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A6XXX als Zweitbody zur A7III

Die beworbenen Verschlußzeiten sind keine Verschlußzeiten sondern Belichtungszeiten. Ich wüsste keine Anwendung für die 1/32000 - höchstens am Strand mit f 0.95 und fraglichem Ergebnis.
K.

Sorry "Belichtungszeiten" :lol:
Es muss auch nicht immer zwingend 1/32000s sein, aber über 1/4000s kommt man da recht schnell, und das ist eben der limitierte Faktor.
So etwas merkt man aber erst, wenn man mit der Kamera arbeitet in den Situationen ;)
 
Max 1/4000s ist echt schwach..
Kann man so sehen, auf der anderen Seite haben die anderen zwar 1/8000, aber nur Basis ISO200.. Was unterm strich exact das selbe ist.. ;)

..(auch wegen der tollen Filmsimulation)..
Die "tollen" Filmsimulationen sind der Hauptgrund warum ich meine X-T1 gerade wieder verkaufe.. Ich weiß nicht was die Leute daran finden, ich finde die grässlich. Und da man in JPG ausschließlich Filmsimulationen zur Auswahl hat (und ich keinen RAW Konverter habe der mit den Fuji RAW´s klar kommt) muss sie jetzt wieder gehen..
 
Kann man so sehen, auf der anderen Seite haben die anderen zwar 1/8000, aber nur Basis ISO200.. Was unterm strich exact das selbe ist.. ;)


Die "tollen" Filmsimulationen sind der Hauptgrund warum ich meine X-T1 gerade wieder verkaufe.. Ich weiß nicht was die Leute daran finden, ich finde die grässlich. Und da man in JPG ausschließlich Filmsimulationen zur Auswahl hat (und ich keinen RAW Konverter habe der mit den Fuji RAW´s klar kommt) muss sie jetzt wieder gehen..

Jop, da hast Du recht mit ISO200.
Allerdings ist bei den Fujis nicht bei 1/8000s Schluss, sondern erst bei 1/32000s ;)

Zu den Filmsimulationen:
Natürlich kann man diese auch auf's RAW anwenden (ich nutze fast nur ClassicChrome mit eingestellten Farbprofilen - Provia/Astia etc. brauche ich eigentlich kaum).
Und das mit der Bearbeitung geht auch sehr gut, wenn man den Dreh raus hat ;)

So hat eben jeder seine Vorlieben :D
 
..Allerdings ist bei den Fujis nicht bei 1/8000s Schluss, sondern erst bei 1/32000s ;)
Elektronisch.. Aber besser als nix, das stimmt schon..
..Zu den Filmsimulationen:
Natürlich kann man diese auch auf's RAW anwenden..
Es ging darum das ich diese "nicht" haben möchte, was bei Fuji JPG aber leider nicht möglich ist...

Und klar könnte ich mir jetzt noch einen weiteren RAW Konverter zulegen und mich einarbeiten, aber ich habe bereits 3 und die wollen nicht mit Fuji und der bereitgestellte Konverter von Fuji mit dem ich zeitweise gearbeitet habe ist mir zu lahm und rudimentär..
 
Elektronisch.. Aber besser als nix, das stimmt schon..

Es ging darum das ich diese "nicht" haben möchte, was bei Fuji JPG aber leider nicht möglich ist...

Und klar könnte ich mir jetzt noch einen weiteren RAW Konverter zulegen und mich einarbeiten, aber ich habe bereits 3 und die wollen nicht mit Fuji und der bereitgestellte Konverter von Fuji mit dem ich zeitweise gearbeitet habe ist mir zu lahm und rudimentär..

Also ich arbeite seit Jahren mit den Adobe Produkten und mit diesen gehts sehr gut (Iridient oder C1 hab ich mal gehabt, brauche ich aber nicht) - Adobe hat da deutlich nachgebessert (dies gilt eben nur für die neuen Versionen) - aber anderes Thema.
 
- ein Graufilter ist keine Option, da ich gerade bei Streetaufnahmen schnell sein muss mit dem Objektiv wechseln (sonst müsste ich ja vorher immer den Filter auf die Optik aufschrauben).

Wie viele Objektive verwendest du denn dafür? Eventuell müsste man halt jedes mit einem eigenen Filter ausstatten. Oder ändern sich die Lichtsituationen so schnell und stark, dass du dauernd „Filter ab, Filter auf“ spielen müsstest — meinst du das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie viele Objektive verwendest du denn dafür? Eventuell müsste man halt jedes mit einem eigenen Filter ausstatten. Oder ändern sich die Lichtsituationen so schnell und stark, dass du dauernd „Filter ab, Filter auf“ spielen müsstest — meinst du das?

In der Regel 4st.
Da ich die Fuji habe, benötige ich keinen Filter, die geht doch bis 1/32000s ;)
Und ja, die Lichtverhältnisse ändern sich auf der Straße dauernd (mal in der prallen Sonne, und paar Schritte weiter im Schatten).
 
Ich würde mal die Ansichten bekannter und guter Streetfotografen zu Rate ziehen und natürlich deren Bilder schauen und lernen.
Besonders, was die zum (raschen) Objektivwechsel erkennen lassen und ob die es schaffen, mit Offenblende zu knipsen.
Ich denke da besonders an Thomas Leuthard, der mittlerweile Street aufgegeben hat. Bevor man sich in Ideen verrannt hat...
K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mal die Ansichten bekannter und guter Streetfotografen zu Rate ziehen und natürlich deren Bilder schauen und lernen.
Besonders, was die zum (raschen) Objektivwechsel erkennen lassen und ob die es schaffen, mit Offenblende zu knipsen.
Ich denke da besonders an Thomas Leuthard, der mittlerweile Street aufgegeben hat. Bevor man sich in Ideen verrannt hat...
K.

Ich habe da so meinen eigenen Stil.
Freistellung mag ich, und wird auch bei meinen Streetportraits angewendet.
Thomas Bilder kenne ich natürlich.
Einige sind gut, andere gefallen mir wiederum nicht.
Das von hinten bis vorne scharf ist nicht so ganz meines.
Für reines Street ist aber Offenblende nicht unbedingt nötig.

Wie gesagt, da hat jeder seinen eigenen Stil ;)
 
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