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Fujifilm X-Pro3 Praxisthread

Zu 1. Ist bei mir genau so, ist mir aber so noch gar nicht aufgefallen weil ich da nicht greife....
Zu 2. Kann man meines Wissens nicht ändern.
 
Hallo, vielen Dank für die Rückmeldung. Da die Klappe ja auch nicht so wie die des SD Fachs richtig arretiert, wird das wohl so sein. Ich drücke dort den Daumen gegen wenn ein kleineres Prime Objektiv drauf ist. Deshalb ist mir das direkt aufgefallen. Bei der X T1 gab es da wohl aber auch schon mal größere Probleme, sowie ich das gelesen habe.
 
...Mit ihrem Retro-Design hatte sie auf mich die Wirkung wie der "eine Ring" auf Gollum. Und dann dieses Finish in Dura-Black.
...
Lästig ist an der X-pro3, dass sich das Rad für die Belichtungskorrektur permanent selbst verstellt. Eine Arretierung wäre hier sinnvoll.
Dass bei einer Kamera in dieser Preisklasse kein Ladegerät mit Netzkabel dabei ist, finde ich persönlich eine Unverschämtheit.
Mein größter Fehler, war dem Habenwill-Faktor beim Dura-Black-Design nachzugeben.
Kratzfest? Ich behandele alle meine Kameras so, dass das kei Argument hätte sein dürfen.
Nach einer Stunde anfassen und ausprobieren, war sie optisch um Jahre gealtert. Also ein Spiegel ist nicht anfälliger für Fingerabdrücke. Es ist einfach nur flächig schmutzig.
...
Dennoch: Es ist toll, wie diese Kamera einen zu seinen Anfängen zurückführt. Vor allem, wenn man mit einem Adapter sein AF-freies Altglas wieder verwendet.

Ich bin vollumfänglich der Meinung von Frank. Ich komme allerdings von der X-E2s und habe daher weniger Probleme mit der Umgewöhnung. Ich werde mir ein Thumb-up-grip besorgen und hoffe, damit die Verstellung der Belichtungskorrektur etwas verringern zu können. Ansonsten bleibt die Notwendigkeit, einen Blick auf das Rad zu werfen oder die automatische Bildkontrolle einzuschalten (was ich bei einer Sucherkamera auch doof finde). Was die Anfälligkeit für Fingerabdrücke angeht: Ich habe die Dura-Silber und habe es auch schon bemerkt und mich damit arrangiert - wenn schon Retro, dann darf die Kamera auch gebraucht aussehen. Und das tut sie schon nach einer halben Stunde in der Hand :)
Ich habe das Teil seit Weihnachten und bekomme immer noch ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich sie in die Hand nehme. Bei aller berechtigten Kritik an der X-Pro3 - das hatte ich früher nur bei einer Olympus OM-2 oder einer Nikon F2. Man wird leicht erkennen, dass auch ich aus der analogen Zeit stamme...
Viele Grüße
Yancy
 
Ich bin vollumfänglich der Meinung von Frank. Ich komme allerdings von der X-E2s und habe daher weniger Probleme mit der Umgewöhnung. Ich werde mir ein Thumb-up-grip besorgen und hoffe, damit die Verstellung der Belichtungskorrektur etwas verringern zu können. Ansonsten bleibt die Notwendigkeit, einen Blick auf das Rad zu werfen oder die automatische Bildkontrolle einzuschalten (was ich bei einer Sucherkamera auch doof finde). Was die Anfälligkeit für Fingerabdrücke angeht: Ich habe die Dura-Silber und habe es auch schon bemerkt und mich damit arrangiert - wenn schon Retro, dann darf die Kamera auch gebraucht aussehen. Und das tut sie schon nach einer halben Stunde in der Hand :)
Ich habe das Teil seit Weihnachten und bekomme immer noch ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich sie in die Hand nehme. Bei aller berechtigten Kritik an der X-Pro3 - das hatte ich früher nur bei einer Olympus OM-2 oder einer Nikon F2. Man wird leicht erkennen, dass auch ich aus der analogen Zeit stamme...
Viele Grüße


Yancy


Voller Erleichterung sehe ich, dass ich nicht der einzige Bekloppte bin.
Lächeln im Gesicht?
Meine Frau fragte schon: "Soll ich euch allein lassen?"
Nein, stimmt schon. Irgendwie strahlt dieses Ding was aus, was man nicht wirklich erklären kann, wenn man nicht aus der Analogphase kommt.

Frank
 
Und das ganze auf die Spitze getrieben mit einer Adaption:

Die ersten beiden: Nikkor Kogaku 50 1.4 von 1957 adaptiert: ISO 160 1/6000 f 1.4 Acros R vom 07.04.2020

Die "Weichheit" bei 1.4 ist charakteristisch für dieses Objektiv.

Das Farbbild: 16 - 55 2.8 bei 23 mm ISO 250 1/125 f 2.8
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich nutze aktuell eine X-Pro2 und überlege, auf eine X-Pro3 zu wechseln. Nach langem Überlegen (doch auf X-T4 warten oder erstmal X-T3 für besseren AF*) hält mich von der X-Pro3 nur noch die Sorge vor dem EVF-Problem ab (https://petapixel.com/2020/01/20/mu...jor-evf-issue-with-the-brand-new-fuji-x-pro3/).

Ist das bei jemandem aufgetreten oder handelt es sich tatsächlich eher um einen kleinen Anteil von Kameras, die betroffen sind (denke da an Nikons Probleme mit der D600/D610 zurück - das hat sich relativ lange hingezogen...)?

