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EF/EF-S Objektiv für Uhrenfotografie

Danke für die Infos :)
 
Mit einer Canon-DSLR und der App DSLR Controller kann man das Bracketing (so heißt das Fotografieren mit permanent nach hinten versetztem Fokus, das Zusammenrechnen der Fotos ist das Stacking) völlig automatisch vornehmen lassen! Einen Schlitten braucht's dafür wirklich nicht ... bis heute kann ich nicht nachvollziehen, was der Schlitten überhaupt bringen soll.
Begrifflichkeiten werden mitunter in verschiedenen Bedeutungen verwendet so auch Bracketing. Diese wird idR nicht von einzelnen Personen festgelegt... ;-) Und das ist auch gut so!
Es gibt Lösungen mit automatisiertem Schlitten siehe das Produkt StackShot von Cognisys. Diese würde ich bevorzugen.
Mit klassischen Objektiven konstanter Brennweite stellt man scharf durch Veränderung der Entfernung Bildebene zu Objektiv. Das Einstellen der Schärfeebene an solchen Objektiven ergibt Aufnahmen mit sich unterscheidenden Bildwinkeln. So gebaute Objektive eignen sich zudem nicht für das Stacking per Kamera bzw. Entfernungseinstellung am Objektiv nahe ABM 1:1.
Die Aufnahme von Bildreihen über Veränderung der Entfernung zum Objekt ist durchaus gebräuchlich ;-) Insbesondere im Mikrobereich steht keine andere Methode zur Verfügung.
siehe auch http://www.focus-stacking.ch/
https://www.makro-forum.de/viewtopic.php?t=141102
uvm.
 
Und welcher Hersteller empfiehlt sich da? Canon, Tamron?
An Canon APS-C bevorzuge ich Canon Objektive.
Über das Tamron 2/60 liest man von Inkompatibilitäten.
 
Ich würd das Canon 35 2.8 Macro mit LED Ring und zusätzlich 1-2 Blitze verwenden.

Ansonsten das EF-S 60 2.8 Macro welches relativ günstig ist.

Würd dir einen Workshop zur Produktfotografie empfehlen, da lernt man auch viel über den Lichteinsatz.

Lieber am Anfang etwas weiter abblenden und was übers Licht lernen, dann später über Fokusstacking Gedanken machen (gibt da ein paar unterschiedliche Lösungen)
 
Ich würd das Canon 35 2.8 Macro mit LED Ring ...
Ich habe das technisch verwandte EF-M 3.5/28 IS Makro das früher am Markt war. Dies fokussiert per Innenfokussierung bei gleichbleibendem Bildwinkel über den Einstellbereich.
Möglicherweise hat Canon diese Eigenschaft beim EF-S 35 ebenso eingebracht.
Allerdings käme man so durch die Brennweitenverkürzung im Nahbereich relativ weitwinkelig heraus...
Überschlagsmäßig kam ich bei meinem EF-M 3.5/28 auf weniger als 15mm Brennweite bei ABM 1:1.
Die LED Beleuchtung bringt mMn nicht so viel Nutzen wie angesagt.
PS
für die bereits lange am Markt befindlichen EF 2.5/50 und EF-S 2.8/60 erwarte ich Nachfolger mit IS!
 
O. K.
Und welche Bücher über Fotografie empfehlt ihr einem Newbie? :)


Bücher sind schwierig, da die einem liegen oder nicht.
Die wenigsten sind didaktisch wirklich gut aufgebaut.

Ich würde neben den schon verlinkten Fotolehrgang und ähnlichen online Ressourcen eher mit Workshops/Kursen starten.

Erst zu Spezialthemen dann mit Büchern weiter machen. Dann kann man selbst leichter beurteilen ob die einem liegen und weit genug in die Tiefe gehen.
 
Je nach dem wie aufwendig es werden darf oder gewünscht ist - früher habe ich Präzisionsmesswerkzeuge (Lehren, Micrometerschrauben, Tiefenmesser, etc) erst unter einem kleinen (selbstimprovisierten) Lichtzelt vollkommen gleichmäßig beleuchtet bekommen, mit Polfiltern für Klarheit gesorgt und mittels Fokusstacking für die notwendige Schärfentiefe gesorgt. Objektive waren SIGMA 50 1,4 ART und TAMRON 180 3,5 Macro DI. Letzteres ist ein 180mm 1:1 Macro Objektiv, welches ich zur Aufnahme von gedrehten Achsenden, Ziffernaufdrucken auf Skalen, für jegliche Detailaufnahmen verwendet habe. Dafür geht auch jedes kürzere 1:1 Macroobjektiv, es muss kein 180mm sein. Sind solche Details nicht gefragt sollte auch hier und abhängig von der Motivgröße jedes andere, jedoch sehr scharf abbildende nicht-Macro, tauglich sein. Der Versuch macht bekanntlich klug.
 
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