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E Alpha 6000 - Schlechte Bilder?

Die RX100 IV und V sind teurer und machen bei gleicher Verwendung die gleichen Bilder ... wo ist der Vorteil, außer dass sie kleiner sind und weniger ISO-Reserven bieten?

Die RX100 Modelle sind ja auch eher Kameras, die sich an Anwender richten, die den Schalter nicht nur auf GRÜN stellen wollen.

So wie man sein Auto heute noch ungerne auf Autopilot stellen mag, so kommt man beim Photographieren um Eigenleistung und Wissen/Erfahrung auch noch nicht herum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin der Meinung dass das Objektiv der RX100 Modelle auf jeden Fall besser (schärfer) als das 16-50 Kitobjektiv der A6000 ist. Außerdem ist auch der größere Schärfebereich, durch den kleineren Sensor, vom Vorteil wenn man den Fokuspunkt nicht manuell setzen will. Ich habe am Anfang mit meiner RX100 auch nur im Automatikmodus fotografiert und ich war mit den Ergebnissen damals sehr zufrieden. Natürlich kann man mit manuellen Einstellungen mehr herausholen, aber nicht jeder will sich damit so intensiv beschäftigen. Deshalb bin ich auch der Meinung dass für jemanden der lieber im Automatikmodus fotografiert und vielleicht auch niemals vorhat das Objektiv zu wechseln eine Edelkompakte wie die RX100 geeigneter wäre. Ich würde sogar die RX100 I empfehlen da sie meiner Meinung nach ein gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet, ich habe nur deshalb die Modelle 3-5 empfohlen, da sie auch bei 24mm, so wie das 16-50 der A6000, beginnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andreas_B., ich gebe dir recht, das Ergebnis ist nicht überzeugend, damit kann man nicht zufrieden sein. Andererseit kann man nach einem Tag nicht viel anderes erwarten, wenn einer nicht weiß, was er tut.

WB und Belichtung, also Farbe und Helligkeit liegen völlig daneben, ausgebrannter Himmel, unkorrigierte CAs (die blauen Äste), das ist so nicht akzeptabel.

Es liegt nicht am Motiv, dass da nichts rauskommt, selbst aus dem JPG kann LR noch einen ansprechenden Bildeindruck erzeugen, wenn ein wenig an den Reglern rumgeregelt wird.
Da ist dann gar nichts mehr flau und macht einen unscharf Eindruck und die kleinen Äste sind auch da. (Ich könnte es dir zeigen.)
Sichtbar besser ist aber, gleich bei der Aufnahme die richtigen Einstellungen zu wählen, die Kamera unterstützt dich dabei und das macht sie sehr gut. Super Ergebnisse bekommst mit Raw-Aufnahmen und entsprechender Nachbearbeitung.

An der a6000 liegt es also auch nicht, die Kleine kann so ein Motiv ganz locker.
Aber eine Automatik kann nicht alles, bei keiner Kamera, sie sieht ja das Motiv und deine Absicht nicht und wenn sie nicht die gewünschten Bilder liefert, siehst du das gleich in der Bildkontrolle und schon vorher am Histogramm und hast alle Möglichkeiten die Einstellungen anzupassen.
Bei deinen Testbildern war die Automatik einfach überfordert, bei anderen Motiven schaut das wieder anders aus.

Man muss sich halt ein bissl damit beschäftigen, damit man sieht und benennen kann, was nicht passt und dann ist es nur ein Klacks, das zu richten. Das hast du bald raus.
 
Schau dir vielleicht auch mal den a6000-Beispielbilder-Thread an. Über die BQ kann man wirklich nicht meckern.
 
Ich habe den Thread eben überflogen. Was zur A6000 gesagt wird, unterschreibe ich, an der Kamera liegt es nicht, die ist gut. Auch den Rat, erst mal diverse Bilder mit der Kamera und dem 16-50 zu machen, finde ich richtig. Aber eines wundert mich: Meint ihr im Ernst, mit 16mm und Blende 11 ist es normal, dass die Bäume links im zweiten Bild dermaßen unscharf sind? Das ist m.E. weder mit den Aufnahmedaten noch mit den atmosphärischen Bedingungen zu erklären. Ich habe selbst ein 16-50 und habe viele Bilder damit an der NEX-6 und dann an der A6300 gemacht, aber so sieht das normalerweise nicht aus. Beim 16-50 scheint es einiges an Serienstreuung zu geben. Ich würde jetzt nicht gleich aufgeben und einige Bilder damit machen. Wenn die Bilder dann in Ordnung sind, gut. Ansonsten würde ich den Gletscherbruchtest machen. Und ggf. das Objektiv umtauschen.
 
