naja, Canon gesteht den Fehler wohl damit ein, indem es die fehlerhafte Sensorcharge kostenlos austauscht! Noch Fragen, Kienzle? Nein, Hauser!
Quelle? Woran kann man erkennen welche Kameras betroffen sind?
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naja, Canon gesteht den Fehler wohl damit ein, indem es die fehlerhafte Sensorcharge kostenlos austauscht! Noch Fragen, Kienzle? Nein, Hauser!
Wieso ist das so schwer zu verstehen bzw. sich ordentlich zu informieren: Die meisten dieser Schäden SIND durch deine favorisierte Reinigungsmethode mit Alkohol und Wischen entstanden! Wenn sich eine fehlerhafte Beschichtung ablöst, tut sie das unabhängig von der Reinigungsmethode, wenn überhaupt, 'hilft' der Alkohol durch seine Eigenschaften noch eher dabei. Die Discofilm-Reinigung ist weltweit wohl eher als exotisch zu sehen - wenn NUR dadurch Defekte aufgetreten wären, hätte kein Hahn danach gekräht.Will keinen Streit vom Zaun brechen, aber wenn ich Canon wäre, würde ich sagen, wenn Ihr solche Experimente macht, ist das Euer Risiko, und ohne diesen Diskofilm wäre die Beschichtung noch drauf. Ich jedenfalls werde, sobald ich eine 5D besitze, wohl die bewährte Wischmethode anwenden - es sei denn, mich verlässt kurz vorher der Mut und ich lass es doch den Service machen. Weiß jemand, was das kostet?
Das würde mich auch interessieren. Soweit ich informiert bin, ist das nur in USA geschehen und auch da nicht wirklich 'offiziell', sondern auf Druck der dort 'aufgeklärteren', betroffenen Kunden.Quelle? Woran kann man erkennen welche Kameras betroffen sind?
Ich habe auch mal versucht, das zu ergooglen. Wenn ich mich recht erinnere, gab es Fälle, in denen die Versicherung von Photosol, dem Hersteller von Eclypse, für den Schaden aufkam. Dass Canon den Schaden beglichen hätte, ist mir nicht bekannt. Welche Seriennummern betroffen sein sollen, findet sich im Netz, nur finde ich es gerade nichtSoweit ich informiert bin, ist das nur in USA geschehen und auch da nicht wirklich 'offiziell', sondern auf Druck der dort 'aufgeklärteren', betroffenen Kunden.
Das ist aber auch schon interessant, vor allem folgender Satz:Photosol schreibt recht belanglos Folgendes: http://www.photosol.com/e25d.htm
Wieso ist das so schwer zu verstehen
1. Lies Dich hier ein: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=172642. Danach ist Dir klar, warum die meisten Canon für schuldig halten. Sie haben gute Gründe. Wenn es schnell gehen muss, dann lies nur die Beiträge von Nightshot.Bisher hat sich bei mir der Eindruck gebildet, durch das Wischen entstünden "nur" Kratzer. Und offenbar uninformiert, wie ich bin, habe ich mir die Lösung so zurechtgelegt, dass man erst die Kratzbrocken wegbläst mit dem Klistiergerät und anschließend gefahrlos wischen kann.
Danach ist Dir klar, warum die meisten Canon für schuldig halten.
Mach's wie ich: Finger weg vom Sensor
Eine ziemlich lange Erklärung, warum du dich uninformiert in die Diskussion gestürzt hast . Ok, ich formuliere es neu: du könntest es verstehen, wenn du gewollt wärst, dich zu informieren, bevor du falsche Beahuptungen aufstellst (in #994) - macht im Ergebnis für mich keine Unterschied. Es bringt immer wieder die gleiche Verwirrung in den Thread!Möglicherweise habe ich aus den Informationen, die in diesem Mammutthread enthalten sind, unzulässigerweise darauf geschlossen, dass es 'nur' mit der Diskofilmmethode Ablösungen der Beschichtungen gibt, und jetzt erfahre ich, dass das auch und insbesondere mit der Wischmethode der Fall sein soll. Dazu sage ich: Aha. Aber warum ist das hier noch nicht thematisiert worden? Habe ich das überlesen? Bisher hat sich bei mir der Eindruck gebildet, durch das Wischen entstünden "nur" Kratzer. Und offenbar uninformiert, wie ich bin, habe ich mir die Lösung so zurechtgelegt, dass man erst die Kratzbrocken wegbläst mit dem Klistiergerät und anschließend gefahrlos wischen kann.
Genau so ist das. Deshalb verbietet Canon ja auch jede 'berührende' Reinigung des Sensors durch den User. Das war aber ja eigentlich auch nie Thema dieses Threads. Der Ursprung lag in den Vorteilen der Sensorfilmreinigung generell: extrem effektiv, keine Schlieren, keine Kratzgefahr, man kommt bei FF-Sensoren in die Ecken und es ist sehr günstig. Die Diskussion um die defekten Filter wurde hier sowieso unberechtigt eingebracht - sie hat wie gesagt mit der Methode im Threadtitel nichts zu tun.So glaube ich nun zu erkennen, dass es wohl gar keine sichere Methode gibt, höchstens der Service machts ...
Das ist Quatsch, auch der wird hier natürlich immer wieder geschrieben . Wenn eine Werkstatt (generell) ein defektes Teil annimmt, ist sie selbst Schuld. D.h. selbst WENN vorher Kratzer drauf wären, hat Canon den schwarzen Peter, wenn sie das nicht entdecken, BEVOR sie Hand anlegen.... und dann braucht man, wie jemand schrieb, zu Beweiszwecken sicherheitshalber aber auch einen Notar.
