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Wechsel von Lightroom Classic nach ...?

Hi!
Ich habe eine ähnliche Strukturfrage... bei mir geht es darum...

Nikon Z im Zulauf.. und die StandAlone Lightroom 6.14 gekauft ohne ABO/Cloud auf dem Rechner...
Eigentlich mit dem LR sehr glücklich gibt es ja kein Update mehr auf die neue Kamera...

Daher .. am einfachsten.. Bilder (NEF) direkt aus der Kamera auf DNG kopieren und dann am Rechner halt nicht NEF sondern DNG bearbeiten.

Vielleicht für den TO das einfachste mittel der Wahl, wenn er wie ich auch ein LR6.14 Ohne Abo hat.

Nachtrag: Mist.. gerade gesehen das er in den Apfel gebissen hat.. Ok.. das kommt bei mir als doofer WindowsUser nicht ins Haus.. dafür funktioniert es aber weiterhin..
 
Wenn die Dateien nicht ausschließlich auf dem NAS liegen, sondern zusätzlich auf dem Mac (oder PC), dann ist ein NAS selbstverständlich eine Datensicherung. Erst wenn man die Dateien ausschließlich auf dem NAS liegen hat, wird eine Datensicherung für das NAS zwingend.

Trotzdem ist es besser, an das NAS noch eine USB-Platte zur Sicherung durch das NAS selbst zu hängen, und zwar so konfiguriert, dass auf die Platte vom Mac/PC kein direkter Zugriff möglich ist. Dann haben Erpressungstrojaner mit Verschlüsselungssoftware keine Chance.
Solange alle Geräte zeitgleich am Strom hängen, reicht eine Überpannung im Netz und alle Platten sind abgeraucht.
Das wars dann mit den Daten!
Eine echte Datensicherung ist nur zur Sicherung dran oder Räumlich so getrennt, dass da nichts passieren kann.
 
Solange alle Geräte zeitgleich am Strom hängen, reicht eine Überpannung im Netz und alle Platten sind abgeraucht.
...

Ist natürlich so pauschal behauptet Quatsch.
Vorausgesetzt, der Überspannungsschutz im Gebäude wurde fachgerecht ausgeführt, passiert erst einmal nichts.
Reden wir vom Blitzschutz, dann sieht es bei vielen (Privat-) Häusern schlechter aus, aber der direkte Treffer ins Dach oder Gebäude ist eher selten. Ist der Blitzschutz ordnungsgemäß ausgeführt, dann passiert in einem solchen Fall ebenfalls nichts.
Insofern sollte die Kirche bei dem Thema da bleiben, wo sie hingehört.
Daher ist einen Sicherung mit einer NAS und angehängter Platte, oder einen weitere andere Sicherung im Gebäude, schon mal nicht so schlecht. Ängstliche oder sehr vorsichtige Gemüter können dies Platte ja wöchentlich tauschen und woanders mit hinnehmen.

Ende OT....und Grüße
 
Viel wahrscheinlicher als ein Blitz ist ein Verschlüsselungs-Trojaner. Sicherheitsexperten sagen, das es keine Frage ist OB man irgendwann mal betroffen ist, sondern nur WANN. Und wenn dann das NAS im Netz hängt, wird es fröhlich mit verschlüsselt. Daher ist ein NAS keine Datensicherung.

Aber eure Entscheidung...
 
Viel wahrscheinlicher als ein Blitz ist ein Verschlüsselungs-Trojaner. Sicherheitsexperten sagen, das es keine Frage ist OB man irgendwann mal betroffen ist, sondern nur WANN. Und wenn dann das NAS im Netz hängt, wird es fröhlich mit verschlüsselt. Daher ist ein NAS keine Datensicherung.

Aber eure Entscheidung...

Dann ist eine externe Festplatte, die immer wieder zum Backup angesteckt wird auch keine sichere Lösung.

Generell gibt es keinen perfekten Schutz gegen Datenverlust, ein gewisses Restrisiko besteht immer. Man muß sich klar sein, wie weit will ich es treiben.

Wie war ich froh, nach dem Einbruch bei dem alle EDV Dinge geklaut wurden, daß ich ein Backup in der Cloud noch hatte.
 
