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Gewicht der Ausrüstung

Also wenn ich reisen unternehme (USA,Asien usw.) dann plane ich ziemlich genau was ich mitnehme.

Früher wollte man ALLES abdecken & ist dann mit ~ 13KG Fotomarschgepäck losgezogen...:ugly:

Aber das führt zu keinem entspannten Urlaub.

Natürlich kann mit man soviel Gepäck auf dem Rücken wandern. Aber mache das mal bei 30-40 Grad...Da merkst du dann ganz schnell was Sache ist :rolleyes:;)

Deshalb finde ich es klasse, dass ich meine Sony A7rII mit dem 16-35 & 55mm einfach dabei haben kann. Das ist so eine mächte Kombination & niemand erkennt, dass du da was richtiges dabei hast.

Da werde ich vom Sicherheitspersonal gefragt "Is this a professional camera?". Einfach mit nein antworten & weiter machen :lol: :lol:


Falls natürlich der Grund der Reise das Thema Foto ist & dies an 1. Stelle steht, dann will man ja auch alles dabei haben
 
Ich nehme auch dann, wenn ich zum Fotografieren losgehe, nicht mehr alles mit.
Fehlende Brennweiten werden zur Not gecropt. Statt eines richtigen Makros ist eine 77mm 500D Nahlinse für das 70-200mm dabei, beim Tamron G2 funktioniert die jetzt sogar noch mit 1.4x TK drunter recht ansehnlich, beim VR I ging das noch nicht gut. Klar, nicht für Repros flacher Vorlagen, aber sehr wohl für Insekten, Blumen,....

So kann man eben auch mit überschaubarem Gewicht viel Licht mit haben.

14/2.8: SWW und gleichzeitig auch als "Shiftobjektiv" (d.h. croppen, aber nicht aus der Bildmitte)
24-35/2.0 als Immerdrauf für die Stadt, wird ohne mit der Wimper zu zucken auch auf 50mm gecropt, wenns sein muss auch bis auf 60mm. Gleichzeitig lichtstark genug für Potraits bei 35mm. Kommt natürlich auch viel für Landschaft zum Einsatz
teilweise ein 50/1.8 noch dabei. Grade in den Bergen kann das Loch 35 auf 70 mal 'ne gewisse Einschränkung bedeuten.
70-200/2.8: Portrait, Tele und Makro
Und noch ein 1.4x TK dazu, denn bis auf 400 oder 500mm ohne TK croppen, ist dann doch was arg.

Das ganze funktioniert natürlich nur deshalb, weil der Body mit 36 MP recht viel Crop Reserven hat.

Ohne das wäre es dann ein SWW Zoom, ein 19mm oder 24mm T&S, ein Normalzoom, ein lichtstarkes 35er und dann wieder das 70-200/2.8 mit TK - oder aber das 105/2.0 DC plus ein "leichtes" 100-400mm. Das wäre ein ganz anderes Package zu tragen.
 
Ich renne immer mit der kompletten Fotoausrüstung im Rucksack durch die Alpen.

Ich nicht, meist lass ich meine Knipse oft sogar am Arbeitsplatz zurück und nehm nur die Speicherkarte mit nach Hause. :)

Aber sonst, die Kamera ist mit den beiden Objektiven um 1 Kg schwer.

Gruß
 
Ich stand vor 2 Jahren vor der Entscheidung Kameraausrüstung verkaufen oder es muss eine Lösung her. Da meine Knochen so kaputtt sind, das schleppen nicht mehr geht.

Die Lösung war Einkaufsrollator tragkraft 20 kilo. Fototasche mit Fotoequiment rein und losgeht es. keine schlepperei mehr bewuem schieben. Sogar geländegängi. Ich möcht mein Rolli nicht mehr hergeben.

Teuere als ein guter Fotorucksack war mein Rolli auch nicht.

Ein Vorteil hat es ich meine Sitzgelegenheit gleich mit dabei.
 
Das Fotoleben kann so leicht und unbeschwert sein: Auf Dienstreisen mit kleinem Gepäck und zum Nebenbeifotografieren beim Spaziergang tut es die 100D mit 18-55 - nur gut 600 Gramm, und trotzdem mit dem lang gewohnten Spiegelreflexgefühl. Auf Privatreisen und im Alltag ist seit Jahren das 18-135 drauf - insgesamt keine 1000 Gramm. Für gezielte Fototouren ist eine kompakte Fototasche mit maximal 2 Wechseloptiken dabei.

Früher war ich mit größerer, lichtstärkerer Ausrüstung unterwegs. Doch je gewichtiger die Ausrüstung, desto seltener war die Kamera dabei - schade um viele verpaßte Motive. Da kamen die 100D und die leichten STMs wie gerufen. So macht das Fotografieren wieder Spaß. Dafür verzichte ich gern auf den letzten Ticken Perfektion bei den Bildern.
 
