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Nikon Z Line Roadmap

Würdest Du Dir eines kaufen ? Für 5000-6000 Euro

Da kannst Du dann aber eher noch eine Null dranhängen ;)
 
Würdest Du Dir eines kaufen ? Für 5000-6000 Euro

Wenn es denn ein 35mm f0.58 mit AF gäbe, könnte ich schon 6000€ ausgeben. Oder meinetwegen 35mm f1.0 für 4500€. Kein AF ist für mich ein nogo.

Ich finde die z Objektive nicht schlecht. Nur nach der Initial Werbekampagne mit extra viel Licht, usw. Habe ich gedacht Nikon bringt echte Unikate raus. Die f1.2 gibt’s bei Canon mit AF schon seit Jahrzehnten. Ein 50mm 1.2 hat Canon schon für Eos R in Portfolio. Nikon bringt lt. Roadmap 2020 Seins. Ehrlich gesagt, kickt mich das gar nicht so. Aber sie haben für 2020 noch paar Slots offen gelassen. Vielleicht kommen endlich richtige Highlights. Denn für F1.8er Festbrennweiten werde ich sicherlich kein Systemwechsel machen (eher schon für das kommende 1430 f4).
 
... Stattdessen vertrödeln sie die Zeit mit 1.8er Linsen...

Wenn es denn ein 35mm f0.58 mit AF gäbe, könnte ich schon 6000€ ausgeben. Oder meinetwegen 35mm f1.0 für 4500€. Kein AF ist für mich ein nogo.

Ich finde die z Objektive nicht schlecht. Nur nach der Initial Werbekampagne mit extra viel Licht, usw. Habe ich gedacht Nikon bringt echte Unikate raus. Die f1.2 gibt’s bei Canon mit AF schon seit Jahrzehnten. Ein 50mm 1.2 hat Canon schon für Eos R in Portfolio. Nikon bringt lt. Roadmap 2020 Seins. Ehrlich gesagt, kickt mich das gar nicht so. Aber sie haben für 2020 noch paar Slots offen gelassen. Vielleicht kommen endlich richtige Highlights. Denn für F1.8er Festbrennweiten werde ich sicherlich kein Systemwechsel machen (eher schon für das kommende 1430 f4).
Zum Glück arbeitest Du nicht in Nikons Produktentwicklung. Dann wäre Nikon wahrscheinlich längst pleite.
Ich finde die neuen 1.8er schon klasse und um einiges besser als alten 1.8er.
Wenn man wie Nikon ein neues System herausbringt, kann man doch nicht gleich mit exotischen und zudem teuren Objektiven anfangen. Das wäre produktpolitischer Selbstmord. Man muß erstmal die breite Masse bedienen, um diese für's neue System zu begeistern. Ich finde die Objektiv Roadmap okay so, besonders wenn ich das mit Sony vor 5/6 Jahren vergleiche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum bringt Nikon keine Ikonen?

https://nikonrumors.com/2019/03/11/...kon-z-mount-is-capable-of-f-0-58-lenses.aspx/

Angeblich ist f0.58 mit Z Mount möglich. Stattdessen vertrödeln sie die Zeit mit 1.8er Linsen...

Wobei diese Angaben mit den maximal erreichbaren Blenden auf den Folien ja eigentlich Blödsinn sind.

Die Weitwinkelobjektive mit Brennweite kleiner des Auflagemaßes für Nikon F und Canon EF müssen ja auch heute schon so konstruiert werden, dass die Optik mit Brennweite, Blende, Fokussierung außerhalb des Mounts stattfindet und das Licht dann von der Hinterlinse zum Sensor geführt wird. Und wenn jemand wollte, könnte er für jede Brennweite auf diese Art und Weise auch ein 0.x - Objektiv herstellen, das vom Bajonett letztlich unabhängig ist. Die Frage ist ja nur, wie aufwendig das Ganze dann wird und welche Bildqualität man damit erreicht.

Beispielsweise beim Tele besteht die Einschränkung ja auch nur darin, dass bei einem 0.5-Objektiv ein 200mm Tele dann mehr als 40cm im Durchmesser erreichen würde und es immer schwieriger wird, die Strahlen zu bündeln. Aber Einschränkungen des Bajonetts haben bei sowas erstmal nichts mit zu tun.

Der Vorteil des kleineren Auflagemaßes ist, dass nur noch für die Brennweiten kleiner des Auflagemaßes ein solch größerer Aufwand wie oben beschrieben betrieben werden muss.

Der Vorteil des großen Bajonettdurchmessers ist, dass die Bündelung der Strahlen einfacher wird und man mit größeren Hinterlinsen arbeiten kann.

