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Tasche/Rucksack Tragesystem zum Wandern/Sightseeing?

HuGu ... dann kennt das auch Tante Google ... ;)

Ah ja, tatsächlich. Glaub ich war vorhin mobil online und da hab ich auf Anhieb Hugo entziffert. Danke :D

Ich finde die Mindshiftgear Rotation Serie für solche Sachen perfekt. Seiteneingriff finde ich unpraktisch.

Ja die Mindshift Rotation Serie bekommt ja tatsächlich durch die Bank weg gute Bewertungen.

Ich werde den Rotation Panorama definitiv mal testen.
Kann mir noch jemand verraten, wie viel Platz in der Tasche für die Trinkblase ist? Sowas ist mir bisher ziemlich fremd, aber vielleicht auch ganz praktisch. Das werd ich wohl einfach mal testen müssen. Könnte man dort auch eine dünne Jacke o.Ä. unterbringen?
 
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Kann mir noch jemand verraten, wie viel Platz in der Tasche für die Trinkblase ist? Sowas ist mir bisher ziemlich fremd, aber vielleicht auch ganz praktisch. Das werd ich wohl einfach mal testen müssen. Könnte man dort auch eine dünne Jacke o.Ä. unterbringen?

Also die Trinkblasentasche geht über die komplette linke Seite von oben nach unten durch. Es sollen wohl bis zu 2l Trinkblasen passen, mit dem Nachteil das 2kg schon etwas Schlagseite bei der Gewichtsverteilung verursachen. Ich habe bisher keine drin, überlege aber mal eine 1,5Liter zu testen, man muss sie ja auch nicht voll machen. Bisher habe ich dort wie du auch schon überlegt hattest entweder eine dünne Jacke, oder einen Regenschirm untergebracht. Das geht beides recht gut.
 
Hi zusammen,

ich möchte mich den positiven Rezensionen zum Mindshift Rotation Prinzip anschließen. Ich habe mir vor kurzem einen "Horizon" geholt, nachdem ich festgestellt habe, dass beim "Panorama" das Kamerafach für meine bevorzugte Fotoausrüstung beim Wandern zu klein ist.

Ich hatte den Horizon am Wochenende das erste Mal beim Wandern dabei und es ist die beste Lösung die ich bisher dafür kenne. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es noch praktischer geht. Dabei habe ich schon vieles zuvor ausprobiert:

- Holster an der Seite unterm Rucksack -> war mir zu unbequem bei einem schweren Rucksack

- Holster am Gurt befestigt seitlich -> zieht ganz schön runter plus man kommt mit den Armen immer dagegen

- Bauchtasche -> kein freier Blick auf die Füße, vor allem in den Bergen wenns steiler wird ein No-Go

- Holster an einem Brustharnisch -> gleiches Problem wie bei der Bauchtasche

- Kameragurt seitlich -> Kamera baumelt zu sehr und kann zB. auch mal gegen einen Felsen schlagen wenns eng wird

- Rucksack mit seitlichem Eingriff -> War bisher die beste Lösung für mich aber das ständige auf- und absetzen ist nervig und kostet Kraft

Mit dem Mindshift sind alle die o.g. Probleme gelöst. Ich bekomme in das Kamerafach des Horzion eine 5D III mit angesetztem Objektiv z.B. 16-35 f4 oder ein 24-70 f2.8 plus ein weiteres Objektiv der gleichen Größe.

Als Trinkblase benutze ich ein CamelBak 2 Liter Reservoir (32 x 18 x 6 cm). Die Trinkblase passt übrigens nicht nur in das längliche Seitenfach sondern auch ins Hauptfach. Dort ist eine Netztasche angebracht und zusätzlich eine Klettlasche die die Blase aufrecht hält. Die Schlauchdurchführung ist dort genauso möglich. Diese Variante ist mir lieber, da das Gewicht dann zentral am Rücken aufliegt und nicht seitlich. Gilt aber wie gesagt für den "Horizon".
 
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Als Trinkblase benutze ich ein CamelBak 2 Liter Reservoir (32 x 18 x 6 cm). Die Trinkblase passt übrigens nicht nur in das längliche Seitenfach sondern auch ins Hauptfach. Dort ist eine Netztasche angebracht und zusätzlich eine Klettlasche die die Blase aufrecht hält. Die Schlauchdurchführung ist dort genauso möglich. Diese Variante ist mir lieber, da das Gewicht dann zentral am Rücken aufliegt und nicht seitlich. Gilt aber wie gesagt für den "Horizon".

