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Spiegelreflexkamera Kamera für Schul-Fotokurs

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helene

Themenersteller
Hallo,
unsere Tochter besucht das Gymnasium in der Oberstufe und benötigt für einen Fotokurs eine Kamera. Wir möchten ihr unsere EOS mit den hochwertigen Objektiven ungern mitgeben und deshalb bin ich auf der Suche nach einer günstigen Alternativlösung.

Bei Ebay werden ja viele Verkauft, zum Teil auch mit mehr als 20.000 Auslösungen. Ich habe hier keine Erfahrung wie "schlimm" das ist bzw. was an der Kamera unter den vielen Auslösungen leidet und was dann voraussichtlich kaputtgehen würde....

Was würdet ihr empfehlen? Ich möchte nicht mehr als 100 EUR ausgeben.
 
Hallo,

was habt ihr denn für eine EOS?

Es wäre sicher nicht schlecht, im Canon-Segment zu bleiben und eine gebrauchte DSLR zu erstehen. Welche es da gegeben hat, kann man im Internet nachlesen, etwa hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Canon-EOS-Digitalkameras

Anhand der Liste kann man z. B. hier im Forum gucken, oder auch in einem Foto-Gebrauchtladen. Der hat zwar etwas höhere Preise, aber dafür kann man sich (wenn keine Kommissionsware) eine Händlergarantie aushandeln (meistens so 2 Monate, jedenfalls meine Erfahrung).
Mein Canon-Letztstand ist 40D - die sollte heute noch für einen Fotokurs ausreichen.

Der Vorteil, wenn man bei Canon DSLR bleibt: die Tochter kann ohne extra Anschaffung auch mal die vorhandenen Objektive zu Hause/im Urlaub ausprobieren. (KB-Objektive gehen auch an APS-C-Kameras.) - Ob man dabei was beachten muss, können dir andere hier im Forum sagen ;) - mein Wissensstand endet mit 40D.
 
Hallo!

20000 Auslösungen sind nicht wirklich viel da braucht man keine Bedenken haben. Was erwartest du denn für unter 100€?

Gibt es denn Anforderungen seitens des Fotrokurses an die Kamera?
 
Möchte man seinem Kind da nichts Gescheites / halbwegs aktuelles mitgeben, mit dem es Spaß und Erfolgserlebnisse hat?

Ansonsten: 20.000 Auslösungen sollten kein Problem sein.
 
Also wir selbst haben eine Canon EOS 5D Mark II. Ich weiß, es ist schon ein älteres Teil, aber heiß geliebt und somit wird sie nicht aus der Hand gegeben.

Ab welcher Zahl an Auslösung wird es kritisch und warum?

Anforderungen weiß ich keine, aber ich glaube eine eigene Kamera für sie wäre schon gut, alleine aus Motivationsgründen heraus.

Das niedrige Budget ist durchaus ein Problem, aber Teenager in dem Alter haben gerade einen unheimlichen verbrauch: Sprachreise, Schulfahren, Führerschein und dann noch das laufende da muss man mal die Kirche im Dorf lassen.
 
Ab welcher Zahl an Auslösung wird es kritisch und warum?

Ab wann es kritisch wird ist unterschiedlich, es kommt auf die Kamera an. Absolute Einsteigerkameras halten nun mal nicht so lange wie die Top Kameras für die Berufsfotografen. Auch Digital Kameras haben einen mechanischen Verschluss der einem gewissen Verschleiß unterliegt.

Es kann dir also keiner sagen ab wann es kritisch wird, 20000 Auslösungen sind aber normalerweise bei keiner Kamera ein echtes Problem.

Anforderungen weiß ich keine, aber ich glaube eine eigene Kamera für sie wäre schon gut, alleine aus Motivationsgründen heraus.

Eine eigene Kamera ist schon klar. Sollte es eine DSLR/DSLM sein oder kann es auch eine Kompaktkamera sein. Gibt es Anforderungen welches Objektiv (bei Systemkameras) gewünscht ist, z.B. Standardzoom oder Festbrennweite wie z.B. 50 mm (KB).