Wahnsinn, habt vielen Dank für eure vielen Einschätzungen und Ratschläge!!! :)

Ich werde mich erst mal mehr mit der Materie auseinandersetzen, mal schauen, ob meine Ergebnisse dann besser werden.

Viele Grüße
Andreas
 
... Beim 16-50 scheint es einiges an Serienstreuung zu geben ...
Gletscherbruchtest machen. Und ggf. das Objektiv umtauschen.


Diese Streuung gibt es wohl, aber grundsätzlich sind die Ecken bei dem Objektiv schwach. Der Boden unten am Rand hat ja ca. die gleiche Entfernung wie die Bildmitte unten, welche jeweils "scharf" ist, im Gegensatz zu Ecken.

Ich habe auch so ein "Ding" in der Schublade liegen und bin nicht sonderlich angetan davon, habe allerdings auch den permanenten und direkten Vergleich zu hochwertigen Objektiven im Bestand. Vom Kit Objektiv erwarte ich natürlich nicht die gleiche Leistung, aber ein qualitativ weniger gutes Foto möchte ich auch nicht machen/haben, wenn ich es besser haben kann. So bleibt es dann eben Zuhause.

Den erwähnten Test unbedingt machen, evtl. besteht ja ein Grund zur Reklamation des Objektives und das sollte man herausfinden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andreas,

genau die gleiche Situation hatte ich auch bei meiner 6000er und meinen Gedanken, jetzt raus testen und Hammer Bilder zu haben.

Ja ich wurde auch enttäuscht, nur zweifelte ich nicht an der Kamera sondern eher an mir, was mich nicht abhielt jede Info in mich rein zu saugen, sei es YouTube oder Berichte die ich im Netz fand.

Ja ich kann nun nach vier Wochen Besitz sagen, ich versteh die Funktionen zu 80% meiner Kamera, bin ich weit weg von einem Fotographen aber mache mittlerweile recht ansehnliche Bilder.

Vom Automatik Modus bin ich total abgekommen, es macht einfach Spaß seine Kamera so einzustellen wie man es für sich mag, auch das verstehen wie alles in einander greift macht Spaß.

Ich selbst habe mich recht schnell entschlossen andere Objektive zu testen und habe recht günstig gute Objektive geschossen. Was mir nicht paßt kommt wieder weg, was gefällt bleibt.

Mein Tip, lies dich in die Materie ein, hab dabei die Kamera zur Seite und versuch das gelesene ins Praktische umzusetzen, nur so verstehst am schnellsten die Zusammenhänge der Kamera.

Wünsche dir viel Spaß dabei.......(y)
 
genau die gleiche Situation hatte ich auch bei meiner 6000er und meinen Gedanken, jetzt raus testen und Hammer Bilder zu haben.

Und genau hier liegt bei Anfängern meistens das Problem. Ich muss auch schmunzeln das hier auch nur im Ansatz über die Ausrüstung geredet wird.
@TO, beschäftige dich einfach mit der Fotografie und du wirst mit der Zeit beeindruckende Bilder erstellen. Wie hieß es mal so schön "Deine ersten 10.000 Fotos sind die schlechtesten". Passt schon irgendwie.
 
Habe mal auf die Schnelle ein belangloses Bild gemacht, das aber eine durchaus typische Situation zeigt. Sehr heller, kaum strukturierter, Himmel, einen dunklen sowie einen "normal" ausgeleuchteten Bereich.

Bild 1 - so spuckt es die Kamera im "grünen" Modus als JPG aus (Blende 5.6)
Der Himmel ist quasi leer und von den Bäumen rechts ist nicht viel geblieben
Da die Automatik nicht weiß was auf dem Bild ist, gleicht sie Wiese und Hecke an, dafür muss der Himmel dran glauben,
Alternative wäre Struktur im Himmel und eine schöne Wiese, dafür eine fast schwarze Hecke.

Kit-P-JPG.jpg

Bild 2 - so spuckt es die Kamera im Modus "A" aus, als JPG, nach meinen Belichtungsvorgaben (Blende 11 & -1,7)
Der Himmel behält etwas Struktur, die Hecke hat noch Struktur und der Rasen ist etwas zu dunkel ...

Kit-A-JPG.jpg

Bild 3 - Basis Bild 2, als RAW-Datei und auf die Schnelle durch Photoshop gejagt
... aber ich habe ja im Sinn, manuell die Struktur des Himmels noch zu verstärken sowie Rasen und Hecke einander anzugleichen.