Aber sie haben für 2020 noch paar Slots offen gelassen. Vielleicht kommen endlich richtige Highlights. Denn für F1.8er Festbrennweiten werde ich sicherlich kein Systemwechsel machen (eher schon für das kommende 1430 f4).

Man muß erstmal die breite Masse bedienen, um diese für's neue System zu begeistern. Ich finde die Objektiv Roadmap okay so, besonders wenn ich das mit Sony vor 5/6 Jahren vergleiche.

Da habt ihr beide Recht und Unrecht. Wenn ich keine Highlights im Programm bringe, kann ich denjenigen, der kein Nikon F-Zeugs rumfliegen hat, fürs System nur schwer begeistern. Denn der müsste ja selbst ein "popeliges" 50/1.4 vom F-Mount adaptieren. So Sachen wie die letzten F-Mount-Vorstellungen wie das 28/1.4 oder das 105/1.4 fehlen mir beim Z-Mount schon auch. Andererseits machts natürlich vom Umsatz mehr Sinn, halbwegs bezahlbare Objektive zu bringen.

Wobei man ja sagen muss, dass es sich bei Kameras für mehrere Tausend Euro jetzt nicht gerade um Massenprodukte handelt. So gesehen zieht das Argument für mehr Highlights schon eher.
 
Ich hoffe nicht, dass Nikon einfach von der Konkurrenz „überrannt“ wird. canons 50, kommendes 85 1.2 DS. Sonys 24 1.4, 50, 85, 135 1.8 sind schon Objektive, denen Nikon auch mittelfristig nichts entgegen setzen kann. Jetzt einfach sagen ein Z 50 1.2 oder die 1.8er (die ja auch nicht billig sind) reicht um Kunden zu locken, halte ich für fragwürdig. Ich finde ein 1, 2 Leckerbissen müssen her, sonst schauen sich die Immer knapper werdenden Kunden bei der Konkurrenz um. Da helfen auch keine 2.8er Zooms. So spannend sind die auch nicht.
 
Warum bringt Nikon keine Ikonen?

https://nikonrumors.com/2019/03/11/...kon-z-mount-is-capable-of-f-0-58-lenses.aspx/

Angeblich ist f0.58 mit Z Mount möglich. Stattdessen vertrödeln sie die Zeit mit 1.8er Linsen...

Leica hat sich für sein Festbrennweiten-Setup für die SL-Objektiv-Reihe ebenfalls zunächst sogar "nur" für f/2,0er Objektive entschieden, welche sogar noch schwerer und größer sind. Warum? Deutlich bessere Abbildungsqualität!

Seit jeher geht hohe Lichtstärke auch mit Farbfehlern, Focus-Shift und geringerer Schärfeleistung einher oder extrem erhöhten Kosten und Gewicht. Ganz zu schweigen davon, dass der extrem kleine Bereich der Schärfentiefe für nähere Objekte oft kaum sinnvoll zu nutzen ist.

Wenn ich die Größe des 58/0,95 oder des 50/1,2 sehe, bin ich eher besorgt, dass Nikon leider eher 1,8er und 1,2er Optiken bauen wird, anstelle von sehr guten 1,8/2,0er und 1,4ern, welche noch wirtschaftliche Konstruktionen zulassen.

Ich habe auch nie die Canon-Fotografen mit ihren unscharfen 1,2ern beneidet und fand Nikons 1,4er Linie die sinnvollere. Auch wenn sie schon ewig kein gutes 50/1,4 mehr gebaut haben.

Für mich ist die 1,8er Linie aktuell sehr attraktiv. Ich habe die ersten beiden Objektive gekauft und bin sehr zufrieden. Wenn das 85er ein schönes Bokeh hat, dann werde ich das 85/1,4 verkaufen, welches dann doch immer erhebliche Nachteile beim Fokussieren (Focus-Shift) und erhebliche chromatische Abberation aufweist. Ich hoffe sehr, dass man hier nicht zu Gunsten eines späteren 85/1,2 absichtlich auf die Bokeh-Bremse gedrückt hat.

Ich freue mich derzeit auf eine universelle leichte Ausrüstung mit idealerweise 14-30, 24-70 und irgendwann hoffentlich 70-200 in f/4 mit einem 1,4er Telekonverter und dazu 18/20 (Nikon hat leider einen unverständlichen 20er-Faible und auch schon lange kein 18er mehr gebaut), 35, 50, 85mm FBs in f/1,8.

Ich ärgere mich eher, dass diese "wir müssens allen zeigen"-Objektive wie das 58/0,95 und 50/1,2 die Entwicklungsabteilungen und Lieferanten blockieren und wichtige Alltags-Objektive wegen so einem schweren und unhandlichen Nonsens Jahre später kommen werden. Oder man sich mit einem der wichtigsten Objektive wie dem 70-200/2,8 keine Mühe gegeben hat was eine kompakte Bauform anbelangt.

