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EF/EF-S Diskussionsthread SIGMA 60-600mm F4.5-6.3 DG OS HSM Sports

Denke das es trotzdem schneller ist mit der Canon, als jedesmal die Bilder am Rechner anzusehen-
Welche von beiden Vorgehensweisen (es gibt bestimmt noch weitere) die schnellere ist hängt vom Grad des Fehlfokus ab. Stimmt der Fokus weitgehend, braucht man nur einen der maximal drei Durchläufen. Auch empfinde ich die Sichtprüfung als sicherer.

Wenn du mit deiner Messmethode genau so viele Messpunkte nimmst wie ich genommen habe, wird es auch aufwendig. Es mag sein, dass ich es übertrieben habe da ich die Abstufung 60/120/200/(400 zur Kontrolle) und 600mm sowie 2,5/3,75/6,5/15/30/60/100m + 30/60/100m+TK1.4 gemessen habe. Aber ich wollte sicher gehen, dass wirklich alles passt. Nach Island fliegt man so schnell nicht wieder. :)
 
Nur noch schnell eine Info, Bilder reiche ich nach wenn ich Zeit habe. Ich habe das 60-600s gegen das EF f4/70-200L IS (Abstand ca. 1m) antreten lassen. Am unteren Ende hat das Canon L klar die Nase vorn. Bei 60mm ist das Sigma im Vergleich dazu sehr weich. Ab 100mm ist es gleichauf und bei 200mm zeigt das Sigma durchweg die besseren Resultate. Das hätte ich so nicht erwartet, freue mich aber.

Zudem ich beim Sigma die kleinere Nahgrenze habe. Sogar weniger als beim EF f4/70-200L IS, aber deutlich weniger als beim 150-600c. Ich habe heute einen Gartenrotschwanz in knapp 2m Entfernung fotografiert. Das wäre mit dem 150-600c nie möglich gewesen. (y)

Du fokussierst mit LV an.LV aus, fokussierst und siehst das du einen front fokus hast (Objektivskala die Entfernung wird geringer ) gibst dann im Body einen Korrekturwert z.B von 2 an. Gleiche Spiel, bis sich an der Entfernungsskala vom Objektiv nichts mehr bewegt. Wert aufschreiben und nächste Brennweite. Hast du eine Entfernungsskala komplett durch ( z.B 6m ) alle 4 Werte mit dem Dock eintragen und übertragen
Das habe ich heute ausprobiert. Im Nahbereich bist du da beim 60-600s in einem Bereich, wo du nichts ablesen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Fehler. Ich hatte dich falsch verstanden. Alles ok. Ich dachte du meintest, man könnte an der Entfernungsskala einen genaueren Wert ablesen. Aber da kann man, wenn überhaupt, nur ein kurzes Zucken bei größeren Fehlfokus sehen. Bei kleinen Abweichungen sieht man da gar nichts. Im Bereich unter 5m wird es eh schwer, da man da nur einen Strich hat und dann erst wieder 2,6m und 0,6m markiert ist. Ab 5m - 15m funktioniert es ganz gut. Darüber hinaus wird es wieder schwieriger, aber je größer die Entfernung um so besser sieht man das Nachstellen des Objektivs bei Fehlfokus.
 
Mein Fehler. Ich hatte dich falsch verstanden. Alles ok. Ich dachte du meintest, man könnte an der Entfernungsskala einen genaueren Wert ablesen. Aber da kann man, wenn überhaupt, nur ein kurzes Zucken bei größeren Fehlfokus sehen. Bei kleinen Abweichungen sieht man da gar nichts. Im Bereich unter 5m wird es eh schwer, da man da nur einen Strich hat und dann erst wieder 2,6m und 0,6m markiert ist. Ab 5m - 15m funktioniert es ganz gut. Darüber hinaus wird es wieder schwieriger, aber je größer die Entfernung um so besser sieht man das Nachstellen des Objektivs bei Fehlfokus.

Optimal ist es , wenn gar nichts zuckt. Klappt nicht immer. Manchmal hilft es, das Objektiv 1cm nach hinten zu verschieben. Bewegt sich in keiner Richtung was, passt es in der Regel.

Diese Technik fand ich auch nicht schlecht

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13305067&postcount=3
 
Zuletzt bearbeitet:
@Karatekid

Hast du ab einer Entfernungvon 35m auch so einen enormen Schärfeabfall mit deinem Objektiv? Wir waren gestern an einem Spot, wo es häufig vorkommt, das man aus 30-40m Entfernung fotografiert. Alles bis 25m ist gut gewesen, aber alles drüber war nicht zu gebrauchen
 
Hast du ab einer Entfernungvon 35m auch so einen enormen Schärfeabfall mit deinem Objektiv? Wir waren gestern an einem Spot, wo es häufig vorkommt, das man aus 30-40m Entfernung fotografiert. Alles bis 25m ist gut gewesen, aber alles drüber war nicht zu gebrauchen
Nein. Ich hatte einen massiven Backfokus mit zwei Objektiven. Das erste schlimmer als das zweite. Nachdem ich das zweite justiert habe, ist alles ok. Ich habe noch einige Effekte, die ich mir nicht erklären kann, die aber auch an Luftbewegungen etc. liegen können. (Entfernung gut 300m...) Da bin ich noch am testen.

Aber eines kann ich schon sagen. Hier für Island war es die richtige Entscheidung. (y) Ich poste wenn ich zurück bin mehr.
 
War eben mit der Linse draußen. Schilder anfokussiert,alles gut soweit. Dann bin ich eben für 45min Kormorane fotografieren gewesen und nichts passte mehr. Es gab bei einer Serien Probleme beim 60-600mm , davon ist unsere Linse eigentlich nicht betroffen.

