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Vergleich neuere und ältere Linsen?

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Ich finde die Diskussion müßig.

Das ist genau ein springende Punkt. Jemand findet etwas unnötig. Dann geht er weiter und fertig. Warum muss man anderen seinen Senf dazu liefern? Wem bringt dieser Senf was? Warum schreibt man ihn? Wofür ist er gut?

Huch! Sind das nicht genau die Fragen, die Fotografen stellen?


Du willst Deine Pommes wie man sie sich vorstellt - bestellen, zahlen, essen, fertig.

Ich will meine Pommes manchmal aber erst in Stücke schneiden, testen wie das schmeckt, wenn ich rechts die Krusten habe und links den Kartoffelbrei aus dem inneren. Vielleicht esse ich die Krusten mit wenig Salz und den Rest mit besonders viel davon, vielleicht esse ich die Krusten am Schluß.

Ist das nicht meine Sache wie ich meine Pommes essen will? Oder stört es Dich, weil Du zufällig vorbeikommst und es nicht abkannst, dass ich meine Pommes nicht so essen will wie Du?

Dann muss ich halt alleine in der Ecke sitzen, womöglich mit dem Rücken zu den anderen und meine Pommes ohne Gesellschaft essen.

Aber empirisch belegt in meinen Lebensjahren setzt sich garantiert jemand zu mir, der noch viel tollere Ideen hat und plötzlich macht es richtig, richtig Laune einfach mal herumzuspinnen und noch mehr Fragen zu stellen.


Ich fotografiere seit bald 15 Jahren mit Systemkamera

Stelle Dir mal gespiegelt vor, dass da einer in Dein Thema kommt mit Fragen zur neuen Canon, die Du haben willst, und kurz und knapp reingrätscht, was die blöde Fragerei soll! Dass so ne Kamera niemand braucht, der Vatikan natürlich in Rom steht und Du Dich überhaupt mal nicht so anstellen und nur noch schreiben sollst, was derjenige für richtig und gut findet ...
 
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Du neigst offenbar dazu andere User zu beleidigen, wenn sie deine Fehler korrigieren... Und sich mit irgendwelchem Möchtegern-Physikgeschwubbel raus reden, ist dann vielleicht der falsche Ansatz

Dein Grundmissverständis ist schonmal das Pixelanzahl = Auflösung sein könnte... über jedem Sensel sitzt ein Farbfilter und nur wenn du 4 Sensel zusammen fasst, bekommst du überhaupt eine realistische Bildinformation

Und ja, es ist Unsinn alles fallen zu lassen, was man gelesen, gehört und gelernt hat, wenn all das die Fragen vollumfänglich beantworten könnte - insb. wenn man dann beim Nachdenken ziemlichen Unsinn produziert. Ich tue ja auch nicht so, als wenn es noch kein Rad gäbe, um es dann neu zu erfinden

Sensor mit 4 Pixeln

Motiv sieht so aus
oxox
xoxo
oxox
xoxo

Das Objektiv ist perfekt, was sieht der Sensor und was löst er auf
 
Ich kann Euch intellektuell voll und ganz folgen ... Aber könnt Ihr intellektuell folgen ... ?

Nein, weil:

... alles was Du machst, ist Behauptungen in den Raum zu stellen. Erklärungen, Herleitungen, überhaupt irgendwas fehlen völlig. Du gibst quasi sogar vor, was man schreiben darf und was nicht, was man denken darf und was nicht ...

... und ich gewinne langsam den Eindruck, das tust Du mit voller Absicht.
 
und plötzlich macht es richtig, richtig Laune einfach mal herumzuspinnen und noch mehr Fragen zu stellen.
Wenn das der Kern Deines Threads ist: Weiterhin viel Spaß, ich werde alles Weitere dann einfach mal ignorieren.
 
Aber nein, ich möchte auf gar keinen Fall jemanden beleidigen. Falls sich das so anfühlt für jemanden, tut mit das sehr Leid. Ich schreibe extra immer alles in Frageform, damit ein geneigter Leser sich selbst eine Antwort geben kann.

Würde ich schreiben, dass Du beratungsresistent bist, würde ich Dir durch die Blume sagen, dass Du ein - Du weisst schon - bist.

Würde ich schreiben, dass ich Dich für beratungsreistent halte, wäre es abgeschwächt, würde aussagen, dass ich Dich für einen - Du weisst schon - halte.

Wenn Dich aber frage, ob Du womöglich beratungsresistent bist, dann liegt das ganz alleine an Dir, welche Antwort Du Dir gibst.

Wenn sich das dann für Dich beleidigend anfühlt, dann solltest Du alleine Dir eine andere Antwort geben wollen.