Gilt auch für den Mindshift Ultralight Sprint (16L ohne Rotation):
Extra Tasche im Hauptfach (damit das Gewicht mittig und möglichst nahe am Rücken anliegt) mit Schlauchdurchführung und Laschen an den Schultergurten. Wird bei mir mit einer Deuter Streamer 2L beim Wandern, MTB und Trailrunning verwendet (y)
 
Ich habe mir vor kurzem einen "Horizon" geholt, nachdem ich festgestellt habe, dass beim "Panorama" das Kamerafach für meine bevorzugte Fotoausrüstung beim Wandern zu klein ist.

[...]

Ich bekomme in das Kamerafach des Horzion eine 5D III mit angesetztem Objektiv z.B. 16-35 f4 oder ein 24-70 f2.8 plus ein weiteres Objektiv der gleichen Größe.

Das ist gut zu wissen, da ich fast die gleiche Kombination an Ausrüstung dabei haben möchte: 6D Mark II, 24-70mm 2.8 und 16-35mm 4.0.
Eine 6D Mark II ist ja nur geringfügig kleiner als eine 5D Mark III. Ich befürchte, dass ich meine oben genannte Ausrüstung somit auch nicht in einem Rotation Panorama unterkriegen würde, oder?

Der Horizon wirkt mir auf Fotos und auf Youtube schon fast wieder ein bisschen zu groß. Das ist glaub ich ein Nachteil des Rotations-Systems, dass es mehr Platz wegnimmt, ohne viel mehr Stauraum zu schaffen.
 
Für diese Ausrüstung ist der Panorama m.M. nach zu klein. Als ich die 5D samt 16-35 hochkant in das Kamerafach stellte (mit umgekehrt aufgesetzter GeLi), schaute die Kombination sogar ein paar mm über den Reißverschluss hinaus. Der Deckel des Kamerafachs ließ sich zwar schließen aber alles wirkte sehr beengt und nicht gut geschützt. Ein zweites Objektiv in der gleichen Größe wäre höchstens komplett ohne Trennpolster noch mit rein gegangen. Wenn man die Kamera hingegen ins Fach legt statt sie hochkant zu stellen, passt ein zweites Objektiv nur dann mit hinein, wenn man es oben auf die Kamera legt. Auch dann ist alles sehr eng und der Schnellzugriff funktioniert nicht mehr wie gewünscht. Deswegen wurde es bei mir der Horizon.

Den Angaben der Innenmaße kann man nicht ganz trauen da das Kamerafach unten etwas rundlich zuläuft. Wenn das verwendete Objektiv aber an dieser Stelle etwas breiter ist, dann kann man nicht die volle Tiefe der Tasche ausnutzen. Gleiches gilt für die Breite und Länge. Anders als erwartet ist das Kamerafach speziell geformt und nicht symmetrisch. Erst dachte ich das wäre ein Produktionsfehler aber dann merkte ich, dass das den Einschub erleichtern soll. Das Kamerafach ist praktisch leicht keilförmig, daher gleitet es gut in den Rucksackteil.

Der Größenunterschied zwischen Panorama und Horizon im Kamerafach ist nicht besonders ausgeprägt, aber es sind die fehlenden mm um die angesprochene Kamera/Objektivkombination bequem unterzubringen. Der Hauptunterschied manifestiert sich im Daypack was deutlich größer ist. Hinzu kommt noch eine weitere Außentasche. Zugegeben, für reine Städtetrips bei denen man Abends wieder im Hotel ist, wäre mir der Horizon zu groß. Ich verwende ihn für Tagestrips in die Natur, wo man auch noch Regenklamotten, Proviant usw. dabei hat. Er reicht sogar für eine Berghüttentour usw.

Einen weiteren Vorteil des Horizon sehe ich bei der Ergonomie. Ich bin 1,80 m groß und hatte beim Panorama das Problem ihn so einzustellen, dass der Beckengurt wirklich am Becken sitzt und nicht darüber. Die Einstellmöglichkeiten sind eher begrenzt. Das sind sie zwar auch beim Horizion, da er aber insgesamt höher ist hat es für mich gut geklappt.
 
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Zugegeben, für reine Städtetrips bei denen man Abends wieder im Hotel ist, wäre mir der Horizon zu groß.

