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Gibt es den Vollformat-Look?

Ich sehe das Ganze eher pragmatisch. Ein FF-Objektiv mit 1.8 kostet weniger als ein APS-C-Objektiv mit 1.2, das ein vergleichbares Freistellungspotential hat. Seit es bezahlbare FF-Kameras wie die Canon RP gibt, wird das richtig interessant.

Einen ernsthaften Unterschied im "Look", was immer das auch sein mag, kann ich nicht feststellen.
 
Natürlich gibt es den KB Look!
Manche sehen ihn nur nicht oder wollen ihn nicht sehen. :D

Es gibt genügend Fotografen, die den "flachen" Bildeindruck der mFT und teils auch APS-C Fotos nicht mehr mögen und daher zu KB wechseln.
Aber wie gesagt, manchen ist das egal ...

PS: Das hat überhaupt nichts mit Objektiven oder Freistellung zu tun!
MF ist da übrigens nochmal eine Nummer besser, denn Sensorgröße ist halt durch nichts zu ersetzen und jeder muß seine Grenze da selber definieren.
 
Naja ... jedes Format hat seine formatspezifischen Eigenschaften, die durch die Aufnahmeformat-Linsenkombination höchst unterschiedlich ausfallen. Und das, was bei FF gegenüber kleineren Formaten als "Vorteil", als "Look", verargumentiert wird, ist bei der nächsten Stufe, bei Mittelformat, argumentativ wieder ausgeknockt. Und 6x7(oder9) ist nochmal ne Stufe "weiter", 9x12 nochmal ne Stufe, 13x18 nochmal ... von 18x24 will ich gar nicht reden. Gibts tatsächlich nen 18x24cm-Look? Was unterscheidet einen 9x12cm-Look von einem 18x24cm-Look?

Es ist ein albernes "höher-schneller-weiter"-Phänomen, das vornehmlich bei denen auftritt, die es nie höher-schneller-weiter genug haben können. Fotografie findet woanders statt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Dank für die vielen interessanten Antworten - und den Verweis auf den meinerseits übersehenen älteren Thread, in dem das Thema tatsächlich ausufernd besprochen wurde (mea culpa).

Ich nehme also mit, dass grundsätzlich (und ja rein physikalisch auch plausibel) bei relativ gleicher Brennweite und Blende kein durch das Sensorformat bedingter unterschiedlicher Bildeindruck entstehen sollte. Danke @Henry06 für den interessanten Vergleich auf luminous-landscape, der das Ganze ja treffend belegt. Der Fakt, dass ich einem VF-Objektiv mit Blende 1.2 oder 1.4 nur schwerlich ein Crop-Objektiv mit gleicher relativer Blende entgegenhalten kann ist selbstverständlich.

In einer der finalen Bemerkung zu o.g. Vergleich heißt es "Landscape and nature shots are one thing – models in a studio with fabrics, delicate skin tones and other challenging subjects are likely to be quite another." steckt natürlich viel Potential für sensorformatunabhängige Gründe, die Bilder einer Sensor/Objektiv Kombi zu mögen und die Anmutung einer anderen ggf. weniger.

@Isenegger spricht das ja mit dem Look der Ur-5D auch an. Ich habe das mit Sony erlebt. Ich hatte jeweils für eine Woche eine A7II mit dem 50/1.8 und eine A7SII mit dem Nokton 50/1.1. Bei ersterer Kombi gingen die Farben einfach gar nicht und die Bilder wirkten irgendwie cloggy, bei Zweiterer war alles viel besser. Aber die mir so gut gefallende Farbwiedergabe meiner 5D habe ich auch damit nicht hinbekommen - und leider brachte die Emulation der Canon-Farben im RAW-Converter auch keinen Erfolg. Also Sensorformat ist geklärt, neue Frage für mich ist "Welche Sensor/Objektiv Kombi (eine reicht) gefällt mir"... Muss ich wohl selber rausfinden.

@ Elpromo: Das mit den Fujis ist echt schade, denn die Farben gefallen mir bei Fuji sehr gut, auch die Objektive muten erstklassig an, die Kameras wirken auch ganz nett - aber ich arbeite mit DXO PhotoLab und das kann Fujis X-Trans Sensoren nicht... Ich habe den Weg über Capture One (dann über 16bit Tif in DO) ausprobiert, aber die Qualität der Ergebnisse war Welten entfernt von der direkten RAW-Verarbeitung in DXO (mit Canon/Sony Bildern). Das mag seltsam klingen, aber ich genieße die Bildverarbeitung in diesem Programm, das ist für mich wie ein zweites Fotografieren indem ich mittels Belichtung/Tonwerten das gewünschte Motiv betone, zur Not lokale Anpassungen vornehme und beschneide. Das Entrauschen über PRIME wirkt bei den Dateien der alten 5D Wunder und die "Objektivschärfe" hat auch sämtliche früheren High-Pass etc. Schärfungstechniken abgelöst... Daher fliegt für mich tatsächlich eine Kamera raus, die von PhotoLab nicht akzeptiert wird. Jetzt sollte ich wahrscheinlich noch betonen, dass ich nicht im Marketing von DXO arbeite :rolleyes: und diese Darstellung absolut subjektiv und sicher auch bekloppt ist – aber bei Hobbies erlaube ich mir das :lol:
 

Doch.

