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Spiegelreflexkamera Anflug von Nostalgie - von DSLM zurück zu DSLR

1st replicant

Themenersteller
Hallo liebe Fotogemeinde ...

ich möchte einfach mal meine Gedanken niederschreiben - eine Lösung ode Empfehlung kann mir sicher keiner geben (wenn nur subjektiv), aber vielleicht können es einige von Euch nachvollziehen.

Historie:
Ich habe sehr lange Zeit mit Nikon DSLR-Fotografiert, zuerst DX (bis zur D7200), dann FX, D800). Generell fühlte ich mich über die Jahre bei Nikon "zu Hause". Man kennt die Stärken und Schwächen, die Menüführung, die mechanischen Rädchen etc.

Dann kamen die DSLM auf den Markt. Angefangen habe ich kurz mit MFT (Olympus und Panasonic), wurde aber nie so richtig mit dem 4:3 Format warm. Bin dann zu FUJI gewechselt, X-E1, X-T-T2, X-T30. Auch hier fühle ich mich "zu Hause". Die X-T2 war von der Haptik schon deutlich besser für mich.Meine letzte FUJI, die X-T30 hatte ich nur für einen Urlaub im Einsatz. Tolle Kamera, aber für meine Hände leider deutlich zu klein. Daher wieder verkauft.

Mein Einsatzgebiet beschränkt sich zu 90% auf Reisen, d.h. Urlaubsfotos, wobei ich mich nicht als "Drauf-Los-Knipser" einschätzen würde.

Gewicht und Größe
Ursprünglich war ein Argument für DSLM ja das geringere Gewicht (Body + Objektive). Da ich aber doch mindestens einen Body in der Größe einer X-T3, D7500 o. ä. brauche, kam mir wieder die damalige Nikon D800 mit den FX-Objektiven in den SINN.

Ja, die war schwer, hat aber auch die bisher qualitativ besten Fotos erzeugt, das kann man auch auf dem Bildschirm sehen. (Ich fotografiere nur RAW, benutzter Converter unterschiedlich: Nikon Capture NX, Capture 1 Pro, Lightroom).

Welche nächste Kamera und Kamerasystem?
Da aktuell keine (Fern)-Reise ansteht, überlege ich welche Kamera denn die nächste sein soll.

Da die Preise für allerorts gelobte Nikon D750 gerade im Keller sind, überlege ich, ob es Sinn macht, sich 5 Jahre nach Erscheinungsdatum noch eine D750 zu holen (mit 24-120 und ggf. 1-2 Festbrennweiten).

Die neue Z-Serie klingt natürlich interessant, aber erstens recht teuer, und zweitens kaum vorhandenes Objektiv-Sortiment. Bei der Z50 genauso, wobei diese im Doppelzoom-Kit ja auch neu preislich aktuell recht attraktiv ist.

Budget:
max. 1.500,00 EUR (Body und mindestes 1 Kit-Zoom)

Tja, also derzeit in meiner gedanklichen Prio-Liste (junge Gebrauchte mit wenig Auslösungen + Garantie):
1. Nikon D750 (oder D810) mit 24-120 (D750 wird angeblich in Kürze nicht mehr produziert)
2. Nikon Z50 mit Doppelzoom-Kit
3. Fuji X-T3 (Linsen habe ich)
4. Nikon Z6 mit 24-70 (ausserhalb Budget, aber wenn es sich tatsächlich lohnt)

Was ist Eure Meinung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kennst das System und weisst was bzgl. Grösse & Gewicht auf Dich zukommt - schwer Dir da was zu raten.

Ich verstehe nur nicht den Gedanken an die D750. Wenn DSLR und KB und Nikon, dann doch eine 810 oder 850...

Was ist Dein Budget?
 
4. Nikon Z6 mit 24-70 (ausserhalb Budget, aber wenn es sich tatsächlich lohnt)

Was heisst schon lohnen wenn es nur um ein Hobby geht.