Ja eigentlich hätte ich den Rucksack auch gerne für sowas. Ich weiß, dass es die eierlegende Wolfmilchsau nicht gibt, aber dass muss ich mir gut überlegen, ob ich mir für 290€ nen Rucksack kaufen möchte, wenn ich ihn nicht universell nutzen kann. Und dass man das Regencape noch zusätzlich kaufen muss, find ich auch ein bisschen unnötig. Aber gut ich nehme mal an, dass die Qualität den Preis rechtfertigt, und natürlich das innovative System.

Einen weiteren Vorteil des Horizon sehe ich bei der Ergonomie. Ich bin 1,80 m groß und hatte beim Panorama das Problem ihn so einzustellen, dass der Beckengurt wirklich am Becken sitzt und nicht darüber. Die Einstellmöglichkeiten sind eher begrenzt. Das sind sie zwar auch beim Horizion, da er aber insgesamt höher ist hat es für mich gut geklappt.

Wichtiger Punkt, der bei 1,85cm auch auf mich zutreffen wird. Und das Problem könnte ich natürlich auch bei anderen "kompakten" Rucksäcken haben.

Leider habe ich bei mir noch keine Geschäfte gefunden, die mal mehr als 1-2 Fotorucksäcke haben, um mal ein bisschen was anprobieren zu können.
 
Ja, den einen Rucksack der alles kann, habe ich auch noch nicht gefunden. Ich habe daher inzwischen drei :D Bei reinen Städtetouren nehme ich gern einen Rucksack oder Sling mit seitlichem Zugriff mit, manchmal sogar nur eine Umhängetasche. Da bin ich aber auch nur mit einer oder max. zwei Linsen unterwegs und habe auch sonst kaum Kram dabei. Da stört es mich nicht den Rucksack bei Bedarf einmal um die Hüfte zu schwingen zumal ich die Kamera meistens eh einfach in der Hand halte. Beim Wandern in den Bergen geht das nicht so leicht da man sich doch auch mal abstützen muss wenn steiler oder enger wird usw.

Wenn dir der Horizon zu groß ist, kannst du es ja trotzdem mit dem Panorama probieren. Dann passt ins Kamerafach eben nur die Kamera samt dem montierten Objektiv. Das Zweitobjektiv kannst du ja dann im Hauptfach unterbringen. Wenn du niemand bist der ständig Linsen wechselt würde das gut klappen. Dann käme evtl. sogar ein "Trail" in Betracht. Vielleicht findet sich ja ein Besitzer der sagen kann ob deine 6D da rein passt.

Die Verarbeitung lässt nichts zu Wünschen übrig. In leerem Zustand neigen die Reißverschlüsse dazu etwas hakelig zu sein. Ich habe ihn aber noch nicht so lange, dass ich Langzeiterfahrung hätte sammeln können. Am Anfang sehen ja die meisten Rucksäcke noch gut aus. Ob er das Geld wert ist? Naja, ich denke 200 € hätten auch gereicht. Man zahlt leider einen Aufpreis dafür, dass Mindshift ein Patent auf dieses Konzept hat. Dass der Regenüberzug nicht dabei ist finde ich auch ein Unding. In der Stadt wirst du ihn kaum brauchen, in den Bergen schon eher.
 
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Ja, den einen Rucksack der alles kann, habe ich auch noch nicht gefunden. Ich habe daher inzwischen drei :D Bei reinen Städtetouren nehme ich gern einen Rucksack oder Sling mit seitlichem Zugriff mit, manchmal sogar nur eine Umhängetasche. Da bin ich aber auch nur mit einer oder max. zwei Linsen unterwegs und habe auch sonst kaum Kram dabei. Da stört es mich nicht den Rucksack bei Bedarf einmal um die Hüfte zu schwingen zumal ich die Kamera meistens eh einfach in der Hand halte. Beim Wandern in den Bergen geht das nicht so leicht da man sich doch auch mal abstützen muss wenn steiler oder enger wird usw.

Wenn dir der Horizon zu groß ist, kannst du es ja trotzdem mit dem Panorama probieren. Dann passt ins Kamerafach eben nur die Kamera samt dem montierten Objektiv. Das Zweitobjektiv kannst du ja dann im Hauptfach unterbringen. Wenn du niemand bist der ständig Linsen wechselt würde das gut klappen. Dann käme evtl. sogar ein "Trail" in Betracht. Vielleicht findet sich ja ein Besitzer der sagen kann ob deine 6D da rein passt.

