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Größtes Tele der Welt?

Er hatte wohl kein Macro Objektiv und wollte wohl trotzdem einzelne Blüten haben xD
Hab einen Tag vorher von etwa der gleichen Stelle ein Bild von dem Baum gemacht...aber sich mit 1000mm Brennweite dahin zu stellen wär mir nicht in den Sinn gekommen - schon ein bisschen komisch drauf :ugly:
 
Das Teil von Zeiss wurde für einen Scheich gebaut, der damit Tiger aus 2km Entfernung gestochen scharf und detaliert abbilden wollte.

Das wird ihm kaum helfen. Wenn man das Ding an eine 6x6-Kamera montiert, hat man nicht mehr so einen sonderlich beeindruckenden Bildwinkel - da kommt man mit Kleinbild und einem 600/4 auch hin, fuer deutlich weniger Geld (und mit weniger Freistellpotential). Haette ich ein solches Objektiv, wuerde ich versuchen, damit Eisvoegel oder aehnliches zu fotografieren - oder auch Tiger, allerdings montiert an einer Kleinbild- oder APS-C-Kamera.

1700/4 bedeutet halt auch, dass die Frontlinse mindestens einen Durchmesser von 42.5cm haben muss. Das ist schon recht pervers.
 
Haette ich ein solches Objektiv, wuerde ich versuchen, damit Eisvoegel oder aehnliches zu fotografieren - oder auch Tiger, allerdings montiert an einer Kleinbild- oder APS-C-Kamera.

Naja... wo es in der Wüste ja auch solche Unmengen an Tigern hat :ugly:
Deine Eivögel kommen dem schon näher: In den Berichten zur Präsentation dieser Linse hiess es zumindest noch, dass der gute Mann Falken (wohl sein Wappentier) im Flug fotografieren wollte.... Und das auch sicher nicht auf 2km ;)

(Übrigens: Der Bildauschnitt an einer 6x6-Kamera bei 1700mm und 2km Etfernung läge bei einem Bereich von 70x70m .... darin müsste man einen Tiger schon ziemlich suchen :ugly:
Das fotografieren von Vögeln ist damit aber auch nicht spassig: bei 100m Distanz und f/4 an einer 6x6 bleibt eine Schärfetiefe von grade mal 1,6m... und das ohne Autofokus ^^ )
 
Zuletzt bearbeitet:
Worauf bezieht sich das "Größte"? Gewicht, Länge, Brennweite, Lichtstärke?

1000mm Brennweite ist nicht ungewöhnlich. Russentonnen und andere Spiegellinsenobjektive oder Fernrohrobjektive gibt es viele.

Ich habe auch schon mal aus Neugier mit einem 2250mm Objektiv fotografiert, einem Maksutov. Hauptschwierigkeit besteht dann darin, mal einen Augenblick mit ruhiger Luft zu erwischen. (Selten!)

Übrigens, alles was ein real auffangbares Bild erzeugt ist ein Objektiv, egal wie der optische Aufbau ist. So gesehen verwenden viele Astroamateure schon Realbrennweiten bis 20 Meter.
 
Das abgebildete Objektiv ist eine Astro-Berlin Fernbildlinse 1:6,3 oder 1:5 wahrscheinlich 1000mm.
Würd mich bei der abgebildeten Linse interessieren ob es die f5 oder f6,3 Variante war.

Ist 6.3. Die Frontlinse ist max. 15 cm groß (kleiner als der Kopf).
Ein 1000/5.0 erfordert 20 cm.
Ein 1200-1700/5.6-8.0 erfordert 21 cm (größer als ein Kopf http://blogs.reuters.com/wp-content/uploads/2007/07/picture_3.jpg).

Den Vogel schießt natürlich ein 1700/4 mit 43 cm ab.
 
Das mit dem Zeiss 1700/f4 und dem Scheich kenne ich auch!

2km Entfernung hatte nach einigen damaligen Veröffentlichungen einen Grund!

Der hat sich ne Flinte bauen lassen, bei der behauptet wurde, sie würde auf 2000m noch einen Löwe töten (als die Geschwindigkeit wäre noch so hoch)

Ob das aber gestimmt hat...

Aber Zeiss hat zumindest (optisch auch noch schön) die Linse gebaut, mit der er hätte gucken können, ob der Löwe umfällt!
 
Das Teil von Zeiss wurde für einen Scheich gebaut, der damit Tiger aus 2km Entfernung gestochen scharf und detaliert abbilden wollte.
Es wurde im übrigen in Jena gebaut. Kein anderer Objektiv Hersteller wollte sich an die Entwicklung eines solch gewaltigen Objektives rantrauen, weil es Ihnen zu teuer war .. Zeiss Jena hat gesagt: sie zahlen - wir machen :D

welches zeiss meinst du???haste nen link???
wann wurde es gebaut???
 
Das Teil von Zeiss wurde für einen Scheich gebaut, der damit Tiger aus 2km Entfernung gestochen scharf und detaliert abbilden wollte.
Es wurde im übrigen in Jena gebaut. Kein anderer Objektiv Hersteller wollte sich an die Entwicklung eines solch gewaltigen Objektives rantrauen, weil es Ihnen zu teuer war .. Zeiss Jena hat gesagt: sie zahlen - wir machen :D

dieses hier???
http://www.dpreview.com/news/0610/06100101zeiss1700f4.asp
zu der zeit hat zeiss jena garnix mehr hergestellt in dieser richtung.
hasselblad hat seine optiken von carl-zeiss oberkochen bezogen.
 
Was mag wohl ein Pol-Filter für so ein Tele kosten? :confused:
Oberhalb von M77-Frontgewinde haben ziemlich viele Objektive eine Schublade, um Filter zwischen den Linsen in den Strahlengang zu bringen (Filterschublade).

Dann gibt es noch welche, da kommt der Filter hinter die letzte Linse.

Eine weitere Möglichkeit wäre es, den Filter direkt vor den Sensor zu spannen. Für Verlaufsfilter ist das an sich die einzig richtige Stelle, wenn dieser Filter unabhängig vom Abbildungsmaßstab sein soll ;-)

Bei diesem Wandern des Filters von der Frontlinse zum Sensor fallen zum einen die Anforderungen an die optische Qualität, zum anderen reduziert man bei Teleobjektiven und extremen Weitwinkelobjektiven die Größe. Die kleinste Größe liegt in der Strahltaille, diese ist irgendwo in der Mitte des Objektivs, bei extrem lichtstarken Objektiven direkt vor dem Sensor.
 
Vielleicht sollte man sich hier nur auf Teleobjektive beschränken, die man allein noch tragen kann. Entsprechende Fotos dazu wären schön.
 
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