Eben und genau deshalb sollte man eben IMMER den reinigen lassen, der auch für 'Unfälle' einfach gerade stehen kann - Canon. Ich schätze die tauschen den Sensor ohne weiteren Hinweis, sollte es in ihren Werkstätten beim Reinigen zum 'Malheur' kommen. Da hat bernd_krueger schon recht: 100% sicher ist man nur mit 'Finger weg vom Sensor' .Jetzt könnte man oberschlau die Kamera vom Service einmal (mit Alk) reinigen lassen, und wenns klappt, macht mans künftig selbst. Aber mitunter löst sich die Beschichtung ja auch erst beim wiederholten Mal.
Oder auf die 5D2 umsteigen. Mit der fotografiere ich nun seit Anfang Dez. 2008 und musste noch nie reinigen.Vielleicht sollte man wirklich mehr fotografieren als reinigen.
Wenn eine Werkstatt (generell) ein defektes Teil annimmt, ist sie selbst Schuld. D.h. selbst WENN vorher Kratzer drauf wären, hat Canon den schwarzen Peter, wenn sie das nicht entdecken, BEVOR sie Hand anlegen.
Eben und genau deshalb sollte man eben IMMER den reinigen lassen, der auch für 'Unfälle' einfach gerade stehen kann - Canon.
Eine ziemlich lange Erklärung, warum du dich uninformiert in die Diskussion gestürzt hast . .
Ok, ich formuliere es neu: du könntest es verstehen, wenn du gewollt wärst, dich zu informieren, bevor du falsche Beahuptungen aufstellst (in #994)
- macht im Ergebnis für mich keine Unterschied. Es bringt immer wieder die gleiche Verwirrung in den Thread!
Genau so ist das. Deshalb verbietet Canon ja auch jede 'berührende' Reinigung des Sensors durch den User. Das war aber ja eigentlich auch nie Thema dieses Threads. Der Ursprung lag in den Vorteilen der Sensorfilmreinigung generell: extrem effektiv, keine Schlieren, keine Kratzgefahr, man kommt bei FF-Sensoren in die Ecken und es ist sehr günstig. Die Diskussion um die defekten Filter wurde hier sowieso unberechtigt eingebracht - sie hat wie gesagt mit der Methode im Threadtitel nichts zu tun.
Das ist Quatsch, auch der wird hier natürlich immer wieder geschrieben . Wenn eine Werkstatt (generell) ein defektes Teil annimmt, ist sie selbst Schuld. D.h. selbst WENN vorher Kratzer drauf wären, hat Canon den schwarzen Peter, wenn sie das nicht entdecken, BEVOR sie Hand anlegen.
auf die 5D2 umsteigen.
So glaube ich nun zu erkennen, dass es wohl gar keine sichere Methode gibt, höchstens der Service machts, und dann braucht man, wie jemand schrieb, zu Beweiszwecken sicherheitshalber aber auch einen Notar.
...... bzw. nicht nassreinigungsresistender Vergütungsbeschichtung. Letzterenfalls hat man wohl "gelitten", wie man neuerdings sagt.
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Jetzt könnte man oberschlau die Kamera vom Service einmal (mit Alk) reinigen lassen, und wenns klappt, macht mans künftig selbst. Aber mitunter löst sich die Beschichtung ja auch erst beim wiederholten Mal.
Ja das wäre interessant gewesen und ich ärgere mich ein wenig, den Check & Clean nicht beim CPS gemacht zu haben.
Was wäre wohl gewesen (jar hat es ja erwähnt, die nehmen z.B. Optikpapier und wischen damit unter Zuhilfenahme einer Pinzette, den Sensor sauber) wenn der CPS meine Beschichtung runtergewischt hätte?
Hätte man mir dann den Sensor ersetzt oder hätte man mir unterstellt, einen vorgeschädigten Sensor angeschleppt zu haben.
was denkst du ?
Ich weiss natürlich, dass wenn ich meine 5D verkaufe, ich es dann guten Gewissens machen kann, denn NS Filtergläser haben dieses Problem eben nicht und lassen sich nass reinigen.
Du willst sie nicht zufällig jetzt schon verkaufen??
Aber gerne:Die falschen Behauptungen möchte ich gezeigt bekommen, die ich in dem angeführten Zitat angeblich gemacht habe!
Leere Versprechungen ... du bist noch hier, oder ?Für mich kommt diese Sache jedenfalls nicht in Betracht, ist mir zu riskant. Werde das Thread-Abo löschen. Viel Erfolg allerseits!
Och, du Armer - wie groß muss so ein Schlips eigentlich sein, um sich dauernd draufgetreten zu fühlen? Aber falls du mich wegen Verleumdung belangen möchtest, bekommst du auch meine ladungsfähige Adresse ...Und wirf gleich mal einen Blick auf § 187 StGB.
Ja, ja, der alte Max ... schlauer Mensch! Ich schätze, er hat auch die Erklärung für unser Problem: "Es sind die kleinen Rechthabereien, die eine große Liebe zermürben."Ich glaube, es war Max Frisch, der sagte: Man soll dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, damit er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Waschlappen ins Gesicht hauen.
Gibt es. Zwar nicht Willich sondern in Österreich, aber der Versuch wurde unternommen.Gibt es eigentlich auch nur einen bestätigten Fall, wo Willich eine Beschichtung abgerubbelt hat und dann dem Kunden Kosten (für die Reparatur) berechenen wollte?
Der Preis von März ist nicht schlecht, aber Staubfreiheit beim Einbau können und wollen die sicher nicht garantieren.