Die Verarbeitung lässt nichts zu Wünschen übrig. In leerem Zustand neigen die Reißverschlüsse dazu etwas hakelig zu sein. Ich habe ihn aber noch nicht so lange, dass ich Langzeiterfahrung hätte sammeln können. Am Anfang sehen ja die meisten Rucksäcke noch gut aus. Ob er das Geld wert ist? Naja, ich denke 200 € hätten auch gereicht. Man zahlt leider einen Aufpreis dafür, dass Mindshift ein Patent auf dieses Konzept hat. Dass der Regenüberzug nicht dabei ist finde ich auch ein Unding. In der Stadt wirst du ihn kaum brauchen, in den Bergen schon eher.

Ich denke ich probiere es mal mit dem Panorama. Dann werde ich auch nicht dazu verleitet, zu viel mitzuschleppen :D. Und der Horizon ist mir schon ein bisschen zu happig vom Preis her.

Leider sind diese Kickstarter-Produkte schon immer recht teuer. Man bekommt oft was hochwertiges, aber das beste Preisleistungsverhältnis ist es gewiss nicht. Gerade vom Peak-Design Rucksack bin ich ziemlich enttäuscht. Ich hatte ihn zwar noch nicht, aber von dem, was ich gesehen habe, wollte ich dafür keine 300€ ausgeben.
 
Ich bin ebenfalls ein Befürworter der Mindshift-Rucksäcke.

Vom Professional (zu groß und klobig) zum Panorama (zu klein) zum Horizon.
Die Größe finde ich perfekt. Im Vergleich zum Professional sitzt er auch besser am Rücken/auf der Hüfte (Ich bin 192cm groß). Unten die Fuji X-H1 mit 16-55/2.8 Objektiv dran, so wie eine lichtstarke Festbrennweite und den Rocketblower und zwei Ersatzakkus drin. Oben dann Proviant, Bekleidung, kleine Einkäufe, wenn ich einen Städtetrip mache. Manchmal kommt auch unten statt dem zweiten Objektiv etwas Proviant für den schnellen Zugriff rein.

Ich laufe aber auch fast immer mit einem (normalen) Rucksack auf dem Rücken umher. Mein „Immerdrauf“-Rucksack fasst auch 34l und ist sicherlich nicht die Größe, die jeder aufsetzen würde, um Kleinkram zur Arbeit zu bringen oder auch mal nur 4 Artikel vom Supermarkt zu holen. Aber viel mehr als ein kleinerer Rucksack wiegt er im Leerzustand auch nicht, dafür bin ich extrem flexibel. Ebenso verhält es sich dann mit dem Horizon.

Meine Devise ist da: Immer etwas größer, als im Durchschnitt nötig, dann habe ich Puffer für die Ausnahmen.

Lg
 
Ich bin ebenfalls ein Befürworter der Mindshift-Rucksäcke. Vom Professional (zu groß und klobig) zum Panorama (zu klein) zum Horizon. Die Größe finde ich perfekt. Im Vergleich zum Professional sitzt er auch besser am Rücken/auf der Hüfte (Ich bin 192cm groß)....
Sehe ich dass richtig dass die Mindshift Rucksäcke kein Tragegestell haben sondern vollflächig am Rücken aufliegen? :confused:
Beim Wandern schwitzt man doch - da würde ich sowas nicht stundenlang auf dem Rücken tragen wollen. :eek:
 
Ein Gestell im Sinne von Alu-Rohren wie bei einem Trekking Rucksack hat weder der Horizon noch der Panorama. Die anderen Varianten kenne ich nicht. Beide Rucksäcke haben aber eine durchgängig verstärkte Rückseite, so als wäre z.B. eine Kunststoffplatte eingenäht. Die ist auch sehr stabil und erfüllt ihren Zweck gut. Der Rucksack liegt aber mehr oder weniger vollflächig am Rücken an. Zwar gibt es die üblichen Luftschlitze aber sehr viel bringen sie nicht. Am unteren Ende also dort wo sich das Kameraabteil befindet ist auf der Trageseite noch eine kleine Wulst mit der der Rucksack am Steiß aufliegt. Die Wulst verteilt das Gewicht noch ein Stück besser und hebt den Rucksack auch im unteren Teil minimal vom Rücken ab. Eine Luftzirkulation wie bei einem echten Mash-Rückteil bieten das System aber nicht.
 