Vorausgesetzt, der Überspannungsschutz im Gebäude wurde fachgerecht ausgeführt, passiert erst einmal nichts.
Reden wir vom Blitzschutz, dann sieht es bei vielen (Privat-) Häusern schlechter aus, aber der direkte Treffer ins Dach oder Gebäude ist eher selten. Ist der Blitzschutz ordnungsgemäß ausgeführt, dann passiert in einem solchen Fall ebenfalls nichts.
Würde ich so pauschal auch nicht sagen :)

Einen direkten Treffer habe ich noch nicht erlebt, aber vor ein paar Jahren muß es ganz unmittelbar in der Nähe eingeschlagen haben, ausgehend vom zeitlichem Abstand und Intensität des Donners.
Das hat meine Stereo-Anlage zum "Absturz" gebracht (mußte sie aus- und wieder einschalten bzw kurz vom Stromnetz trennen bevor wieder sie wieder Ton produzierte) sowie die Türklingelanlage im ganzen Haus und das Steuergerät für die Etagenheizung final zerlegt.
Ich vermute mal, der Blitzschutz in meinem Haus wird vorschriftsgerecht ausgeführt worden sein - es handelt sich um ein Miethaus mit 15 Wohnungen. Der schließt aber keinen Überspannungsschutz für das gesamte Haus mit ein, soweit ich weiß.
Der Blitz ist wohl auch eher nicht in eine eine oberirdische Stromleitung eingeschlagen, denn davon gibt es in Berlin jedenfalls in meiner Ecke weit und breit gar keine....

Ganz von der Hand zu weisen ist die Möglichkeit einer Beschädigung der Elektronik durch Blitzschlag im Haus oder in unmittelbarer Nähe also nicht...

Und wenn dann das NAS im Netz hängt, wird es fröhlich mit verschlüsselt. Daher ist ein NAS keine Datensicherung.
Das kommt doch aber wohl drauf an, wie das NAS eingebunden ist...
Hast du das per Samba-Share mit Schreibzugriff dran - ja, dann ist die Sicherung wahrscheinlich ebenfalls für den Gully, wenn der Trojaner zuschlägt.

Deswegen gibts auf meiner Backup NAS via Samba ausschließlich lesenden Zugriff. Geschrieben wird das Backup mithilfe von QtdSync via rSync, und das auch noch versioniert - wenn bereits verschlüsselte Dateien ins Backup geraten, dann überschreibt das nicht die vorherige saubere Version, da die neue Datei nicht identisch zur alten ist...

Gegen eine heftige Überspannung im Netz (oder ein Feuer, Wasserschaden, Einbruch) hilft das aber auch nicht, daher gibt es zusätzlich noch eine Offsite-Sicherung... und gelegentlich auch mal eine Offline-Sicherung.

~ Mariosch
 
Ich persönlich würde in deinem Fall Dartable nutzen. Hat mehr Funktionen als du benötigst und ist auch nicht komplizierter zu bedienen als LR. Klar muss man sich ein wenig umstellen, aber das ist auch kein Hexenwerk.

Für die Migration würde ich die Metadaten deiner Bilder zur Bilddatei speichern lassen. Dann schreibt dir LR zur jeder Bilddatei die xmp Datei dazu. Wenn du dann Darktable insatlliert hast, musst du nur noch die Fotos importieren lassen und du hast die Origianldatei mit den Entwicklungseinstellungen auch in Darktable. Es werden sogar die Schlagworte mit übernommen.
 
Dann verzichte doch einfach auf das nächste Mac OS/X Update und bleibe bei High Sierra oder Mojave für die nächsten zwei, drei Jahre....

Mac OS/X 10.15 wird mit dem Verzicht auf 32-Bit-Software ohnehin mehr Schaden als Nutzen bringen.

Ist auf jeden Fall eine Idee. Es ist eh oft problematisch, jedes Update sofort mitzumachen. Ich hätte keine Lust auf den Status Beta-Tester; nicht nur für die Bildbearbeitung. Erstmal abwarten und eventuell in der Zeit die empfohlenen Alternativen testen. In einem Jahr spätestens sind die Karten doch alle auf dem Tisch, was noch geht.


Obwohl ich mich irgendwie an LR gewöhnt habe, so dass mir der Gedanke an ein anderes Programm echt Zahnschmerzen bereiten würde (wahrscheinlich unberechtigt)
 
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