Analog 1470g + Kriemskram & Schultertasche (1 Body + 4 FB 21...200mm). Die anderen 8 kg (Fisch...600mm) kommen nur noch selektiv raus, wenn Besonderes ansteht.
Digital 1120g + Kriemskam & Tasche (2 Body +3 Zoom+ 1 FB 24..200mm), oft auch nur die hälfte in Tasche.
 
Ich hab noch nie alles mitgeschleppt, was ich habe. Das ist mir viel zu schwer und bringt keinen Spaß. Am liebsten lege ich mich vor einer Fototour fest, was ich fotografieren möchte. Entsprechend kommt dann nur ein Objektiv mit. Alles, was mir dann begegenet und damit nicht geht, wird eben nicht fotografiert. Kann ich mit leben. Ich habe deshalb meist nur so um die 750 bis 1000 g dabei.
Weil mir aber auch das oft zu viel ist, habe ich mir eine M10 + 15-45er gekauft, etwa 440 g, als es sie zum Schnäppchenpreis bei einem großen Elektronikmarkt gab. Gute Entscheidung. Zwar nervt es etwas, dass man bei Sonnenschein nur mit Mühe was auf dem Display sieht, gibt ja keinen Sucher, aber die Kleine ist so leicht, das ist voll entspannend. Und die Bilder werden ganz ordentlich.
 
Ich bin ziemlich irritiert zu Zeit.

Hab immer eine Umhängetasche und einen Rucksack im Urlaub dabei. In der Umhängetasche war bisher die 7D II und das 15-85mm drin. Nun hab ich mir gedacht wenn ich die 7D II durch die 77D ersetze, spare ich 380gr. Das sollte doch besser sein. Leider war es genau das Gegenteil. Mein Rücken schmerzte im unteren Bereich und ich hab keinen Plan warum. Ich habe sonst nichts anderes geändert.
 
Schmerzen durch weniger Gewicht/Balast ist unwahrscheinlich. Lag wohl an irgendwas anderem.

Mit geht gerade speziell das Objektivgewicht durch den Kopf. Ich hatte mal ein 105er Makro, das so um die 900 gr. gewogen hat. Ich fand es zu schwer, habe ich nicht gerne benutzt an der D600. Ich denke, das Objektivgewicht beim Fotografieren macht auch was aus, nicht nur das Gesamtgewicht der Tasche. Findet ihr Objektive über 800 gr. oder so auch etwas lästig? Wo liegt eure Grenze für eine angenehm zu nutzende Kombi aus Kamera und Objektiv? Der Body meiner D600 wiegt etwa 850 gr mit Akku und so finde ich mehr als ca. 1500 gr. schon langsam nicht mehr so toll in der Hand. Dann lieber 2 Festbrennweiten als ein schweres Zoom. Wie seht ihr das?
j.
 
Letztes Jahr noch mit Sony a6000 & Samyang 12mm & Sigma 30mm f1.4 im Halfter von Cosyspeed. Jetzt die Sony a7 mit dem 28mm f2. Immer noch im Holster. Angenehmer kann fotografieren nicht sein
 
Schmerzen durch weniger Gewicht/Balast ist unwahrscheinlich. Lag wohl an irgendwas anderem.

Mit geht gerade speziell das Objektivgewicht durch den Kopf. Ich hatte mal ein 105er Makro, das so um die 900 gr. gewogen hat. Ich fand es zu schwer, habe ich nicht gerne benutzt an der D600. Ich denke, das Objektivgewicht beim Fotografieren macht auch was aus, nicht nur das Gesamtgewicht der Tasche. Findet ihr Objektive über 800 gr. oder so auch etwas lästig? Wo liegt eure Grenze für eine angenehm zu nutzende Kombi aus Kamera und Objektiv? Der Body meiner D600 wiegt etwa 850 gr mit Akku und so finde ich mehr als ca. 1500 gr. schon langsam nicht mehr so toll in der Hand. Dann lieber 2 Festbrennweiten als ein schweres Zoom. Wie seht ihr das?
j.


ich habe die d610 nur noch für spezielle Sachen wie Familienfeiern ...
sonst nehme ich (speziell auf Reisen) eine A7 + kleine FBs (20mm/24mm/35mm/50mm)
und ein 70-210 Zoom AF-d /4-5,6, dass mit weniger als 700g das schwerste Objektiv in meinem Passport-Sling ist.
Dazu kommt noch ein kleines Sirui-Stativ (1,2kg) und Kleinkram.
Ich schätze, dass die Fotosachen unter 4kg wiegen müssten...
Ergänzt wird das Equipment noch durch eine RX100 in der Jackentasche für alles schnelle.
Gehe ich speziell nur zum Fotografieren los, kommen manchmal auch nur 2 FBs mit.
 
