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...Mit ihrem Retro-Design hatte sie auf mich die Wirkung wie der "eine Ring" auf Gollum. Und dann dieses Finish in Dura-Black.
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Lästig ist an der X-pro3, dass sich das Rad für die Belichtungskorrektur permanent selbst verstellt. Eine Arretierung wäre hier sinnvoll.
Dass bei einer Kamera in dieser Preisklasse kein Ladegerät mit Netzkabel dabei ist, finde ich persönlich eine Unverschämtheit.
Mein größter Fehler, war dem Habenwill-Faktor beim Dura-Black-Design nachzugeben.
Kratzfest? Ich behandele alle meine Kameras so, dass das kei Argument hätte sein dürfen.
Nach einer Stunde anfassen und ausprobieren, war sie optisch um Jahre gealtert. Also ein Spiegel ist nicht anfälliger für Fingerabdrücke. Es ist einfach nur flächig schmutzig.
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Dennoch: Es ist toll, wie diese Kamera einen zu seinen Anfängen zurückführt. Vor allem, wenn man mit einem Adapter sein AF-freies Altglas wieder verwendet.
Ich bin vollumfänglich der Meinung von Frank. Ich komme allerdings von der X-E2s und habe daher weniger Probleme mit der Umgewöhnung. Ich werde mir ein Thumb-up-grip besorgen und hoffe, damit die Verstellung der Belichtungskorrektur etwas verringern zu können. Ansonsten bleibt die Notwendigkeit, einen Blick auf das Rad zu werfen oder die automatische Bildkontrolle einzuschalten (was ich bei einer Sucherkamera auch doof finde). Was die Anfälligkeit für Fingerabdrücke angeht: Ich habe die Dura-Silber und habe es auch schon bemerkt und mich damit arrangiert - wenn schon Retro, dann darf die Kamera auch gebraucht aussehen. Und das tut sie schon nach einer halben Stunde in der Hand
Ich habe das Teil seit Weihnachten und bekomme immer noch ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich sie in die Hand nehme. Bei aller berechtigten Kritik an der X-Pro3 - das hatte ich früher nur bei einer Olympus OM-2 oder einer Nikon F2. Man wird leicht erkennen, dass auch ich aus der analogen Zeit stamme...
Viele Grüße
Yancy
Ich würde sagen, man fühlt sich sofort wie zu Hause. Ich bin im Moment selbst noch am Überlegen, da ich ursprünglich eigentlich etwas größeres wollte. Mal sehen wie sich die Dinge entwickeln.Voller Erleichterung sehe ich, dass ich nicht der einzige Bekloppte bin.
Irgendwie strahlt dieses Ding was aus, was man nicht wirklich erklären kann, wenn man nicht aus der Analogphase kommt.
Ich mag jetzt nicht die 170 Beiträge alle durchlesen, aber in welchem wurde das erwähnt?
Einige Nutzer schwärmen von der pro3, aber habe ich in den meisten Beiträgen nicht klar erkennen können, warum sich die pro3 ggü. der pro2 deutlich verbessert hat. Im Netz finde ich auch insgesamt wenig. Für mich zählt eindeutig die Bildqualität in Verbindung mit dem Handling. Wie eine Kamera funktioniert oder dass das Bild hinter der Kamera gemacht wird, braucht mir niemand sagen. Knipsen kann ich mittlerweile etwas. Sofern ich bei Verschlusszeiten von z.B. 1/6 sec. noch ausreichend scharfe Bilder bekomme, wäre es schön.
...Sofern ich bei Verschlusszeiten von z.B. 1/6 sec. noch ausreichend scharfe Bilder bekomme, wäre es schön.
Das geht mit Pro3 und Stativ ohne Probleme. Ansonsten hilft ein Objektiv mit OIS oder eine H1 oder T4.