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Systementscheidung von Analog zu Digital

…Olympus OMD EM1Mark2, fühlt sich nicht schlecht an, Einstellungen des Menues, grottenschlecht.…
Das Problem mit den unübersichtlichen Olympus-Menüs taucht bei Anfängern immer wieder auf (zuletzt am Wochenende in www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1979531).

Die Lösung dafür heißt "Super Control Panel"/SCP, nach dessen Aktivierung hat man auf einem einzigen Screen direkten Zugriff auf alle wichtigen Parameter, siehe z.B. hier:
www.dennis-blank.de/olympus-om-d-e-m10-einstellungen-tipps-tricks/
 
Ich weiß auch nicht, was die Leute immer mit den Oly Menüs haben. Ich bin allerdings auch Computer-Freak. Und wer mit SAP arbeiten muss, der ist noch schlimmeres gewohnt ;) egal.

Mein Rat: von Olympus gibt es eine Test-Aktion test&wow. Da kannst Du gegen ein Pfand, ansonsten kostenlos, mal eine Kamera ausleihen und ganz in Ruhe testen. Vielleicht ein guter Weg um das digitale überhaupt mal intensiver auszutesten. Danach kann man dann auch Fuji, Sony, Canon, etc. besser beurteilen.
 
Die 77d ist eine tolle Kamera, ...
(y)

@TO: Es wird ausssichtslos sein, wenn Du versuchst, das Feeling der tollen, aber 40 Jahre alten A-1 in die heutige Zeit komplett übertragen zu wollen. Man kann sich aber recht schnell umgewöhnen, wenn man eine Kamera findet, die von der Haptik her passt und bei der man direkten Zugriff auf die notwendigen Parameter hat (ähnlich der A-1). Das findest Du bei der 77D (und ggfs. bei ähnlichen Modellen mit 2 Einstellrädern) und auch preislich passt sie mit derzeit günstigen 599,- (Body) bei einem seriösen Anbieter gut ins Budget.
Canon hat noch den Vorteil einer riesigen Auswahl an Objektiven in allen Preis- und Qualitätskategorien und für alle Anwendungszwecke (neu und auch gebraucht). Dazu kommt noch die Canon-typische, intuitiv einfache Bedienung und die Mitgabe einer praktischen Software, mit der man auch als Einsteiger gut klarkommt.
 
Die Lösung dafür heißt "Super Control Panel"/SCP, nach dessen Aktivierung hat man auf einem einzigen Screen direkten Zugriff auf alle wichtigen Parameter, siehe z.B. hier:
www.dennis-blank.de/olympus-om-d-e-m10-einstellungen-tipps-tricks

Warum sollte ich michh mit einem unübersichtlichen Menue rum schlagen, wenn ich es woanders einfacher haben kann?
 
Ich far heute mal nach Holland rüber, da kenn ich jemand mit dem ich das Auge in Auge mal besprechen kann.

Bis dahin .....
 
Warum sollte ich michh mit einem unübersichtlichen Menue rum schlagen, wenn ich es woanders einfacher haben kann?

Das Olympus SCP (woanders heißt so was Quickmenu etc.) ist überhaupt nicht so unübersichtlich bzw. komplex wie das Hauptmenü, in dem man viele Grundeinstellungen der Kamera einmalig vornimmt und es dann mehr oder weniger vergisst. Solch ein Quickmenu dient gerade dazu, die wichtigsten Einstellungen beim eigentlichen Fotografieren schnell und unkompliziert vornehmen zu können, ohne ins Menü abtauchen zu müssen. Und selbst das Quickmenü / SCP braucht man - je nach persönlichem Arbeitsstil - eher selten, wenn die Kamera einmal auf deine Bedürfnisse eingestellt ist. Bei meiner OMD E-M5 II nutze ich eigentlich nur die zwei Haupträder (für Blende und Verschlusszeit im manuellen Modus M bzw. Blende / Verschlusszeit und Belichtungskorrektur in autom. Belichtung mit Blendenvorwahl A / Zeitvorwahl S). Dazu ggf. einen hinteren Knopf für den Autofokus, falls ich den Autofokus vom Auslöser entkoppeln will. Oder den Knopf für die Belichtungsspeicherung. Für das alles muss man überhaupt in kein Menü. Das geht so auch bei anderen modernen Kameras mit leichten Abwandlungen. Dann kommt es eigentlich eher darauf an, dass diese Haupt-Bedienungselemente und insgesamt die Haptik der Kamera für dich gut bedienbar sind. Der Aufbau des Hauptmenüs interessiert dann nur noch am Rande.