Das 24-70mm ist meiner Meinung nach hervorragend, dazu noch der sehr exakte AF der DSLM und der Stabi im Body der beim 24-70mm 1/6 Sek über den gesamten Brennweitenbereich erlaubt und dadurch zusammen mit der Sensoleistung der Z6 auch low Light tauglich ist, selbst bei Nahaufnahmen ist es gut.
Hier was von mir damit.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157712595396172

Ich hatte auch überlegt die D750 zu probieren, mit dem 24-85mm ist sie nicht viel schwerer, beim direkten Vergleich war es für mich dann schnell entschieden.

Für die Z kommt übrigens gerade ein recht tragbares 24-200mm auf den Markt.

Aber die Hauptfrage ist für mich, was hat an der X-T2 gestört und was soll die X-T3 besser können, das wäre natürlich die günstigste Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Einsatzgebiet beschränkt sich zu 90% auf Reisen, d.h. Urlaubsfotos, wobei ich mich nicht als "Drauf-Los-Knipser" einschätzen würde.

Gewicht und Größe
Ursprünglich war ein Argument für DSLM ja das geringere Gewicht (Body + Objektive). Da ich aber doch mindestens einen Body in der Größe einer X-T3, D7500 o. ä. brauche, kam mir wieder die damalige Nikon D800 mit den FX-Objektiven in den SINN.

Dir kommt bei der Grösser der T-3 die D800 in den Sinn?

Gerade, wenn da steht 90% Reisen, ist mein erster Gedanke nicht "dann nehme ich eine der Grössten DSLRs, derer ich habhaft werden kann".

Ja, die war schwer (D800), hat aber auch die bisher qualitativ besten Fotos erzeugt, das kann man auch auf dem Bildschirm sehen. (Ich fotografiere nur RAW, benutzter Converter unterschiedlich: Nikon Capture NX, Capture 1 Pro, Lightroom).

1:1 am Monitor ohne Frage - es wäre auch schlimm, wenn es anders wäre.
Wenn diese 1:1 Ansicht für Dich wichtig ist, musst Du wieder in die Richtung investieren.
Groß drucken jenseits von 1 Meter, wäre auch ein Grund (wobei ich sehr gute Ergebnisse aus 21MP auf 2m habe).

Welche nächste Kamera und Kamerasystem?
Da aktuell keine (Fern)-Reise ansteht, überlege ich welche Kamera denn die nächste sein soll.

aber in Hinblick auf die nächste Reise, wenn Du Reisefotografie mit 90% wertest, oder soll es eine Kamera für die Reisefreie Zeit sein?

Da die Preise für allerorts gelobte Nikon D750 gerade im Keller sind, überlege ich, ob es Sinn macht, sich 5 Jahre nach Erscheinungsdatum noch eine D750 zu holen (mit 24-120 und ggf. 1-2 Festbrennweiten).

Budget:
max. 1.500,00 EUR (Body und mindestes 1 Kit-Zoom)

Tja, also derzeit in meiner gedanklichen Prio-Liste (junge Gebrauchte mit wenig Auslösungen + Garantie):
1. Nikon D750 (oder D810) mit 24-120 (D750 wird angeblich in Kürze nicht mehr produziert)
2. Nikon Z50 mit Doppelzoom-Kit
3. Fuji X-T3 (Linsen habe ich)
4. Nikon Z6 mit 24-70 (ausserhalb Budget, aber wenn es sich tatsächlich lohnt)

zu 1 - siehe voriger Beitrag... was reizt Dich an der D750?
zu 2 - verstehe ich absolut nicht. was soll Dir die Z50 (APS-C) bieten, was Deine T-2 nicht kann?
zu 3 - was hast Du für Objektive? was ärgert Dich an der T-2 so, dass Du sogar die Z50 in Erwägung ziehst? Warum nicht die H-1 oder die T-4 (die bald für 1500,- zu haben sein wird). Der IBIS der H-1 bringt echt viel, der in der T-4 soll nicht schlechter sein.
zu 4 - eben - ist überm Budget, wo fängt man mit Ausnahmen an, wo hört man auf... die Z6 ist wertig verarbeitet und klein. Die sehe ich gut als Reisekamera (im Gegensatz zur D750). Aber die hat auch nur 24MP, wie Deine T-2. Je nachdem welche Optiken Du für Fuji hast, bringt das wenig, bis gar keine Verbesserung.
 