Das mit dem Tragegestell oder Netzrücken ist so eine Sache. Manche schwören drauf und andere sind der Meinung, dass es ihnen nichts bringt.
Der Vorteil von einem eng anliegenden Rucksack ist immer, dass das Gewicht näher am Körperschwerpunkt ist und er sich so leichter und "gesünder" tragen lässt. Da ich auch schnell schwitze und mich dies auch schnell stört, würde ich vermutlich auch einen Rucksack mit Netzrücken bevorzugen. Allerdings wird es dann noch schwieriger einen Fotorucksack zu finden :/
 
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Oder die Auswahl fällt leichter ;)
Jack Wolfskin ACS Photopack in drei Größen und die Manfrotto Offroad Serie.
Mantona hat meines Wissens auch einen.
 
Oder die Auswahl fällt leichter ;)
Jack Wolfskin ACS Photopack in drei Größen und die Manfrotto Offroad Serie.
Mantona hat meines Wissens auch einen.

Ich glaub's nicht. Der Jack Wolfskin ACS Photo Pack Pro hat einen Seitenzugriff auf der Rechten Seite!!!
Außerdem verglichen mit dem Mindshift Horizon noch Netzrücken, Regencape und Laptopfach und ist um einiges günstiger. Gut er sieht nicht ganz so schick aus. Das klassische Schwarz kann ich so langsam bei Rucksäcken und Taschen nicht mehr sehen, aber das ist auch ehrlich gesagt das letzte, worauf es mir ankommt. (Der Horizon in "Charcoal" ist aber schon sehr schick :D).

Also damit kommt der Jack Wolfskin ACS Photo Pack Pro in meine engere Auswahl und steht vorerst sogar ganz oben auf der Liste. Dann muss ich nur noch finden, wo ich ihn live begutachten kann =)
Achja und keine Ahnung, wieso der Rucksack bei Amazon "Jack Wolfskin Mädchen [...]" heißt. Darf ich den nicht tragen? :p
 
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Den ACS Photo Pack hab ich bis vor ein paar Wochen genutzt. Der ist schon ganz ok, allerdings gibts bei dem (also non pro) doch einige echt störende Dinge.
Je nach Körpergrösse liegt der Hüftgurt zB gar nicht auf. Ich bin 187 und nach einigen Stunden zieht es gewaltig im oberen Nacken, besonders auch dadurch, das ein Stativ nicht seitlich sondern hinten drauf montiert wird.
Das hat auch den Nachteil, ständig beim umdrehen etwas abzuräumen bzw das Stativ zu vermackeln...
Ausserdem bleibt der Rucksack nicht am Boden stehen und kippt ständig um....

Ein Vorteil ist aber auch, dass da ICU Medium Slope perfekt rein passt und deine Ausrüstung somit ootimal schützt.

Ich habs dann so gelöst, nur ein paar Linsen im Rucksack zu haben und die Cam meistens am Spider Holster und kein Stativ dabei. So war es perfekt für mich.
 
Da wäre jetzt die Frage, ob das Pro Modell den Unterschied von der Größe ausmacht. Laut Maßen scheint er gar nicht allzu viel größer zu sein. Aber an sich finde ich das auch ganz attraktiv, da ich soviewo nicht so viel mitschleppen will. Beim Pro kann man das Stativ auch an der Seite montieren, wenn man dort auf die Wasserflasche verzichtet und die dann innen unterbringt.

Hat jemand Ideen, wo man solche Rucksäcke in Geschäften finden könnte? Das Problem ist, dass die Geschäfte, die solche Rucksäcke noch führen meistens keinen Online-Shop haben, wo man as checken könnte.
 
Das pro ist doch ein Stück länger und lässt sich als Mann besser tragen.

Stativ, mittig hinten gefällt mir auch besser da sonst der Rucksack auf einer Seite zieht. Mit dem "abräumen" hab ich kein Problem.
 
Stativ, mittig hinten gefällt mir auch besser da sonst der Rucksack auf einer Seite zieht. Mit dem "abräumen" hab ich kein Problem.

Schon, nur zieht das Stativ hintendrauf immer nach hinten. Deswegen habe ich mich dagegen entschieden.

Der Manfrotto OffRoad, den ich nutze, hat die Möglichkeit das Stativ seitlich und unten zu befestigen.
Auch seitlich plus 1l Gestränk konnte ich den Rucksack so einstellen, daß ich ihn für Tagestouren gut nutzen kann.
 
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