Aber nicht bei bei deinen bevorzugten Motiven, die möglichst viel Tiefenschärfe verlangen und einen moderaten Raumumfang haben in denen sich nichts bewegt. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich dir Erfahrung mit anderen Motiven abspreche.

Ich fotografiere seit Jahren parallel mit Sony A7(R)ll und Fuji XT/E, und hab oft den direkten Vergleich. Ich würde nie auf die Idee kommen, mit Fuji zu fotografieren, wenn ich weiss, dass ich für einen grossen Druck fotografiere und nicht für Fassaden oder LKW-Planen sondern für die Galerie.
Ganz gravierend wird der Unterschied bei Landschaftsaufnahmen mit grosser Raumweite. Da werden Oberflächen aus der Fuji schnell mal zum Aquarell. Und nicht gepeept. Tiefenschärfe, Dynamik und low light ist noch einmal ein anderes Thema.

Natürlich relativiert sich das auch wieder: Ein künstlerisch gutes Foto ist nicht abhängig vom Sensorformat. Aber Grossformat hilft.:cool:
 
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gDa werden Oberflächen aus der Fuji schnell mal zum Aquarell. Und nicht gepeept.

Liegt dann am X-Trans ;) nicht an der Sensorgröße!

Es gibt genügend Fotografen, die den "flachen" Bildeindruck der mFT und teils auch APS-C Fotos nicht mehr mögen und daher zu KB wechseln.
Aber wie gesagt, manchen ist das egal ...

PS: Das hat überhaupt nichts mit Objektiven oder Freistellung zu tun!

Es gibt bis jetzt keine Hinweise darauf das es wirklich jemand an Bildern unterscheiden kann wenn er es vorher nicht weiß aus welcher Kamera es kommt (y)
Bei Seiten wo das getestet wird sind die Ergebnisse immer im Zufallsbereich.

Echte Unterschiede ergeben sich durch die Freistellung in manchen Situationen!

Damit das nicht zu theoretisch wird, interessant sind ja eigentlich nur Bilder ;)

IMG_8665_K by daduda Wien, auf Flickr
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Für die Bildwirkung ist in erster Linie Licht, Perspektive und Objektivqualität verantwortlich und in manchen Fällen eben die Tiefenschärfe.
 
...
Ich fotografiere seit Jahren parallel mit Sony A7(R)ll und Fuji XT/E, und hab oft den direkten Vergleich. Ich würde nie auf die Idee kommen, mit Fuji zu fotografieren, wenn ich weiss, dass ich für einen grossen Druck fotografiere und nicht für Fassaden oder LKW-Planen sondern für die Galerie.
Ganz gravierend wird der Unterschied bei Landschaftsaufnahmen mit grosser Raumweite. Da werden Oberflächen aus der Fuji schnell mal zum Aquarell. Und nicht gepeept. Tiefenschärfe, Dynamik und low light ist noch einmal ein anderes Thema.

Natürlich relativiert sich das auch wieder: Ein künstlerisch gutes Foto ist nicht abhängig vom Sensorformat. Aber Grossformat hilft.:cool:

Das was Du beschreibst, ist richtig. Aber es sind schlicht technisch bedingte Unterschiede (von mir aus Vorteile). Das hat aber mit einem spezifischen "Look", also einer auf das Aufnahmeformat bezogenen besonderen Anmutung, sicher nichts zu tun.
 
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Das was Du beschreibst, ist richtig. Aber es sind schlicht technisch bedingte Unterschiede (von mir aus Vorteile). Das hat aber mit einem spezifischen "Look", also einer auf das Aufnahmeformat bezogenen besonderen Anmutung, sicher nichts zu tun.

Dann sollte ich vllt. doch mal auf eine A6x00 wechseln als Zweitkamera, für die Objektivnutzung wäre das sicher vorteilhaft. Doch ich hänge seit Jahren an Fuji...die ist einfach schön und die FB mag ich auch sehr. Aber sie hat eben Grenzen...wenn man die kennt, ist es ja auch kein Problem.

Der Look wird dann vllt. doch erst im Abstand von zwei Sensorgrössen relevant, also zw. APSC und MF und zw. KB und Grossformat.