Danke!
Christoph


* Falls es jemanden interessiert, ist aber hier off-topic:
Display der X-T4 scheint mir für meine Zwecke zu kompliziert, am besten finde ich das Display der X-T3. Das von der X-Pro3 sieht interessant aus, könnte mir gut vorstellen, dass das praktisch ist und dass ich es nutzen würde wie von Fuji gedacht.
IBIS der X-T4 ist attraktiv, würde aber für mich den Nachteil des Displays nicht aufwiegen.
X-T3 ist vernünftig, finde aber den OVF und das Rangefinder Design attraktiver.

Da es ja Rumors gibt, dass Fuji die X-E-Reihe einstellen wird, möchte ich ein Zeichen setzen und helfen, das Nischenprodukt in der X-Pro-Reihe weiter am Leben halten :)
Auch wenn ich den OVF mit dem 18mm/2 vermissen werde :-/
 
Zuletzt bearbeitet:
Das EVF Problem betrifft wohl eine geringe Charge der Erstlieferung und Fuji hat ein Firmware Update heraus gebracht, womit es nicht mehr auftritt.

Ich hatte das Problem nicht, obwohl ich eine der ersten habe.

Technisch ist das Upgrade m.M.n. sehr empfehlenswert, wenn Du mit dem Konzept klar kommst. Schwerpunktmäßig sehe ich hier den Unterschied des Displays. Mir kommt das der Pro 3 sehr entgegen, da ich nach Belegung der Tasten und des Mein Menüs / Q Menüs, nicht mehr ins Menü gehe.
Fotos kontrolliere ich nach der Aufnahme nicht, mit wenigen Ausnahmen und dann über den EVF.

Andere Features, wie Af, Filmsimulation, Mehrfachaufnahme, Fokusstaking, usw. sind für mich, bei der Pro 3 auch wesentliche Eigenschaften, die für die Pro 3 sprechen.

Spaß macht sie wie jede Pro siehe Anhang :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Voller Erleichterung sehe ich, dass ich nicht der einzige Bekloppte bin.
Irgendwie strahlt dieses Ding was aus, was man nicht wirklich erklären kann, wenn man nicht aus der Analogphase kommt.
Ich würde sagen, man fühlt sich sofort wie zu Hause. Ich bin im Moment selbst noch am Überlegen, da ich ursprünglich eigentlich etwas größeres wollte. Mal sehen wie sich die Dinge entwickeln.
 
Ich mag jetzt nicht die 170 Beiträge alle durchlesen, aber in welchem wurde das erwähnt?

Was wolltest Du mit diesem Satz sagen? Die Frage ist durchaus berechtigt, ich habe in diesen 170 Beitraegen kaum etwas erfahren, was seine Frage auch nur ansatzweise beantwortet!
Ich selbst wuesste nicht, warum ich von der Pro 2 auf die Pro 3 aufruesten sollte.
Gruss
Hartmut
 
Einige Nutzer schwärmen von der pro3, aber habe ich in den meisten Beiträgen nicht klar erkennen können, warum sich die pro3 ggü. der pro2 deutlich verbessert hat. Im Netz finde ich auch insgesamt wenig. Für mich zählt eindeutig die Bildqualität in Verbindung mit dem Handling. Wie eine Kamera funktioniert oder dass das Bild hinter der Kamera gemacht wird, braucht mir niemand sagen. Knipsen kann ich mittlerweile etwas. Sofern ich bei Verschlusszeiten von z.B. 1/6 sec. noch ausreichend scharfe Bilder bekomme, wäre es schön.
 
Einige Nutzer schwärmen von der pro3, aber habe ich in den meisten Beiträgen nicht klar erkennen können, warum sich die pro3 ggü. der pro2 deutlich verbessert hat. Im Netz finde ich auch insgesamt wenig. Für mich zählt eindeutig die Bildqualität in Verbindung mit dem Handling. Wie eine Kamera funktioniert oder dass das Bild hinter der Kamera gemacht wird, braucht mir niemand sagen. Knipsen kann ich mittlerweile etwas. Sofern ich bei Verschlusszeiten von z.B. 1/6 sec. noch ausreichend scharfe Bilder bekomme, wäre es schön.

Ich weis nicht was Du möchtest. Das Internet ist voll von genau deiner Fragestellung. U.a. nationale und internationale Fuji Foren, geben umfangreich Auskunft, Stellungsnahmen und Vergleiche.

Wenn Du weist wie es fotografisch geht (s.Fett) dann wirst Du es auch mit Recherche finden. Oder Du willst Dir einen schlanken Fuß machen, dann wirst Du hier nicht weiter kommen, zu mal das hier der Praxisthread ist.
Sorry nun genug ot hier.
 
Danke, dass es auch Rückmeldungen ohne ot gibt.
Ich hatte auf gute Aussagen aus der Praxis von Wechsler gehofft, die schreiben, was Sie nunmehr lieber mit der pro3 statt mit der pro2 fotografieren.
Im Internet habe ich selbstredend von einigen Nutzern deren Aussagen gelesen. Trotzdem ist auch Interesse vorhanden, dies hier von Usern zu lesen.
 
Klaus, das ist ganz einfach: Brauchst du einen besseren AF, nimm die Pro3, sonst bleib bei der Pro2

Da hat sich genauso viel getan wie von der T2 zur T3...

Leider kein IBIS, was ich von dem neuen Display halten soll, weiß ich noch nicht.
 
So, hab mir zum Testen die pro3 geholt. Display habe ich nicht benötigt. Hab trotzdem mal umgeklappt und werde es wohl selten benötigen. Der AF ist deutlich besser als bei der pro2. Spielereien benötige ich ansonsten nicht.
 
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