Mir ging es beim Kauf der A6000 weniger ums Gewicht (das hat mich nie gestört bei meinen Nikons), viel mehr um die Größe. So ne DSLR nimmt auf dem Motorrad doch mehr Platz weg. Hat mich immer gestört, das der Tankrucksack da schnell voll war. Deshalb kam die A6000. Und ich muss sagen, nach einem Städtetrip, wo ich nur die kleine Alpha dabei hatte, auch das weniger an Gewicht ist ein netter Nebeneffekt :D Und ich bin alles andere als schmächtig :cool:
 
Findet ihr Objektive über 800 gr. oder so auch etwas lästig? Wo liegt eure Grenze für eine angenehm zu nutzende Kombi aus Kamera und Objektiv? Der Body meiner D600 wiegt etwa 850 gr mit Akku und so finde ich mehr als ca. 1500 gr. schon langsam nicht mehr so toll in der Hand. Dann lieber 2 Festbrennweiten als ein schweres Zoom. Wie seht ihr das?

Es muss halt passen. Ich mag an der D800 gerne einen Batteriegriff, wenn ich mit dem 70-200/2.8 fotografiere, auch wenn das Gewicht dann weiter steigt. Mit einer D5300 und dem 70-200/2.8 lässt es sich aber deutlich "unangenehmer" fotografieren.

Bei mir gehen aber die Ergebnisse vor. Wenn ich (bewusst) fotografiere, kommt das mit, was mir die gewünschten Bilder ermöglicht.

Ansonsten ganz konsequent das Smartphone, denn zum einfach so rumtragen sind mir auch 500g zu viel.
 
Findet ihr Objektive über 800 gr. oder so auch etwas lästig? Wo liegt eure Grenze für eine angenehm zu nutzende Kombi aus Kamera und Objektiv?

Um ziemlich genau 800 Gramm ging es bei meiner letzten Objektiv-Entscheidung. Für mich sind 800 Gramm per se keine Grenze, aber ich habe mich z.B. kürzlich anstelle des 70-200 f/2,8 für das f/4 entschieden. Und das bedeutet 850g anstatt 1,5 Kilo dabei zu haben. Wenn man zu seinen Fotomotiven zu 95% zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, und Wandern zu den bevorzugten Urlaubsaktivitäten zählt, ist das schon ein großer Unterschied. Allerdings war das das erste Mal, dass Gewicht ein entscheidender Faktor gewesen ist. Ich scheue mehrere Kilo Fotogepäck nicht, aber irgendwo gibt es halt Grenzen.
 
Ich spare nie absichtlich am Gewicht meiner Fototasche. Kamera 1 Kilo, Tele 2 Kilo, 2-3 andere Objektive, Putztücher, SD-Karten... Stativ 3-4 Kilo kommt nicht immer mit. Falls es länger zu Fuß geht, nehme ich einen Rucksack, sonst eine Sporttasche. Ich habe immer gerne alle Möglichkeiten, wenn ich mal losziehe.
 
Bzgl. Gewicht - es war für mich persönlich einer der Hauptgründe von Canon APS-C auf MFT umzusteigen. Zusätzliche noch das Thema Kompaktheit.

Vorher 7D II - jetzt E-M1 Mark II - für mich eine leichtere Kamera die toll in der Hand liegt und für mich perfekt passt (habe eher kleinere Männerhände).

Für den Familienausflug nutze ich eine PEN-F.


der reine Vergleich z.B: 7D II + 17-55 f2.8 zu E-M1 II + 12-40 2.8 fiel für mich klar zu Gunsten MFT aus. Canon = ein richtiger Brocken - MFT = etwas leichter und besser handhabbar (für mich!)

Ich hatte eben gemerkt, dass die 7D II + Objektive immer mehr zu Hause blieb - seit der Olympus ist die Kamera fast überall dabei.

Sowohl bei Familienaktivitäten als auch bei Naturfotografie
 
Zuletzt bearbeitet:
der reine Vergleich z.B: 7D II + 17-55 f2.8 zu E-M1 II + 12-40 2.8 fiel für mich klar zu Gunsten MFT aus. Canon = ein richtiger Brocken - MFT = etwas leichter und besser handhabbar (für mich!)

Wenn es Dir ausreicht, ist es doch schön. Äquivalent ist es nicht. :eek: :devilish:
Viel Spaß mit deiner neuen Kamera!
 
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