Und wenn schon hochlichtstark, dann fände ich es deutlich interssanterer UWWs wie ein 18/1,2 und 24/1,2 für die Astrophotographen zu bauen. Exterm gut abbildende hochlichtstarke UWWs wären hier sicher heiß begehrt, soweit ich die Wünsche dort verstehe (ist nicht mein Bereich).

Der aktuelle Wunsch nach 0,95, 1,2 und ähnlichen Lichtstärken wird auch durch allerlei Objektivkonstruktionen von Anbietern ausgelöst, die sich mit vergleichweise schlecht abbildenden aber im Quartettkartenvergleich siegenden Ojektiven auf den Markt wagen.

Für mich ist Leicca ein hervorragendes Vorbild, wo man es z.B. in der M-Objketiv-Serie gewagt hat ein 50/2,0 deutlich hochwertiger und teurer zu konstruieren als ein 50/1,4 weil man es in jeder Hinsicht optisch perfektioniert hat und die Kunden dort verstehen was es ist und um was es dabei geht.

Lichtstärke ist der Hubraum der Fotografie. Nicht schlecht aber mit Vor- und Nachteilen verbunden und man braucht ihn nicht immer.

P.S. und noch eine letzte Erkenntnis: Das beste Objektiv ist das welches ich dabei habe und nicht das, welches ich aus Gewichtsgründen gerade nicht in der Tasche habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich freue mich derzeit auf eine universelle leichte Ausrüstung mit idealerweise 14-30, 24-70 und irgendwann hoffentlich 70-200 in f/4 mit einem 1,4er Telekonverter und dazu 18/20 (Nikon hat leider einen unverständlichen 20er-Faible und auch schon lange kein 18er mehr gebaut), 35, 50, 85mm FBs in f/1,8.
[...]
P.S. und noch eine letzte Erkenntnis: Das beste Objektiv ist das welches ich dabei habe und nicht das, welches ich aus Gewichtsgründen gerade nicht in der Tasche habe.
So sehe ich das auch und deswegen warte ich noch mit dem Umstieg auf einen elektronischen Sucher. Man sollte auch die Fremdhersteller nicht ganz vergessen, So ist das aktuelle Tamron 2.8/28-75 sicherlich auch eine spannende Option, wenn es denn für Z kommt. Oder das Samyang 2,8/35 als Immerdrauf-Pancake. Da geht auf allen Seiten noch was.
 
Ich hoffe nicht, dass Nikon einfach von der Konkurrenz „überrannt“ wird. canons 50, kommendes 85 1.2 DS. Sonys 24 1.4, 50, 85, 135 1.8 sind schon Objektive, denen Nikon auch mittelfristig nichts entgegen setzen kann. Jetzt einfach sagen ein Z 50 1.2 oder die 1.8er (die ja auch nicht billig sind) reicht um Kunden zu locken, halte ich für fragwürdig. Ich finde ein 1, 2 Leckerbissen müssen her, sonst schauen sich die Immer knapper werdenden Kunden bei der Konkurrenz um. Da helfen auch keine 2.8er Zooms. So spannend sind die auch nicht.

+1

Man kauft sich ja ein ILC System wegen der Objektive und die bisherigen und angekündigten Z-Teile sind m.E. nicht mal konkurrenzfähig, geschweige denn geeignet, jemanden neu anzuziehen.
Tausende EUR in einen Body investieren, um dann mit kaum lauwarmen 1,8er Einsteigerlinsen zum Fan-Preis hingehalten zu werden? Nö.

Dagegen bietet Sony sehr robuste Hausmannskost und Canon scheint ein Leckkerli nach dem nächsten zu planen/bauen.
 
die bisherigen und angekündigten Z-Teile sind m.E. nicht mal konkurrenzfähig

kaum lauwarmen 1,8er Einsteigerlinsen

Warum ist Lichtstärke 0,95 Profi und 1,8 Einsteiger? Selten so einen hanebüchenen Unsinn gelesen. Der Profi nimmt das Objektiv, das zur Aufgabe passt, und das ist oft genug auch ein Objektiv mit "nur" 2,8.

Der Profi muss auch nicht angeben, der Profi muss Fotos machen.
 
Ob Profi, oder nicht. Verglichen mit dem rf50 1.2 ist das z50 1.8 bokehmäßig eine lahme Ente. Dafür allerdings eine stabilisierte:).
 
Und was hat der Vergleich zwischen bereits existierenden und im Handel erhältlichen Objektiven mit dem Threadthema zu tun? Genau, nichts. Daher bitte Back to Topic.
 