Das ist übrigens schon wieder wie in der Fotografie: Vertrauen wir dem was wir vermeintlich sehen oder kneifen wir die Augen ein bisschen zu und drehen das Bild mal herum?
 
... und ich gewinne langsam den Eindruck, das tust Du mit voller Absicht.

Was genau könnte ich Deiner Meinung nach mit voller Absicht tun?

Texte schreiben, die manchen fast zwanghaft zu bestimmten Reaktionen zwingen, so dass jemand anstatt etwas zum Thema zu schreiben, Annahmen aufstellt, ob ich meine Worte mit einer bestimmten Absicht wähle, die genau nicht oder nicht nur dem Gedankenaustausch rund um das überschriebene Thema dienen?

Menschenskinder! Dann wäre ich aber ein mächtiger Schreiber, und das bin ich nicht. Zumal schon eine ganze Reihe von honorigen Leuten festgestellt haben, dass ich - um es höflich auszudrücken - beratungsresistent sehr viel Unsinn schreibe.


In der Fotografie könnte man ein Bild produzieren wollen, das einen Betrachter tatsächlich bis zu einem gewissen Punkt nicht mehr loslässt, ihn sogar zu Gedanken bringt, die ihn das eigene Weltbild hinterfragen lassen müssten. Aber tatsächlich bin ich nur ein wenig begabter Knipser von nackten Menschen.
 
Du schreibst Unsinn und stellst optische Schwubbeltheorien auf, ist wie bei Trump & Co, ignoriert man derartigen Unsinn oder versucht man die Fakten korrekt darzustellen...
 
Womöglich sich sogar fragen, ob es (wir sind ja bei Photonen und Co) noch einen weiteren Zustand gibt als falsch und richtig.

Auweia, nun hast du auch noch die Quantenphysik für dich entdeckt..... Jetzt wird's spannend und esoterisch, aber ganz sicher weiterhin top unterhaltend (y)

Ich freue mich aber trotzdem, dass ich dir inzwischen sogar den Unterschied zwischen Amplitude und Frequenz einer Welle versinnbildlichen konnte. Auch wenn meine physikalischen Grundlagen und Gesetze, auf denen ich leider bestehen muss, dich etwas zu sehr im freien Flug deiner Gedanken einschränken ...
 
Du schreibst Unsinn und stellst optische Schwubbeltheorien auf, ist wie bei Trump & Co, ignoriert man derartigen Unsinn oder versucht man die Fakten korrekt darzustellen...

Da hast Du aus Deiner Blase betrachtet sicherlich recht, Du hast aber die Wörter mit Q und N vergessen - ich weiß nicht, ob man sie hier schreiben darf.

Was schlägst Du vor? Soll ich meine Beiträge löschen, nichts mehr schreiben, nie mehr herkommen? Neudeutsch mich selbst canceln? Womöglich weiterführend?

Oder machen wir ein neues Thema dafür auf?
Nein! Nein, das geht nicht, denn wir müssen bei fotografischen Themen bleiben.


Ich für meinen Teil habe speziell die letzten Beiträge sehr genossen, denn ich habe erkannt, dass die anderswo frisch gelernten Ideen zu guter Fotografie eigentlich nur altbekannte Themen aus der Kommunikation sind.

Entsprechend habe ich mir oben extra die Hinweise erlaubt, um zu zeigen wie sehr das alles eben zu guter Fotografie passt. Das ist sogar ausnehmend erstaunlich für mich und legt mir den Gedanken nahe, dass ich eigentlich ein guter Fotograf hätte werden sollen.


Was mir noch nicht klar ist, ist wie Menschen scheinbar die typischen Lehren zur Fotografie nicht auch bei der Kommunikation sofort parat und einsetzbar haben. Ich kann mir mit meinen beschränkten Mittel gar nicht vorstellen, dass das geht. Das ist wie in Milch schwimmen können, aber in Orangensaft sofort unterzugehen.

Oder sollte es daran liegen, dass man auch kein bisschen Ahnung von guter Fotografie hat?
 
Du schreibst Unsinn und stellst optische Schwubbeltheorien auf, ist wie bei Trump & Co, ignoriert man derartigen Unsinn oder versucht man die Fakten korrekt darzustellen...

@Borgefjell, ich sehe es hier fast noch schlimmer. Stell dir vor, unbedarfte Forenbesucher mit Fotointeresse kommen hier zufällig rein und lesen diesen (sorry dafür) kompletten Unsinn von Robert9, der sich auch noch bemüht, wissenschaftlich fundiert zu wirken. Die Chance dazu ist groß, er startet ja quasi im Stundentakt abwegige Threads.

Die greifen sich an den Kopf, was hier alles ernsthaft diskutiert wird und kommen nie wieder....
 
Optik ist Physik und Physik ist eine Grundlagenwissenschaft, hat ansich erstmal nichts mit Fotografie zu tun...
Was sagst du denn zu meiner kleinen Aufgabe mit den xo, was kommt raus?
 