Anmutung wird v.a. von Licht, Motiv, Farbigkeit, Blendenöffnung etc. bestimmt, das überlagert die meisten anderen technischen Bedingungen.
 
Herzlichen Dank für die vielen interessanten Antworten - und den Verweis auf den meinerseits übersehenen älteren Thread, in dem das Thema tatsächlich ausufernd besprochen wurde (mea culpa).

Ich nehme also mit, dass grundsätzlich (und ja rein physikalisch auch plausibel) bei relativ gleicher Brennweite und Blende kein durch das Sensorformat bedingter unterschiedlicher Bildeindruck entstehen sollte. Danke @Henry06 für den interessanten Vergleich auf luminous-landscape, der das Ganze ja treffend belegt. Der Fakt, dass ich einem VF-Objektiv mit Blende 1.2 oder 1.4 nur schwerlich ein Crop-Objektiv mit gleicher relativer Blende entgegenhalten kann ist selbstverständlich.

In einer der finalen Bemerkung zu o.g. Vergleich heißt es "Landscape and nature shots are one thing – models in a studio with fabrics, delicate skin tones and other challenging subjects are likely to be quite another." steckt natürlich viel Potential für sensorformatunabhängige Gründe, die Bilder einer Sensor/Objektiv Kombi zu mögen und die Anmutung einer anderen ggf. weniger.

@Isenegger spricht das ja mit dem Look der Ur-5D auch an. Ich habe das mit Sony erlebt. Ich hatte jeweils für eine Woche eine A7II mit dem 50/1.8 und eine A7SII mit dem Nokton 50/1.1. Bei ersterer Kombi gingen die Farben einfach gar nicht und die Bilder wirkten irgendwie cloggy, bei Zweiterer war alles viel besser. Aber die mir so gut gefallende Farbwiedergabe meiner 5D habe ich auch damit nicht hinbekommen - und leider brachte die Emulation der Canon-Farben im RAW-Converter auch keinen Erfolg. Also Sensorformat ist geklärt, neue Frage für mich ist "Welche Sensor/Objektiv Kombi (eine reicht) gefällt mir"... Muss ich wohl selber rausfinden.

@ Elpromo: Das mit den Fujis ist echt schade, denn die Farben gefallen mir bei Fuji sehr gut, auch die Objektive muten erstklassig an, die Kameras wirken auch ganz nett - aber ich arbeite mit DXO PhotoLab und das kann Fujis X-Trans Sensoren nicht... Ich habe den Weg über Capture One (dann über 16bit Tif in DO) ausprobiert, aber die Qualität der Ergebnisse war Welten entfernt von der direkten RAW-Verarbeitung in DXO (mit Canon/Sony Bildern). Das mag seltsam klingen, aber ich genieße die Bildverarbeitung in diesem Programm, das ist für mich wie ein zweites Fotografieren indem ich mittels Belichtung/Tonwerten das gewünschte Motiv betone, zur Not lokale Anpassungen vornehme und beschneide. Das Entrauschen über PRIME wirkt bei den Dateien der alten 5D Wunder und die "Objektivschärfe" hat auch sämtliche früheren High-Pass etc. Schärfungstechniken abgelöst... Daher fliegt für mich tatsächlich eine Kamera raus, die von PhotoLab nicht akzeptiert wird. Jetzt sollte ich wahrscheinlich noch betonen, dass ich nicht im Marketing von DXO arbeite :rolleyes: und diese Darstellung absolut subjektiv und sicher auch bekloppt ist – aber bei Hobbies erlaube ich mir das :lol:

Ich arbeite auch nicht nur mit Capture One, benutze es lediglich zum Schärfen, da es das mit den X-Trans-Sensoren eben gut kann. Wohlgemerkt Express für Fuji, wurde ja in Zusammenarbeit mit Fuji für deren Sensoren optimiert. Den Rest mache ich woanders!
 
Ich hab für mich vor Jahren an einem Geschäftsanlass den ich fotografierte den Versuch mit mft und Canon-Vollformat gemacht. Mir gings um das Gewicht für mich.

Ich hab mit Festbrennweiten fotografiert, in C1 bearbeitet, die Bilder bei welchen ich dasselbe Motiv mit beiden Kams hatte auf A3 Hochglanz ausgedruckt und meiner Frau hingelegt, sie soll dreimal rüber schauen und die Bilder aussuchen die ihr am Besten gefallen. Sie wusste nicht mit was es aufgenommen wurde.

