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Wechsel MFT zu Fuji?

Ich glaube, dass ein Wechsel von/zu mFT - APS-C so wenige Vor- bzw. Nachteile bringt, als dass sie sehr relevant wären. Ebenso bei APS-C - KB, wobei da der Kosten- und Gewichtsfaktor ggf. schon ein wenig mehr ins Gewicht fallen kann.

Wer richtige Sprünge machen will, der wechselt von mFT zu KB oder andersherum oder von APS-C von/zu Mittelformat.

Da Mittelformat trotz mittlerweile relativ gesehen günstiger Fuji GFX für viele nicht erschwinglich ist, bleibt für die meisten von uns nur die Wahl zwischen mFT - APS-C - KB. Und da finde ich die Mittelposition von APS-C als guten Kompromiss der drei Welten.

Speziell bei Fuji gibt es eine große Spannbreite. Man kann bzgl. Body (X-E3) und Linsen (Fujicrons) klein bleiben und damit in die Nähe von mFT kommen oder große lichtstarke Zooms (Red Badge) an der H1 verwenden und befindet sich da in der Schnittmenge zu KB. Ein System also, welches Grenzgänger zu beiden benachbarten Welten ist. Oder man bleibt klassisch „mittig“ mit einer T3 oder Pro2 und 10 - 24 18 - 55, 55 - 200 oder 23 1.4 und 56 1.2.

Wer also einmal bei Fuji gelandet ist, für den stellt sich die Frage Richtung mFT oder KB daher meist nicht mehr. Es sei denn, man sucht ein individuell besonders wichtiges Feature, welches es bei Fuji (noch) nicht gibt, wie IBIS für kleine Bodys oder einen Augen-AF a la A7III.
 
Schau bitte einmal hier in die Pressemitteilung von Fujifilm am 12.04.2018:

https://www.fujifilm.eu/de/presse/a...erie-fujifilm-x-h1-x-t2-x-pro2-x-e3-und-x100f

Wenn ich das richtig sehe, gibt es dieses Feature „nur“ für die T2 und H1.
 
Danke,
sind allerdings leider schon recht große (und teure) Bodies. Wobei der Ibis der H1 schon für den Zweck sinnvoll erscheint.
Ist ja nicht ganz so dringend, vielleicht kommt demnächst auch mal eine kompaktere Kamera, die das kann.
Habe also noch genug Zeit zum Überlegen;)
 
...Man kann bzgl. Body (X-E3) und Linsen (Fujicrons) klein bleiben und damit in die Nähe von mFT kommen oder große lichtstarke Zooms (Red Badge) an der H1 verwenden und befindet sich da in der Schnittmenge zu KB...Oder man bleibt klassisch „mittig“ mit einer T3 oder Pro2 und 10 - 24 18 - 55, 55 - 200 oder(/und) 23 1.4 und 56 1.2...

(y)

Nicht nur deshalb, weil du exakt meine Objektivkombi zusammengestellt hast....;)

Gruß
Rokkor
 
Kürzlich habe ich Bilderschauen in Kinos mit modernster Technik auf großer Leinwand gemacht. Dabei ist klar geworden, dass MFT nicht die Limitierung bei der Bildqualität ist (wenn gut belichtet, kein Ausschnitt, niedrige ISO etc).

Limitierung war interessanterweise auch nicht der Projektor, sondern die Übertragung Computer-Projektor.
 
Weiter vorstehend hatte der TO geschrieben, daß er vorerst bei MFT bleibt, die Entwicklung bei Fuji mitverfolgt (hoffentlich richtig zusammengefasst, nach Lesen aller Seiten des Themas habe ich den Kopf voll) was sich in Richtung Stabi/IBIS tut...
 
Weiter vorstehend hatte der TO geschrieben, daß er vorerst bei MFT bleibt, die Entwicklung bei Fuji mitverfolgt (hoffentlich richtig zusammengefasst, nach Lesen aller Seiten des Themas habe ich den Kopf voll) was sich in Richtung Stabi/IBIS tut...

So ist es. Wechsel zu Fuji, wenn es den Stabi in kompakteren und günstigeren Gehäusen gibt.
 
..., wenn es den Stabi in kompakteren und günstigeren Gehäusen gibt.


Ich hab jetzt ganz neu die X-H1, nach EOS M5 und M6. Alle APS-C und ich muss sagen, dass der IBIS der X-H1 sehr gut funktioniert und mit Firmwareupdate auch mit den OIS-Objektiven im Zusammenspiel.

Das EOS M5 Gehäuse war beim Erscheinen kaum günstiger.
Okay, die X-H1 ist etwas schwerer und größer, aber noch kompakt genug und sie liegt hervorragend in der Hand.

Letztendlich muss das aber jeder selber wissen.
 
So ist es. Wechsel zu Fuji, wenn es den Stabi in kompakteren und günstigeren Gehäusen gibt.

Das war für mich der Grund zusätzlich zu Fuji eine GX80 anzuschaffen. Und ich muss sagen - obwohl ich immer dachte "mehr Rauschen, weniger Freistellung" - bis auf den Sucher und die Auto-ISO-Einstellung: Super!

Bin gespannt, wann Fuji endlich auch in den kleinen Modellen IBIS einbaut.
 