Wollen wir uns nicht so langsam ne Linse schnappen und ein paar Bilder machen?

Ich stelle mir tendenziell sowas vor wie "Wasser predigen und Wein saufen", aber eher nicht mit dieser klassischen Bedeutung, Herrschaft und Volk, sondern eher unter gleichgestellten Bürgern (Einheiten, Ausgaben, Kopien).

Es muss diese Abwertung mit rein, mit der der Empfänger reduziert werden soll, was zugleich den Sender zum kleinsten/geringsten unter allen macht, trotzdem er das vermeintlich weder nötig noch dringlich haben sollte. Was hetzt, treibt, jagt ihn?

Die Welt könnte ein Fest sein und wird zum S-C-H Haufen, weil die Freiheit des abgelegten Gleichschritts in ihren Amplituten immer schneller und schneller von einem anständigen Weg (und Miteinander) abweicht.

Das ist keine leichte Aufgabe und verstehe voll und ganz wenn keiner mitmacht. Falls doch freue ich mich sehr, sowieso dann wenn noch eine Erklärung dazu käme, warum man genau dieses oder jenes (alte oder neue) Objektiv benutzt hat und nicht ein anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schwurble mal ein bisschen weiter. Mein Bild könnte sowas hier werden:

Ich gehe von einer einst homogenen Masse aus, die sich voneinander trennt, eigenständig wird, es übertreibt bzw. sich von anderen (sichtbar/unsichtbar) treiben lässt, sich zu weit von allen anderen löst, nur noch mit bestimmten Klumpen räumlich nahe vereint, kaum vereint, schlechte Energie in Richtung anderer ausstößt, um sich unwissentlich heilen* zu wollen / sich beklagen zu wollen / Aufmerksamkeit haben wollen/müssen, dabei immer kleiner und kleiner wird und quasi als das vorherige verschwindet und etwas neues wertloses auf immer kleinerem Raum völlig alleine, einsam, abgetrennt dasteht, obwohl es immer mehr von allen gibt.

* z.B. von der Abgetrenntheit vom Ganzen nach Fromm

Wobei das schon wieder ganz schön profan ist, und bestimmt schon tausendmal früher als Text, später als Bild gestaltet wurde.


Blöderweise fehlt es mir an Hirn/Vorstellungsvermögen das anders als mit Styropor oder Holzkugeln bzw. Holzplatten/Plättchen aufbauen zu wollen. Man könnte Liegestühle am Strand finden, Balkonwüsten, irgendwas auf einem Fabrikgelände oder doch Menschenmassen von oben aus - mit was auch immer dazwischen, das man im Zweifelsfall weg oder reinretuschiert. Zahnräder, Maschinen.

Aber was finde ich im Wald hinterm Haus? Der ist schön kühl und angenehm, aber ich sehe da außer Menschen leider nie etwas spannendes. Vielleicht muss ich mal näher ran? An Baumrinde? An Gras? An Haufen auf der Hundewiese ...

Hmmm. Wobei die Hundehalter, wenn sie gut stehen, nebst den agierenden Hunden vielleicht gar nicht so verkehrt sind. Dazu die Leinen und die unterschiedlichen Klamotten der reichen Leute und der weniger reichen Leute (die wohnen hier alle um den Wald herum)

Auch könnte man die von der Seite und vom Hügel aus kriegen. Puh! Vielleicht am besten in Einzelbildern von denen man sich nimmt, was man braucht.

Alternativ reicht ein Mensch und sein Hund? Aber Himmel, das sind dann die Bilder bei denen immer ein Plakat mit langem Text daneben hängen muss oder die in einer Ausstellung stehen mit einem Thema.

Andererseits haben wir ja Text und Ausstellung schon. Heureka! Die Bilder müssten nur hier her.

Alternativ und einfacher: Der Schwurbler, Trump, Amplitudenvergesser, einer, der sein Physikbuch falsch herum hält oder ein Erotikheftchen eingelegt hat, eigentlich ganz banal auf *** schaut, aber nach außen hin den Physikstudenten miemen will.
 
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...
Das Objektiv ist perfekt, was sieht der Sensor und was löst er auf

Ich drängel mich mal vor...

Je nach Anordnung der Bayer-Matrix entweder eine einheitliche lila Fläche oder halt komplett grün. Auflösen kann der Sensor dabei gar nichts, weil die Punkte aufgrund der identischen Farbinformationen nicht von einander abgegrenzt werden können also eine homogene 4x4 Fläche.