aber in Hinblick auf die nächste Reise, wenn Du Reisefotografie mit 90% wertest, oder soll es eine Kamera für die Reisefreie Zeit sein?
-> Kamera für Reisefotografie

zu 1 - siehe voriger Beitrag... was reizt Dich an der D750?
-> nur gelesen, das sie auch nach heutigem Stand immer noch zu den besten Kameras (Abbildungsleistung) gehört und sehr günstig zu haben ist

zu 2 - verstehe ich absolut nicht. was soll Dir die Z50 (APS-C) bieten, was Deine T-2 nicht kann?
-> Z50 kann wahrscheinlich nicht mehr. Ist halt neuer, und wollte mal wieder Nikon ausprobieren, also rein emotionales Gefühl

zu 3 - was hast Du für Objektive?
-> Reisezooms: XC 18-135, XC 16-50, XC 55-230. FB: 23 WR 2.0
was ärgert Dich an der T-2 so, dass Du sogar die Z50 in Erwägung ziehst? Warum nicht die H-1 oder die T-4 (die bald für 1500,- zu haben sein wird). Der IBIS der H-1 bringt echt viel, der in der T-4 soll nicht schlechter sein.
->An der X-T2 ärgert mich nichts. Vielleicht wird es auch wieder eine X-T2, X-T3 oder gar X-T4

zu 4 - eben - ist überm Budget, wo fängt man mit Ausnahmen an, wo hört man auf... die Z6 ist wertig verarbeitet und klein. Die sehe ich gut als Reisekamera (im Gegensatz zur D750). Aber die hat auch nur 24MP, wie Deine T-2. Je nachdem welche Optiken Du für Fuji hast, bringt das wenig, bis gar keine Verbesserung.
-> Z6 ist Vollformat, das würde mich auch mal wieder (emotional) reizen, fand die D800 schon gut damals
 
Du kennst das System und weisst was bzgl. Grösse & Gewicht auf Dich zukommt - schwer Dir da was zu raten.

Ich verstehe nur nicht den Gedanken an die D750. Wenn DSLR und KB und Nikon, dann doch eine 810 oder 850...

Ich kann das nachvollziehen. Ich würde mich allerdings beim 24-120 auf eine D750 beschränken, weil ich die Auflösung der Linse als nicht hoch genug einschätze. Dann eher ein Tamron 24-70 oder ganz davon abgehen und "in Fett machen". Also Pentax 645Z(hatte ich) oder Fuji GFX(habe ich derzeit). Da gibt es das Auflösungsproblem in der Praxis nicht bis kaum. Allerdings wäre das nicht ganz billig und weniger universell(weil langsamer) als eine Kleinbild- DSLR.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
-> Z6 ist Vollformat, das würde mich auch mal wieder (emotional) reizen, fand die D800 schon gut damals

alleine "Vollformat" soll aber was genau bringen?
Die Z6 mit dem 24-70 soll allerdings wirklich gut sein, keine Frage, aber grösser Ausdrucken wirst Du deswegen nicht können und die Freistellung wird auch nicht großartig anders ausfallen (je nachdem welche Optiken Du hast).

Ich hätte ja direkt D810 gerufen...bis ich das mit 90% Reisen gelesen habe :)

Dann doch lieber X-H1 oder X-T3.

yopp...
 
Budget:
max. 1.500,00 EUR (Body und mindestes 1 Kit-Zoom)

Tja, also derzeit in meiner gedanklichen Prio-Liste (junge Gebrauchte mit wenig Auslösungen + Garantie):
1. Nikon D750 (oder D810) mit 24-120 (D750 wird angeblich in Kürze nicht mehr produziert)
2. Nikon Z50 mit Doppelzoom-Kit
3. Fuji X-T3 (Linsen habe ich)
4. Nikon Z6 mit 24-70 (ausserhalb Budget, aber wenn es sich tatsächlich lohnt)

Was ist Eure Meinung?