Vielleicht wollten sie die Lichtstrahlen nicht so extrem bündeln und einen flacheren Winkel von der Hinterlinse realisieren. Das 58/0.95 ist ja auch so lang, dass es mit der eigentlichen Brennweite nicht zu erklären ist. Wenn sie es richtig machen, können sie mit einer solchen Konstruktion Aberrationen, Vignette und Randschärfe besser in den Griff bekommen. Schau Dir das Sigma 40/1.4 oder die Zeiss Otus im Vergleich dazu an. Die sind ähnlich konstruiert.
 
Ich würde mich sehr freuen, wenn es ein 24-120 Äquivalent für die Z geben würde. Da hab ich aber leider noch gar nichts von gehört. Ihr?
 
Ich würde mich sehr freuen, wenn es ein 24-120 Äquivalent für die Z geben würde. Da hab ich aber leider noch gar nichts von gehört. Ihr?

Nein, ist bisher nirgends aufgetaucht und ich glaube, ich habe die meisten Artikel gelesen.

Die Frage ist, ob man das obere Ende so sehr braucht oder alternativ mit folgender Lösung glücklich wird, das ist aktuell mein Plan:
Z7 mit einem 24-70 f 2.8 nehmen und dann eben mit Crops zu arbeiten. Damit habe ich ein tolles 2.8er 24-70 und zusätzlich 100mm (~f4) mit immer noch 22 Megapixel, bei 120mm (~f5) blieben noch 15 Megapixel (mir reichen eig. die 100mm).

Was ich wirklich bräuchte wäre ein echt tolles Tele für die Berge: irgendwas 150/200/x bis 300/4 oder 400/5.6. Und nicht bloss 70-200/2.8 und /4.
 
Nikon wird in absehbarer Zeit auch preisgünstigere Z-Objektive entwickeln, also eine Reihe neben der recht teuren S-Linie:

https://nikonrumors.com/2019/04/05/...less-z-lenses-in-the-future.aspx/#more-134088

Die Nikkkor-Z-Brochure ist ganz interessant.

Insofern könnte 2020/2021 auch ein kompaktes und verbessertes 24 - 120 mm kommen, was es derzeit weder bei Sony, Canon, Sigma, Tamron und bei Pana gibt - und für mich eigentlich das optimale Standard-Objektiv darstellt....
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich gespannt, was hinter dem Gerücht steht. Wobei irgendwas muss schon dran sein, denn die bisherige Bezeichnung "S-Line" ist etwas sinnfrei, da bisher alle Objektive diesen Namen tragen.

Ich sehe mich selber ganz klar als Hobbyfotograf und bin bisher auch mit meiner DX-Ausrüstung völlig zufrieden. Gerade da ich viel unterwegs auf Ausflügen bzw. im Urlaub fotografiere, spielt auch Größe und Gewicht eine wichtige Rolle. Deswegen haben mich bisher weder FX noch die neuen Z-Objektive so richtig angesprochen. Für meine paar Erinnerungsfotos brauche ich definitiv keine Ausrüstung im Wert eines Kleinwagens, auch kommt es bei mir nicht auf das letzte bisschen Lichtstärke oder Abbildungsqualität an.

Viel mehr würden mich ein paar Objektive mit guten Allrounder-Eigenschaften interessieren, z.B. in Richtung eines 24-120/F4 oder gar ein DX mit 17-70/F2.8-4. Deswegen hoffe ich, dass sich hinter dem Gerücht was in die Richtung verbirgt.
 
Wir werden OT, aber für Deinen Anwendungsfall könnte Fuji E3 oder T30 und das angekündigte 16-80/4 interessant sein....
(Z6/7 mit 24-70/4 ist eigentlich auch ein Leichtgewicht, für Vollformat gesehen)
 
L-Objektive sind von der Bezeichnung her auch sinnfrei und bezeichnen einfach die Objektive höherer Qualität bei Canon. Und auch diese überwiegen derzeit ganz klar bei Canon in der Startphase ihrer Spiegellosen.

Ich denke für die Einführung eines neuen Kamerasystems mit einem grandios großen neuen Bajonett und den daraus resultierenden Möglichkeiten die modernen hochauflösenden Sensoren auch mit bis an den Rand und bei Offenblende ebenfalls hoch auflösenden Objektiven zu versorgen macht schon Sinn.

Und ich würde mir zu Beginn den Ruf auch nicht durch Tests mit günstigeren Objektiven versauen wollen, insbesondere wenn ich ohnehin die hochwertigen Artikel gut verkaufen kann. Ich hoffe es bleibt noch ein Weilchen bei der Einführung von S-Line Objektiven, insbesondere auch Telebrennweiten (wobei ich über die Einführung der Weitwinkel zu Beginn sehr froh bin) und es geht erst in ein paar Jahren in die Billigschiene.
 
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