Ich würde mal eher auf solche Dinge schauen, wie sich z.B. der Fokuspunkt verschieben lässt. Evtl. willst du dafür einen "Joystick", der sehr hilfreich sein kann, wenn man häufiger den Fokuspunkt genau setzt. Manche Kameras haben keinen Joystick, aber erlauben das Verschieben über den Monitor (wie ein Touchpad), während du durch den Sucher schaust. Ich mag lieber den Joystick. Wo eine Kamera das nicht bietet (wie z.B. meine OMD als "Zweitkamera"), arbeite ich hauptsächlich nach alter Methode mit dem mittleren Fokuspunkt und der Methode Fokussieren + Verschwenken. Geht auch und kommt wahrscheinlich deiner bisherigen Methode am nächsten. Auch das unkomplizierte Umschalten zwischen Autofokus und manuellem Fokus kann je nach Arbeitsstil ein wichtiges Kriterium sein (für jemand anderen aber, der immer mit AF arbeitet, aber eher unwichtig). Sehr praktisch ist auch, wenn man im manuellen Fokusmodus trotzdem mit einem Knopf einen Autofokus auslösen kann (der sich dann beim Auslösen nicht mehr verstellt). Das sind so Bedienungsdetails, die leider eher nicht in der Spezifikationsliste zu finden sind, aber letztlich das flüssige Arbeiten stärker beeinflussen als ein auf den ersten Blick unübersichtlich erscheinendes Menü.

In den letzten 40 Jahren hat die Kameraindustrie Fortschritte gemacht, und nicht alle davon sind überflüssiges Zeugs für das Marketing. ;)
 
Mit Canon macht man auch nichts verkehrt, was mich etwas wundert wenn man von einer A1 kommt ist, das der recht kleine Sucher der 77D nicht negativ auffällt, ich würde da vor Ort im Laden mal mit einer Canon 80D vergleichen.

Wenn schon optischer Sucher dann die besseren (y)

Allgemein ist die Bedienung bei allen Marken kein Hexenwerk und ins Menü muss man sehr selten wenn man sich die Kamera einmal konfiguriert hat.

Technische Ausstattung, Objektivangebot und Ergonomie/Haptik wären da für mich wichtiger.
 
Die 77d ist eine tolle Kamera, also dann ran an die Kalotten :) Sie hat dich überzeugt, da gibt’s für uns nichts mehr daran rumzudoktern!
(y) Seh' ich auch so - was gibt es denn da noch zu überlegen? Für 'nen Tausender kann man nicht alles haben, die 77D ist für Deine Wünsche perfekt!


ich würde da vor Ort im Laden mal mit einer Canon 80D vergleichen.
Schlägt nur leider mit dem rund doppelt so hohen Preis zu Buche ... :rolleyes:
 
Schlägt nur leider mit dem rund doppelt so hohen Preis zu Buche ... :rolleyes:

Nicht wirklich, mit Kit Zoom ist der Unterschied aktuell gerade mal etwas über 200 Euro und noch locker im Budget!

Das Budget schein ja auch etwas flexibel zu sein und wer die letzte Kamera 30 Jahre oder mehr in Gebrauch hatte wird wohl kaum schnell wechseln, da fällt so ein Unterschied beim Preis kaum ins Gewicht.

Wenn man sich nachher über eine Beschränkung ärgert die einem vorher nicht aufgefallen ist dann wurmt das aber immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 80d ist eine Überlegung wert, aber man sollte bedenken, dass die TO evtl. im Laden vor Ort kaufen möchte, und da sind die Preisunterschiede mglw. deutlich größer, als bei den jeweils günstigsten Online-Angeboten.
 
Wenn es eine Canon werden solltest du definitv einen Blick auf die 90D werfen. Klar sind die „richtigen“ zweistelligen Kameras etwas größer/schwerer aber der Sucher ist auch erheblich besser. Das wäre für mich bei einer Spiegelreflex einer der wichtigsten Punkte.