Meine Meinung: Hört sich nach einem akuten Abfall des Konsumspiegels an. :ugly:

Ich finde, gegen den Wunsch, mal was Neues haben zu wollen, ist nichts einzuwenden. Ich finde aber, deine Auswahl ist zu verzagt. Das ist ja alles nichts Halbes und nichts Ganzes im Vergleich zu dem, was du gerade hast. Ich finde die Idee von wutscherl gut mit der Mittelformat. Ansich würde ich d810 usw. sagen, aber die hattest du ja schon. Eine 645d läge nur knapp über dem Budget. OK, im Verhältnis. Das wäre dann mal was ganz anderes und eine echte, neue Erfahrung. Ob die sich gelohnt hat, weiß man erst hinterher. Es wäre aber echte Nostalgie ohne gleich mit Film fummeln zu müssen.

Warum eine Reisekamera unbedingt klein sein muss, erschließt sich mir nicht. Für mich persönlich trifft das zu, ich habe es lieber handlich, aber nicht nur auf Reisen. Doch so riesig ist eine d800 oder eine 645d auch wieder nicht, als dass sie ein gesunder Mensch nicht locker tragen könnte. Letztes Jahr, in Dubrovnik, habe ich einen mit einer Hasselblad H-irgendwas knipsen sehen, der hat auch nur normale Sightseeing-Fotos gemacht. In Barcelona hatte eine Frau ihre Hassi 500 auf ein Stativ vor ein Kirchenportal gestellt und sauber ausgerichtet. Gerade im Urlaub hat man Zeit für sein Hobby. Warum sollte man es dann nicht mit einer großen Kamera betreiben, wenn einem große Kameras gefallen?

Ich bin ein erklärter Fan von kleinen Kameras. Meine Lieblingskamera war früher eine Olympus XA und ist jetzt meine Lumix GM5. Eine Pentax 645 oder eine Fuji GFX hätte ich aber trotzdem gerne und ich würde die ausschließlich auf Reisen einsetzen. Wann anders fiele mir kein Szenario ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum eine Reisekamera unbedingt klein sein muss, erschließt sich mir nicht.
Letztes Jahr, in Dubrovnik, habe ich einen mit einer Hasselblad H-irgendwas knipsen sehen, der hat auch nur normale Sightseeing-Fotos gemacht. In Barcelona hatte eine Frau ihre Hassi 500 auf ein Stativ vor ein Kirchenportal gestellt und sauber ausgerichtet. Gerade im Urlaub hat man Zeit für sein Hobby. Warum sollte man es dann nicht mit einer großen Kamera betreiben, wenn einem große Kameras gefallen?

Ich bin ein erklärter Fan von kleinen Kameras. Meine Lieblingskamera war früher eine Olympus XA und ist jetzt meine Lumix GM5. Eine Pentax 645 oder eine Fuji GFX hätte ich aber trotzdem gerne und ich würde die ausschließlich auf Reisen einsetzen. Wann anders fiele mir kein Szenario ein.

mein Senf dazu:

1 - ja, es ist Geschmackssache und jeder soll (und muss) selbst entscheiden UND Geschmäcker sind zum Glück verschieden.

2 - warum ich bei Reisen in erster Linie nicht an grosse Kameras/Objektive denke (je nachdem wohin man reist und wen oder was man ablichtet):

- wer viel rumläuft, wird spüren, ob die Tasche 1-2 Kg oder 5-10 Kg wiegt

- aus meiner Erfahrung bewegt man sich anders, wenn man viel oder wenig dabei hat. Das hat Einfluß auf das eigene Erleben, aber auch darauf wie sehr man auffällt (und damit evtl. Langfinger anlockt)

- Leute (mal ganz allgemein) reagieren aus meiner Erfahrung unbefangener vor kleinen Linsen/Geräten

- wer aber v.a. Kirchen, Häuser, Landschaften ablichten will, den stört obiger Punkt nicht.
 
-> Z6 ist Vollformat, das würde mich auch mal wieder (emotional) reizen, fand die D800 schon gut damals

ich habe meine D750 und meine X-T2 (somit auch alle Linsen von Fuji) verkauft und habe mittlerweile derzeit zwei Z6. Für mich das Beste aus allen Welten und die ideale Kamera für viele (die meisten) Einsatzgebiete.

Mein Tip: leg ein wenig drauf und hol dir die Z6 - zunächst mit dem 24-70/4 und ggf. eine FB (50/1.8).
 