Kit-A-RAW.jpg

In meinen Augen bleibt das Bild natürlich belanglos, ein Gartenfoto halt, aber Bild 3 tritt schon etwas "präsenter" auf als Bild 2 und vor allem als Bild 1, das dem Superautomatikmodus entspringt.

Auch bei meiner Kit Linse sind trotz Blende 11 die Ecken unscharf!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andreas,
prima Beispiel (y) Und du hast natürlich recht: 16mm sind nicht gerade die Stärke des 16-50. Im mittleren Brennweitenbereich ist meines allerdings relativ gut, und insgesamt finde ich es immer noch eine brauchbare Starter-Linse und auch als kompakte Lösung nützlich, wenn man um seine Begrenzungen weiß. Ich habe auch den Verglech mir sehr guten Objektiven, und natürlich gibt’s da deutliche Unterschiede. Ich nehme es manchmal trotzdem noch ganz gerne mit. Kommt halt auf den Einsatzzweck und die beabsichtigte Wiedergabegröße an.

Allerdings kommen mir die Bildränder an deinem Bildbeispiel deutlich besser vor als auf dem Bild Nr. 2 des TO.
 
Das folgende Bild ist auch ein prima Beispiel ... der AF im Automatikmodus (hier P) liebt die Bildmitte, sie ziehen sich quasi magisch an ... leider wusste der Fuchs das heute Morgen nicht und die Fuchserkennungsfunktion hat wohl noch geschlafen ...

Kit-F-JPG.jpg
 
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Das folgende Bild ist auch ein prima Beispiel ... der AF im Automatikmodus (hier P) liebt die Bildmitte, sie ziehen sich quasi magisch an ... leider wusste der Fuchs das heute Morgen nicht und die Fuchserkennungsfunktion hat wohl noch geschlafen ...

Kit-F-JPG.jpg

Der AF liebt nicht die Bildmitte, er liebt den stärksten Kontrast und da hat er auch hin fokussiert. Evtl. sollte man einfach anfangen nicht alles der Kamera zu überlassen (egal wie viele Bilder man schon gemacht hat). Bei diesem Bild es es komplett nachvollziehbar warum der AF nicht den Fuchs wollte.
 
... Evtl. sollte man einfach anfangen nicht alles der Kamera zu überlassen ...


Darum zeige ich es ja ...


Es ist auch egal, ob der AF die Bildmitte oder den stärksten Kontrast sucht, das Eine ist für die Bildgestaltung, bzw. das Ergebnis, so tödlich wie das Andere, wenn es nicht zufällig zusammenpasst.

Wichtig ist noch zu wissen, dass die grünen AF-Indexe den Fuchs mit abgedeckt haben ... also für den "Anfänger" eine fatale Information.
 
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Darum zeige ich es ja ...


Es ist auch egal, ob der AF die Bildmitte oder den stärksten Kontrast sucht, das Eine ist für die Bildgestaltung, bzw. das Ergebnis, so tödlich wie das Andere, wenn es nicht zufällig zusammenpasst.

Wichtig ist noch zu wissen, dass die grünen AF-Indexe den Fuchs mit abgedeckt haben ... also für den "Anfänger" eine fatale Information.

Ja, leider passt das oft nicht übereinander. Gehört irgendwie auch zum lernen und kennen lernen von Fotografie und Kamera.
 
Durch eine Scheibe Fotografiert, das kann auch nichts werden.;)

Manchmal hat man die Wahl, zwischen einem Bild mit Fuchs durch die Scheibe oder einem Bild ohne Fuchs ohne Scheibe ... hätte ich die Terrassentür geöffnet, hätte er sich aus dem Staub gemacht und die Kinder wären auch noch wach geworden!

Ich habe heute zufällig in einem Bericht gelesen, das der Kontrastfokus besonders gut geeignet ist, um durch Glas zu fokussieren, besser als der Phasen-Af ... insofern fühle ich mich in meinem Handeln bestätigt. Fokussiert hat er ja auch sehr gut und schnell, nur hatte der Fuchs vergessen für mehr Kontrast zu sorgen.
 
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Funktioniert ja auch, allerdings ist auch eine a6000 machtlos gegen Glasreflexionen wie bei deinem Bild.
Da ist der Fuchs nämlich in der Reflexion und deswegen nicht scharf und Kontrastreich!

So sieht das aus, wenn man einige Sachen beim durchs Glas fotografieren beachtet!

Goldenes Löwenäffchen Baby by Viktor, auf Flickr
 
Zum Beachten war heute Morgen keine Zeit ... im Zoo gehe ich auch anders vor ...

Schlange.jpg
Für den TO: War zwar eine Fuji X-T1, wäre aber mit der A6000 genauso gegangen.
 
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