Mal eine andere Frage in diesem Zusammenhang:
Wie ist der Service von Fuji? Olympus hat einen exzellenten Service. Und gerade die Möglichkeit der Garantieverlängerung um 3 Jahre hat dazu beigetragen, dass ich dem System treu geblieben bin. Auch wenn Fuji mich schon immer gereizt hat.
 
Ein wirklich interessanter Thread, da ich selbst ähnliche Gedanken habe.

Meine Reise ging über Nikon APSC & FF begonnen, dann sehr lange mit einer E-M1 fotografiert um anschließend - angetan vom EVF - auf die Sony a7 Reihe aufzuspringen..

Seitdem (knapp 2 Jahre) vermisse ich die E-M1 einfach nur ob ihrer Haptik. Ich bin / werde mit Sonys a7ern - egal wie oft ich sie nutze - einfach nicht wirklich warm (obgleich ich sie technisch überragend finde).

Da eine Rückkehr zu MFT (für mich ist MFT schon eher an der Untergrenze der akzeptierbaren BQ) eher vermieden werden sollte, habe ich mir gestern eine X-T3 (trotz massiver Bedenken bzgl. fehlendem Stabi) zum testen organisiert und werde hier im Anschluss auch nochmal meine Erkenntnisse teilen. Ohne die Fuji jetzt wirklich genutzt zu haben könnte mir das Bedienkonzept extrem zusagen, schauen wir mal wie es sich dann "live" anfühlt. :)
 
Ich bin von MFT zur Fuji X-T20 gewechselt.
Vielleicht erleichtert mein Erfahrungsbericht den Ein-oder anderen die Entscheidungsfindung.

Mir kam es damals sehr darauf an, möglichst einfach mobil zu sein, aber gute BQ zu haben. Die MFT-Reise verlief von der E-PL1 bis E-Pl7 -mit Unterbrechung zur OM-D E5,schließlich zu den Panasonics GX7 und deren Nachfolgerin. Die Olympus Kameras sind wahre Schmuckstücke, die Spass machen, sie in der Hand zu haben.
Später hatte ich oft auch Ein-Zöller, wie die Sony RX 100 Reihe oder ´ne Canon GX 7 II. Diese waren mobiler als die MFT und letzlich war der Bildqualitätsunterschied zu den MFTs nicht soo groß. Da ist ein APS-C Sensor doch noch mal ein anderes Kaliber.

Die X-T20 fand ich schon kompakt und die BQ überzeugte mit sichtbar großem Abstand zu den Einzöllern. Ich vertickte also MFT und begann mit der Fuij. Ich war mir so sicher, dass ich den gesamten MFT-Fuhrpark verkauft habe.

Die X-T20 ist eine super Kamera, deren Styling den Schmuckstücken der Olympus-Geräte in nichts nachsteht. Dennoch merke ich, dass sie für unterwegs im Vergleich zu mft-Kameras doch ganz schön schwer und für einen unbeschwerten Umgang sehr wertig ist. Im Vergleich wie gesagt. Da vermisse ich doch oft die Handlichkeit einer MFT Kamera mit dem 14-150mm Objektiv von Olympus am Gürtel. Das 18-135mm von Fuji ist schwerer und vom Zoombereich her merklich kürzer!

Die Idee mit einer kleinen Sony oder Panasonic unterwegs zu sein und die "Große" nur zu ausgewählten Touren mitzunehmen, verfängt so recht nicht. Meist sind die Kleinen dabei. Die machen zwar gute Fotos, sind aber letztlich doch nur Knipsen in der Hand.

Ich habe gemerkt: Für mich fängt Fotografieren erst ab MFT - Größe an. Ich mache zwar nach wie vor viele Fotos, aber der Prozess des Fotografierens mit einer kleinen Knipse im größeren Umfang ist doch recht langweilig.

Den Unterschied von Fuji zur MFT Baureihe weiß ich aber schon zu schätzen. Um Freistellungen zu erreichen, benötigt man hier doch eine Reihe von Einzelobjektiven mit sehr guter Lichtstärke. Das bekommt man schon gut mit dem 18-55 Zoom hin. Die BQ ist spitze! Will man in den größeren Zoom Bereich, schleppt man aber mehr Gewicht als mit der obigen beschriebenen MFT-Kombi mit- zwar auf dem Papier nicht so viel, aber das macht schon den Unterschied.

Außerdem fange ich jetzt an, mir trotzdem Objektive zu kaufen; .-) gestern ein adaptiertes Canon ED 50mmm, heute ein Fuji 27mmm ....

..und obwohl ich nur noch über ein MFT Objektiv verfüge, schau ich desöfteren nach den Gebrauchtpreisen einer Pana GX7 :)

Schon irgendwie bekloppt, oder?

Gruß greifer
 
Ich habe meine E-m5 II + Zuiko 12-40 in Zahlung gegeben und mich für die neue Fuji X-T30 entschieden. Ich freue mich nun auf die Möglichkeiten des größeren Sensors und eines gut funktionierenden C-AF. Gerade der C-AF war bei der Olympus ein echter Schwachpunkt, gleichzeitig habe ich nicht eingesehen, 1600 € für die E-M1 II oder gar 3000 € für die neue E-M1X auszugeben, um einen brauchbaren C-AF zu haben, ohne mich gleichzeitig bei der Bildqualität wirklich zu verbessern.
 
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