Beim ersten Durchgang hat sie die Bilder der Olympus ausgesucht, doch bereits beim zweiten Durchgang hat sie die Canon-Bilder ausgewählt. Ihre Begründung war, das die einen Bilder ( Oly ) gefälliger sind von den Farben, „Postkartenmässig“, beim zweiten Mal die anderen Interessanter wirken und die „Postkarten“ langweilig werden. Der Dritte Durchgang hat dies bestätigt.
Der Kunde hat nichts gemerkt da er den Vergleich nicht hatte.

Seither schleppe ich immer noch das schwere Geraffel rum, ausser in den Ferien wenn es „Postkarten“ sein dürfen ;-).

PS: Wegen dem „Look“ des Sensors und vermutlich der Abstimmung im Digic hab ich meine 1D3 und 5D lange behalten. Die 1D3 hatte „nur“ 10MPix, aber ich fand die Bilder der 1D4 und 5D2 nicht mehr so „dreidimensional“. Aber schlussendlich entscheidet der „Kunde“ und die Neuen bieten mehr Auflösung und besseres Rauschverhalten. Mit Apsc wurde ich nach der 20D, evtl noch 40D meines Kollegen, nicht mehr warm. (Schon gar nicht mit 7D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Look ist Quatsch. Ich hatte schon so ziemlich alle Formate außer Mittelformat. Klar gibt es qualitative Unterschiede. Auflösung, Detailtreue usw. Wenn das mit Look gemeint ist, ok. Aber ich zähle das eher zu technischen Spezifikationen
 
Ich hab für mich vor Jahren an einem Geschäftsanlass den ich fotografierte den Versuch mit mft und Canon-Vollformat gemacht...
Das ist doch logisch, dass die Canon im Detail die "besseren" Fotos liefert. Ich habe auch eine MfT, eine APS-C und eine Vollformat und auch ich habe das gleiche Ergebnis. Das Problem ist doch, dass immer mehr Pixel auf den Sensor geknallt werden, die zwar auf den ersten Blick ein sehr gutes Foto zaubern, aber spätestens bei genauerem Hinsehen und ganz sicher bei Vergrößerungen feinen Pixelmatsch zeigen. Wenn auf einem großen Vollformatsensor nur wenige und dadurch große Pixel sind, gibt es im Detail die bessere Abbildungsleistung. Man hat dann auf den Fotos viel mehr sichtbare Details in der Tiefe, die beim überpixelten APS-C-Sensor regelrecht in sich verschwimmen. Das sieht man ganz deutlich im Weitwinkel, wo auch die Tiefe wichtig ist und bei Vergrößerungen und sehr viele Menschen sehen das als 3D-Effekt. Es gibt hier viele Fotos, da möchte man regelrecht in das Foto hinein fassen. Ich glaube aber, diese räumliche Wahrnehmung ist so ein "Frauending", diese Fähigkeit haben wir garantiert als Ersatz für das schlechte Einparken bekommen;-)
 
...wo auch die Tiefe wichtig ist und bei Vergrößerungen und sehr viele Menschen sehen das als 3D-Effekt. Es gibt hier viele Fotos, da möchte man regelrecht in das Foto hinein fassen. Ich glaube aber, diese räumliche Wahrnehmung ist so ein "Frauending", diese Fähigkeit haben wir garantiert als Ersatz für das schlechte Einparken bekommen;-)

Räumliche Wahrnehmung auf einem zweidimensionalem Medium beherrschen aber kein dreidimensionales Objekt (Auto) in einen dreidimensionalen (sic) Raum (Parklücke) mit Motorunterstützung bewegen können - da hätte Göttin aber vorher überlegen sollen, wie SIE die Fähigkeiten verteilt...:D

Liegt also nicht am Sensor sondern am Sensorium.:cool:
 
Räumliche Wahrnehmung auf einem zweidimensionalem Medium beherrschen aber kein dreidimensionales Objekt (Auto) in einen dreidimensionalen (sic) Raum (Parklücke) mit Motorunterstützung bewegen können - da hätte Göttin aber vorher überlegen sollen, wie SIE die Fähigkeiten verteilt...:D

Ich glaube, Gott bei der Verteilung der Sinne einige schlimme Fehler gemacht, denn gerade Männer schwärmen oft von 20 cm, obwohl es in der Realität nur 5 sind;-)
Es kommt ja immer darauf an, wie das Hirn Informationen verarbeitet und da sind wir Frauen oft etwas besser ausgestattet. Und was das Parken anbelangt, so war das ein schlechtes Beispiel, denn inzwischen sind ja auch dort 90% der Männer viel schlechter als wir Frauen. MfG
 
Bei der ganzen Genderdiskussion fällts mir wie Schuppen von den Augen warum das Zeug so teuer in der Anschaffung und im Unterhalt ist.

Die Kamera ist weiblich....

😜

(Ok, etwas weit vom Thema inzwischen der Thread ist)
 
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