Es war nur jedes 3-4 Bild scharf von bewegenden Motiven. Entweder braucht die Linse auch ein Update von Sigma oder weiß der liebe Gott was da nicht passt. Wir schicken die zurück.
 
Kurzes Fazit aus meinem Urlaub. Ich nutze das 60-600s hier als "immerdrauf". Ein Objektivwechsel ist hier in den meisten Fällen auch nicht ratsam. Hier findet man beide Extreme. Vögel, die den Kontakt suchen und welche, die gut 200-300m weit weg am Fels sitzen. Die Nahaufnahmen, die hier möglich sind, werden klasse. Die Nahgrenze ist hier extrem wichtig. Ein f5.6/400 mit 3,5m Nahgrenze würde hier manchmal für schlechte Laune sorgen. Ebenso wichtig ist maximale Brennweite. Bei großer Entfernung, egal welche Brennweite, habe ich sehrselten Probleme. z.B. Landschaftsbilder mit 60mm. Die sind sehr selten komplett unscharf. Als wenn das Objektiv noch nicht scharf gestellt hätte. z.B. Möven am Fels 300m entfernt - minimal unscharf. Entweder hat der AF hier Probleme oder es liegt wirklich an der Luft bzw. den Lichtverhältnissen hier, was ich vermute. Wir werden nämlich nicht gerade von der Sonne verwöhnt. Über ISO 2000 versuche ich zu vermeiden aber bei Dauerbewölkung ist das kaum machbar. Ein f5.6/400 hätte mir da auch nicht weiter geholfen.

Komischerweise bei BIF bis 100m bekomme ich die Vögel im Flug scharf. Der AF ist so schnell, dass kaum Ausschuß dabei ist. Ich bin mir über dieses diffuse Verhalten noch nicht ganz schlüssig und probiere diverse Modus-Kombinationen aus.
 
@********

Das klingt fast als ob dein Exemplar nicht ganz auf unendlich Fokusieren kann.

Hast du es zum testen und um das AF Modul ausschließen zu können mal mit Live View probiert?
 
Das klingt fast als ob dein Exemplar nicht ganz auf unendlich Fokusieren kann.
Unwahrscheinlich, da es wie gesagt selten passiert. Wenn das Fokussieren auf Unendlich prizipiell nicht funktionieren würde, würde kein Bild scharf sein. Bleibt also... das AF Modul liegt gelegentlich daneben oder das Objektiv schießt gelegentlich über den Schärfepunkt hinaus (wurde ja schon öfter berichtet). Dieses Verhalten passierte bisher auch nur bei ruhenden Motiven. Sobalb Bewegung im Spiel ist, passt es. Das würde das Verhalten auch erklären, denn bei Bewegung justiert das AF-Modul nach. Bei ruhenden wird mit der Fehleinstellung das Bild gemacht.
 
@viper

mit LV und über Sucher anfokussieren ist alles schick. Sobald Bewegung ins Spiel kommt, passt es nicht mehr. Werde auf Nummer sicher gehen und die Linse zurücksenden. Vielleicht ist ja damit irgendwas nicht in Ordnung. Keine Zeit das weiter zu testen leider
 
Bleibt also... das AF Modul liegt gelegentlich daneben oder das Objektiv schießt gelegentlich über den Schärfepunkt hinaus (wurde ja schon öfter berichtet).
Ich muss mich selbst korrigieren. Das Objektiv scheint ohne Schuld zu sein. Ich habe, jetzt wieder zu Haus, Vergleichsfotos gemacht. Jedes ist scharf. Es sind also wohl doch Luftbewegungen gewesen... Da hilft die beste Objektiv/Body Kombination nichts. Allerdings war der Urlaub super und ich poste bei Gelegenheit Bilder.
 
Ach, wie schade... :ugly:

Hallo
Ich habe dazu einen neuen Bilderthread eröffnet, ev. stellt der eine oder andere Besitzer noch Fotos ein: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1975679

Ich werde in loser Reihenfolge meine Fotos dort einstellen.

Hier ist ein Vergleich zwischen dem 100-400mm II und dem 60-600mm. Es sind die ersten Bilder im Album: https://www.flickr.com/photos/m_meier_51/albums/72157643024341244
Außerdem sind etliche Aufnahmen bei meinen letzten Motorsportveranstaltungen mit dem Objektiv gemacht worden. Sie sind auf Flickr in den letzten Alben zu sehen.

Den Kauf habe ich bislang noch nicht bereut.
 
Nachtrag zum 60-600s. Ich hatte jetzt die Möglichkeit, wenn auch nur kurz das f5.6/400L gegen das 60-600s antreten zu lassen. Im Focus stand natürlich in etwa gleiche Brennweite, also das 400er mit TK1.4 II. Das Ergebnis des zugegeben kurzen Test ist, in der Kombi ist das 60-600s einfach besser. Auch ein Crop vom 400er ohne TK kam nicht an die Ergebisse des 60-600s ran.
 
Dann muß das Sigma 60-600 besser sein als das erste 150-600 von Tamron. Mit einem solchen eines Fotofreundes habe ich mein 100-400 II mit dem 1,4x Extender III verglichen. Da war optisch etwa Gleichstand, der AF beim Verfolgen von fliegenden Gänsen war trotz Extender und nur Blende 8 schneller und genauer als der des Tamron. Davor hatte ich für ein paar Monate mein altes 400/5,6 und das neue 100-400 II, und mit dem 1,4x III war die Festbrennweite optisch etwas besser als das Zoom.
 
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