Wenn du gar nichts einschränke kannst bzw. musst, kannst du dich einfach hier im Bietebereich oder auch bei Kleinanzeigen umschauen was in deinem Preisbereich angeboten wird. Die Marke ist da eigentlich egal.
 
Hallo,
unsere Tochter besucht das Gymnasium in der Oberstufe und benötigt für einen Fotokurs eine Kamera.

Ich möchte nicht mehr als 100 EUR ausgeben.
Wenn ich es richtig verstehe, dann soll diese Kamera NUR für den Kurs angeschafft werden, DANACH kann das Teil in die Mottenkiste wandern/wird nicht mehr von der Tochter benutzt?
 
Man kann auch noch auf den allgemeinen Zustand der Kamera achten. Wenn sie gepflegt und nicht ramponiert ausschaut, dann sind 20000 Auslösungen eigentlich unkritisch.

Ein Kit aus 400D oder 450D mit 18-55mm (ggfs. mit IS) sollte für rund 100,- mittlerweile machbar sein.
 
Ganz ehrlich: Pack die 5D2 in eine Fototasche und gib sie deiner Tochter einfach mit.
Andere Kinder fahren schon in der Mittelstufe mit der (geliehenen) 12000€-Geige mit dem Fahrrad zum Geigenunterricht.
Und in der Oberstufe wird sie doch wirklich ausreichend Vernunft besitzen, auf eine Kamera aufzupassen, und ihre Mitschüler ebenfalls.
 
Die ist doch perfekt für solch ein Projekt:

Eine technisch gesehen 13 Jahre alte Kamera?
Okay, der Preis ist im Rahmen der T.O.-Vorgaben, aber das Ding ist doch hoffnungslos veraltet.


@ T.O.
Eure EOS 5D Mk. II ist ja nun auch alles andere als neu.
Hast du so wenig Vertrauen in deine Tochter, dass du sie ihr nicht mitgeben willst?

Mal ehrlich:
Euer Etat in allen Ehren, aber für 100 Euro bekommst du in Sachen Systemkamera wirklich nichts Brauchbares mehr.

Wenn es nur um den Fotokurs geht:
Kauft der Tochter etwas halbwegs sinnvolles, wie eine EOS 700D oder 750D, die kann man nach dem Fotokurs dann ohne großen Verlust wieder losschlagen. Ist zwar kurzfristig etwas mehr an Investition, aber macht auch Sinn.

Alternativ bekommt man eine spiegellose EOS M3 oder M10 für einen Spotpreis mittlerweile. Mit einem EF/EF-M Adapter kann man dann sogar eure bisherigen Objektive nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine technisch gesehen 13 Jahre alte Kamera?
Okay, der Preis ist im Rahmen der T.O.-Vorgaben, aber das Ding ist doch hoffnungslos veraltet.

....

Angeblich lernt man auf so alten Mopeds doch am ehsten das Fotografieren. Es ist ein SchulFotokurs, keine Fortbildung bei Annie Leibovitz! Die Knipse hat ein Objektiv, kann RAW, alle Knöppe sind dran, was lernt man denn an modernen Knipsen besser? Einziger Vorwurf,den ich meinem Vorschlag machen würde: Es geht bestimmt noch günstiger!
 
...
Die Knipse hat ein Objektiv, kann RAW, alle Knöppe sind dran, was lernt man denn an modernen Knipsen besser?
...
So sieht's aus. (y)

Für die Grundlagen Blende/Zeit/ISO, Brennweite und (Auto-)Fokus bringen auch ältere Modelle alles mit, was nötig ist. Niemand braucht am Anfang ein Klappdisplay oder WLAN im Body. :lol:

@TO: Was sind denn für Objektive vorhanden, von denen man eines als Kit an APS-C verwenden könnte? Dann bräuchte man für das Budget nur den Body zu kaufen und je höher das ist, umso "besser" könnte der Body sein.
 
