzige Problem Deiner Argumentation ist, dass Du nicht Aussagen über Dich triffst ("ich kann mit dem Ding nichts anfangen"), sondern generelle Aussagen über andere ("Fuji hat es total vergeigt, das Ding ist (für alle) total nutzlos").

Zumindest für mich ist das Teil kostenlos, denn ich habe die Kamera ohne diese Software gekauft.
 
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