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DA 18-250 fokussiert nicht mehr

FortyEight

Themenersteller
Hallo zusammen,

am Wochenende ist mein DA 18-250 leider in die ewigen Jagdgruende eingegangen. Der Autofokus funktioniert nur noch im unteren Brennweitenbereich (bis etwa 70mm). Darueber hinaus findet das Objektiv keinen Fokus und roedelt nur rum.

Ich habe hier in der USA daraufhin einen freien Pentax-Service kontaktiert. Der Kostenvoranschlag liegt bei ca. 300 Euro. Also Totalschaden.

Koennt ihr das bestaetigen oder sollte eine Reparatur guenstiger sein?

Wenn die Reparatur wirklich so teuer ist, wuerde ich auf Sigma 17-70 und ein 55-300 umschwenken. Qulitaetstechnisch sollte ich mich damit auch verbessern, oder?
 
also ich kann da eher das 18-135 WR empfehlen.
Mein 55-300 ist mir im Vergleich zu langsam (weil ohne eingeb. Motor, wie Dein 18-250 wohl auch).
Das 17-70 wäre mir am langen Ende zu kurz.
 
Hallo FortyEight,
Das 18-250 kenn ich nicht und will auch zu den Repkosten nichts sagen.
Bei einer Neuanschaffung würde ich auf jeden Fall das 16-85 mal in Betracht ziehen. Meine Frau macht damit 95% ihrer Bilder, ist noch kompakt und hat WR.
Nach oben würde ich auch zum 55-300 WR tendieren, wobei wenn kein WR gewünscht wird es eine gute und günstige Alternative von Sigma gibt. Da wird sich mit Sicherheit noch einer zu melden.
Gut wäre natürlich zu wissen welche Fotogewohnheiten du hast, aber wenn Du von einem 18-250 kommst wird das schon ein Erlebniss ohne viel wechseln zu müssen.

Gruß Percy
 
Qulitaetstechnisch sollte ich mich damit auch verbessern, oder?
Mit dem 17-70 untenrum auf jeden Fall. Ist ein sehr feines Objektiv, wie ich immer wieder feststellen muss. Obenrum schenken sich die ganzen xx-300mm Objektive optisch kaum was. Da das Sigma 70-300 OS immer noch für 160 Euro Neupreis durch das Web schwebt, soll es an dieser Stelle wenigstens als Alternative genannt sein.
 
Ein Sigma und ein Pentax- Objektiv würd ich nicht wollen: das eine ist rechtsdrehend, das andere links.

Ich bin mit meinem DA17-70 sehr zufrieden.
Allerdings kaufe ich mir jetzt das 18-50, aus Gewichtsgründen. Das DA55-300 bleibt.
 
Wenn eine Neuanschaffung ansteht,
warum nicht das gleiche nochmal, wenn du sonst zufrieden warst und was ist mit dem 18-270 von Pentax?

Wenn du eine neue Kombination nutzen möchtest, würde ich mir zuerst meine Photographiergewohnheiten anschauen, wieviele Aufnahmen hast du die letzte Zeit bei welchen Brennweiten gemacht. Solche Auswertungen lassen sich gut mit dem exiftoolgui oder lightroom machen, danach würde ich mich für das neue entscheiden.

Bei gleichmäßiger Verteilung über den gesamten Bereich sollte es wieder ein Suppenzoom werden, wenn du dich hauptsächlich unter 135mm bewegst das 18-135, bei deutlich unter 70 das Sigma 17-70, was wirklich Spaß macht. Das 18-200 von Sigma macht auch Spaß.

Mit dem 55-300 von pentax (nicht WR) bin ich zufrieden und das 18-135 welches als Kit bei der K3 dabei war macht deutlich bessere Aufnahmen als manche Tests vermuten lassen. Es ist mein Immerdrauf wenn ich keine Phototasche mitnehme, das 55-300 ist dann in meine Jackentasche.

Mit der Phototasche ist dann das Sigma 8-16, Pentax 16-50 und das Pentax 60-250 und etliches Kleinzeug dann dabei. Der Hinweis darauf ist aber sinnvoll


Das links und Rechts drehend (Pentax Sigma) hat mich bisher noch nicht gestört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal danke fuer die ganzen Antworten.
Zu meinen Fotogewohnheiten: absoluter Amateur, normalerweise fotografiere ich die Famile und unterwegs (Landschaften, Staedte, ...). Das Exiftool bestaetigt, dass 70mm Brennweite ausreichen.
Ansonsten gehen wir gern in den Zoo. Dafuer wuerde ich dann ein 55-300 oder ein 70-300 nehmen.
Ich wuerde den Defekt des 18-250 gern nutzen, um etwas mehr Qualitaet in die Bilder zu bekommen. Das Superzoom ist zwar gut, aber schon kompromissbehaftet.
Von daher tendiere ich zum sehr gut bewerteten Sigma 17-70 C in Kombination mit entweder einem Pentax 55-300 oder einem Sigma 70-300 APO, die sich beide nicht viel nehmen.
Das 18-135 mag ich nicht so. Ich denke, das Sigma 17-70 ist in diesem Bereich besser.

Mittlerweile hab ich auch ein besseres Angebot fuer die Reparatur des 18-250. Aber mit den 210 Dollar ist eine Reparatur immer noch nicht sinnvoll.
 
... in Kombination mit entweder einem Pentax 55-300 oder einem Sigma 70-300 APO, die sich beide nicht viel nehmen.

Bei dem Sigma solltest du genau hinschauen. Das 70-300mm APO DG Makro ist ein älteres Exemplar und hat mich in den Wahnsinn getrieben, wurde bei großen Distanzen (und dafür hat man gerade auch ein Tele) furchtbar weich :mad: Besserung kam bei mir erst mit dem DA 55-300mm, das gerade Fell- und Federstrukturen auf große Entfernung wesentlich besser abbildet.

Das aktuelle Sigma 70-300mm OS HSM ist dagegen deutlich besser als sein Vorgänger und liegt qualitätsmäßig mit dem DA 55-300mm in etwa gleichauf. Es führt die Bezeichnung APO nicht im Namen (deswegen mein Hinweis). Es verfügt über einen Ultraschall AF-Motor (HSM) und eine eigene Stabilisierung, die man bei Pentax mit der SR nicht benötigt - aber da gehen die Meinungen über die Vor- und Nachteile weit auseinander, Einigkeit besteht bloß darin, dass man beide Stabilisierungen gleichzeitig nicht nutzen darf, dann behindern die sich gegenseitig. Preislich ist es günstiger als die Pentax-Linse größen- und gewichtsmäßig ist sie nachteilig, weil ein Riesenklopper ;)
 
Mmmhmm,
Er will sich ja verbessern, daher auch von mir keine Empfehlung fürs APO.
Obwohl ich es selber habe aber nur noch zum "Pseudomacrospielen"
Seit ich das DA* 60-250 habe kommt das Sigma eigentlich nicht mehr mit.
Die eigentlichen Frage ist ja was der TO noch so vorhat.
 
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