Zum Thema Auflösung optischer Systeme (darum geht's ja in der Fotografie):

https://www.lernhelfer.de/schuelerl...tikel/aufloesungsvermoegen-optischer-geraete#

Ich zitiere mal aus der o.g. Seite: "Es (Auflösungsvermögen) ist ein Maß dafür, ob zwei eng benachbart liegende Gegenstandspunkt mit dem optischen Gerät noch als getrennte Punkte wahrgenommen werden können."

Das was bei der Diskussion 100mpix-Handy vs. 24mpix DSLR zum tragen kommt ist der Abbildungsmaßstab und zwar bezogen auf Bildwinkel und Pixelgröße, also nicht der ABM, der in der Macrofotografie gern genutzt wird, sondern ein ABM gemessen in z.B. Bogensekunden/Pixel und das wäre auch vereinfacht auf einen SW-Sensor. Bei Farbsensoren sieht das auch noch leicht anders aus.

Falls also jemand einem Sensor eine Auflösung von 100mpix zuschreibt, meint er im "Volksmund" nur die Bildgröße, was aber mit der physikalischen Größe "Auflösung" erst mal nichts zu tun hat. Aber diese Diskussion gibt es auch schon seit es Digitalkameras gibt...
 
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Stimmt, hat weniger Bilddetails, aber immer noch eine Auflösung von 108 Megapixeln.
Ja, aber nur als RGB-gemustertes sw-Bild. Aufgrund des 9x9 Bayer-Farbfilter-Arrays bekommst Du daraus nur ein 12 MP-Farbbild. Und selbst das nur im technischen kaum erreichbaren Idealfall auf dem Papier.
Aber könnt Ihr intellektuell folgen, dass man das halt trotzdem so nennt in der Welt, egal was hinten raus kommt? Und nein, man kann sogar weiter gehen: der reine Sensor, nicht das Gesamtsystem, hat ohne wenn und aber selbstredend die volle Auflösung von 108 Megapixel, er wird ja genau so definiert.
Wenn man die Marketing-Halbwahrheiten ohne nachzudenken 1:1 nachplappert, nennt man es zwangsläufig so. Es bleibt aber unterm Strich falsch, weil nicht einmal theoretisch ein 108 MP-Farbbild erzeugt werden könnte, selbst wenn da dank technischem Fortschritt nichts rauschen würde und die Optik völlig verlust- und fehlerfrei das Licht zum Sensor leiten würde.
 
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Mit Nachdenken ist da erstmal nichts, denn dazu bräuchte man weitere Informationen wie Du sie hier einwirfst z.B. mit der Behauptung da ist ein was auch immer, das die Pixel in Gruppen zusammenfasst.

Nun denn, wenn so ein Dingens überall ist, dann gilt das ja für alle Sensoren. Also vergleichen wir jetzt 100 Megpixel-Sensoren, die irgendwie viel weniger sind, wieder miteinander.

Oder wir vergleichen Sensoren, die unterschiedliche Dingens haben, was sowieso jeden Vergleich im aktuellen Sinne obsolet macht.

Mir ist das langsam völlig wurst, ich habe hier einen Aufbau stehen und rätsle noch wie ich die Bilder für mich nachher unerkannt so auf meinen Monitor bringe, dass ich nicht mehr weiß welche Kamera welches Bild gemacht hat.

Vielleicht muss ich sie zur Bearbeitung einfach einer dritten Person senden.

Ich werde dann mit 12 und 20 und 24 und 42 und 50 und 80 MP schießen, falls meine verschwundene Kamera wieder auftaucht; am besten auch noch mit 4*42 und 4*80.

Und danach werfe ich alles, was teuer ist und kaputt gehen kann, in die Tonne und werde mit meiner alten Canon glücklich, die nachweislich mehr Spass gemacht hat als alle anderen zusammen.

So, gehe in den Wald und suche Muster ... auflöst Ihr mal alleine weiter, während Ihr hier im Thema vor einer Wiese voller bunter Blumen steht und Euren Meister Eckhard scheinbar nicht gelesen habt.
 
... und Euren Meister Eckhard scheinbar nicht gelesen habt.

Meister Eckhart wird mit "t" am Ende geschrieben und nicht mit "d" :rolleyes: Oder meinst du den aus Werner, Röhrichs Gesellen Eckat (Eckhard)?

Aber ganz ehrlich, warum ranzt du hier jeden an? Es gibt halt mehr Theorie hinter einem optischen System als die "Auflösung" die dir in der Werbung suggeriert wird und dazu gehört auch die Bayer-Matrix vor einem Farbsensor... Nimm das doch mal als Anlass dich weiter mit der Theorie zu befassen ohne gleich ausfallend zu werden.

Mit Nachdenken ist da erstmal nichts, denn dazu bräuchte man weitere Informationen wie Du sie hier einwirfst ...

Grundlagenrecherche? Wenn man weitere Informationen benötigt, fängt man an sie zu suchen?
 
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