Danke für eure vielen Antworten und auch (teliweise) gegensätzliche Argumente.
Nach mehrmaligem Überlegen sind nun die DSLR's komplett raus.

Werde wohl entweder auf eine Z6 mit 24-70 sparen oder halt doch bei FUJI bleiben. Die X-T4 wird neu in 6 Monaten viellicht bei 1500,00 liegen, die X-T3 vielleicht bei 1.000,00. Die Z6 liegt bereits jetzt bei 1.500,00 Neupreis, und wird sicher auch noch fallen. Und wäre Vollformat (bitte keine Glaubenskriege, APS-C und VF haben je nach Einsatzgebiet beide ihre Berechtigung). IBIS habe ich bisher nie vermisst, hätten Z6 und X-T4 dann aber. Die FUJI X-H1 ist mir zu klobig. Und mal sehen, wie sich der Gebrauchtpreis-Markt für junge Gebrauchte entwickelt.

Die Preise für FX-Objektive sind bei Nikon auch zukünftig sicher nicht teurer als die FUJI APS-C Objektive. Es fehlt halt nur derzeit am Nikon Sortiment. Aber 24-70 und FB 50mm würden erstmal ausreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure vielen Antworten und auch (teliweise) gegensätzliche Argumente.
Nach mehrmaligem Überlegen sind nun die DSLR's komplett raus.

Die FUJI X-H1 ist mir zu klobig.

:confused:
die ist kaum grösser als die T-3 und kleiner als die D750, die bis eben ja noch im Rennen war...

http://j.mp/2QisDth

Die Preise für FX-Objektive sind bei Nikon auch zukünftig sicher nicht teurer als die FUJI APS-C Objektive. Es fehlt halt nur derzeit am Nikon Sortiment. Aber 24-70 und FB 50mm würden erstmal ausreichen.

Aber Du bräuchtest nicht FX, sondern Z Linsen, FX mit Adapter (wieder grösser) und im direkten Vergleich nicht so gut, wie die Z Linsen.

Was hast Du an Fuji Glas?
 
Ich war durchaus überrascht wie gut sich selbst günstige FX Objektive an der Z6 schlagen, allerdings kommt es natürlich auf die Ansprüche an, will ich in jeder Beziehung die absolute top Leistung (auch für professionelle Aufgaben) müssen es natürlich die neue Z Linie sein und es kann einem zur Zeit noch etwas fehlen, wobei es bis auf den Telebereich ja schon recht viel gibt.

Für Hobby Ansprüche komme ich ganz gut zurecht, erstaunlicher Weise ist das 50mm 1.8G mit Adapter sogar noch minimal leichter als das 50mm Z.
Die Leistung finde ich für eine 155 Euro Neupreis Linse absolut top, auch die Kirche innen und die Geschäftsfassaden mit Blende 1.8 z.B.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157712620576472

Fast noch erstaunlicher schlägt sich ein 99 Euro 70-300mm Tamron ohne Stabi, mit dem IBIS bis zu 1/6 Sek bei 300 mm getestet (würde ich nicht empfehlen, Bilder mit 1/6 bis 1/50 Sek sind im Album, aber mit 1/80 Sek klappt es schon sehr zuverlässig)
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157713043187563
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Z6 mit dem 2470/4 halte ich auch für eine Kampfansage an mFT und APS-C, insbesondere an die größeren Modelle, OMD EM1 oder G9. Für mich sprachen immer gegen das große Format die wuchtigen Ausmaße. Das ist jetzt Geschichte mit der Kombi.
 
Fast noch erstaunlicher schlägt sich ein 99 Euro 70-300mm Tamron ohne Stabi, mit dem IBIS bis zu 1/6 Sek bei 300 mm getestet ...

Mein ewiges Mantra: Darin liegt der riesengroße Wert eines IBIS. Plötzlich sind Hunderttausende von Altlinsen wieder gut brauchbar. Vielleicht liegt darin der Grund für dessen zögerliche Einführung der Platzhirsche. Die wollen neue Linsen verticken :ugly: </Verschwörungstheorie>

Schade, dass Nikon der z50 den Ibis vorenthält. Nicht jeder möchte sich FX leisten. Gerade für preisbewusste Amateure ist der Stabbi Gold wert (siehe oben).
 
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