Also wir selbst haben eine Canon EOS 5D Mark II. (...) Ab welcher Zahl an Auslösung wird es kritisch und warum? (...)
Der Verschluss einer ROS 5d II ist mit einer Blitzsynchronzeit von 1/180 sek. relativ langsam, und daher relativ langlebig.
Eine 5d II "stirbt" typischerweise eher über eine kaputte Haupt- Platine.

Ich würde meinem Nachwuchs eine 5d II ohne größere Besorgnis mitgeben.
Eine Schutzfolie bzw. ein Schutzglas für das "Mäusekino" der Kamera halte ich für ratsam.
Ebenso UV- Filter, als Schutzgläser, an allen Objektiven.
 
Die Knipse hat ein Objektiv, kann RAW, alle Knöppe sind dran, was lernt man denn an modernen Knipsen besser?
(y)

Ich hab vor ca. zwei Jahren einem Freund, der mal eine "richtige Kamera" (statt Smartphone) ausprobieren wollte, meine D70s mit Tamron 17-50/2,8 geliehen. Er war begeistert und hat noch nicht mal gemerkt, dass ich ihm ein altes Schätzchen überlassen habe. :D

Heute hat er eine D3400 und ist glücklich damit.
 
Also wir selbst haben eine Canon EOS 5D Mark II. Ich weiß, es ist schon ein älteres Teil, aber heiß geliebt und somit wird sie nicht aus der Hand gegeben.
Kann ich nachvollziehen - im Gegensatz zu meinen Vorpostern würde ich ihr die Kamera ebenfalls nicht mitgeben.

Die Alternativen im Segment von 70 - 150 € wären folgende:
  • EOS 350D / 400D / 450D / evtl. noch 500D mit Kitobjektiv
  • EOS M / M10 mit Kitobjektiv

Eine ältere Nikon kann auch genommen werden, das spielt im Grunde keine Rolle. 20, 30 oder 40k Auslösungen sind vernachlässigbar, Minimum 100.000 Auslösungen ist für eine DSLR Pflicht! Ich hatte mal eine 450D mit 168.000 Auslösungen in technisch einwandfreiem Zustand! :cool:
 
:
Kauft der Tochter etwas halbwegs sinnvolles, wie eine EOS 700D oder 750D, die kann man nach dem Fotokurs dann ohne großen Verlust wieder losschlagen. Ist zwar kurzfristig etwas mehr an Investition, aber macht auch Sinn.

Alternativ bekommt man eine spiegellose EOS M3 oder M10 für einen Spotpreis mittlerweile. Mit einem EF/EF-M Adapter kann man dann sogar eure bisherigen Objektive nutzen.

Sinnvolle Vorschläge.

Während unsereins weiß, worauf er sich einlässt - wie geht es der Tochter in der Oberstufe, wenn sie mitbekommt, daß sie eine "alte Krücke" bekommen hat, die etliche "Komfortfunktionen", wie WLAN etc. nicht kann?

Es ist auch hier bei vielen immer noch ein Lernprozeß zu erkennen, daß es auf die Kamera in 99% der Fälle nicht ankommt.
 
... - im Gegensatz zu meinen Vorpostern würde ich ihr die Kamera ebenfalls nicht mitgeben.
...
Verstehe ich ebenso. (y) Ist auch schwer einzuschätzen, wie die "Kinder" letztlich mit der Leihgabe umgehen.

Falls jedoch ein geeignetes Kit-Objektiv vorhanden wäre, so bräuchte man nur den Body - und je mehr man "investieren" könnte, umso aktueller könnte der Body sein.
 
... , wenn sie mitbekommt, daß sie eine "alte Krücke" bekommen hat, die etliche "Komfortfunktionen", wie WLAN etc. nicht kann?
...
Ich glaube kaum, dass man den Kids von heute noch etwas über WLAN beibringen muss. ;)

Sofern ich nicht total daneben liege, wird es wohl hoffentlich um die Grundlagen und Bildgestaltung gehen - da reicht jede Kamera, die das zulässt. :angel:
 
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