Abseits davon, warum schlägt man hier jetzt statt der 77D die 80D vor, wenn das Budget auch die 90D hergibt? Klar ist die 80D noch okay, aber wenn dann kann man auch gleich das neueste Modell der Serie zum einem leicht höheren Preis kaufen.
 
Die alten Objektive würde Ich entweder verkaufen oder in die Vitrine stellen, Sie stellen sonst einen deutlichen Hindernis der Bildqualität da.
Was noch zu beweisen wäre.
Ich gehe mal davon aus, dass Canon seinerzeit ähnlich gute Objektive gebaut hat wie Pentax. Mein Pentax Altglas (u.a. das 4,0/70-210mm) liefert auch an der DSLR gute Ergebnisse, mir fehlt da nichts. Es gibt vermutlich neue Objektive, die noch bessere Ergebnisse liefern, aber garantiert das Budget sprengen.
 
Das Problem mit den unübersichtlichen Olympus-Menüs taucht bei Anfängern immer wieder auf (zuletzt am Wochenende in www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1979531).

Die Lösung dafür heißt "Super Control Panel"/SCP, nach dessen Aktivierung hat man auf einem einzigen Screen direkten Zugriff auf alle wichtigen Parameter, siehe z.B. hier:
www.dennis-blank.de/olympus-om-d-e-m10-einstellungen-tipps-tricks/

Genau das ist das Problem bei Olympus, mann muss das SCP überhaupt erst mal aktivieren und wo das zu tun ist, das erschliesst sich einem nicht durch spielen in den Menüs oder einen Schnellen Blick in die BDA
Bei Canon ist das das Quickmenü, das ist immer vorhanden.
Und wenn man ohne Ahnung dann irgendwelche Anleitungen nach konfiguriert, dann wundern isch die Leute was ihre Kamera plötzlich nicht mehr macht oder anders ist.
Deswegen, wenn man unbedingt wegen dem Retro Design eine Oly will muss man da etwas leidensfähig sein, zumal auch die Touschbedienung völlig halbherzig implementiert ist und nicht dem aktuellen Stand der Technik entspricht.

Um übrigens dem Berüchtigten Nasen AF aus dem Weg zu gehen sollte es möglich sein, das Touchfeld auf dem Monitor zu verschieben, bei Oly geht das nicht und man kann das dummerweise nicht betreibssicher abschalten (ein Doppeltip aufs Display aktivert das und es gibt unendlich viele Möglichkeiten einen Doppeltipp zu generieren so meine Erfahrung), einzige Abhilfe den Touch ganz auszumachen, dann verliert man aber auch nützliche Sachen wie den Touchauslöser.
 
Jetzt habe ich ein Problem,
war heute in Holland bei meiner Tochter, die haben auch eine Olympus für Kinderfotos.
Sie will mir ein Objektiv (Makro) von ihren schenken, wenn ich mir auch eine OMD hole.
Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
 
Hehe, ist immer so. Kaum hat man sich entschieden, kommt wieder was um die Ecke und macht’s kompliziert :D Ja jetzt Hand auf‘s Herz... Canon DSLR oder Olympus EM. Irgendeinen Tod musst du sterben, und im Endeffekt lässt sich mit etwas Verlust der Krempel ja auch wieder verkaufen und man versucht’s doch mit nem andren System. So läuft‘s bei mir schon Jahre (y)
 
kann man hier eigentlich Fotos einstellen und wenn wie und in welcher Größe?
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Kaufberatung bitte keine Fotos, unter Beispielbilder der jeweiligen Kamera natürlich gerne.
Die Größe der Fotos ist auf 1200 px an der langen Kante beschränkt.
 
Gegen Olympus und den kleinen Sensor spricht eigentlich nichts, wenn du nicht mit deiner alten KB gerne offenblendig mit wenig Schärfentiefe fotografiert hast. Die Bildqualität ist dem Film meilenweit überlegen. Was das 'komplizierte' Menü betrifft, bedenke, du bist hier in einem Forum älterer Herren, da sind die grauen Zellen manchmal etwas eingerostet. Eine OMD entspricht im Grunde dem Formfaktor deiner alten A1.

Noch mehr gilt das für die Fujis. Fuji hat sich auf Kunden, Kundinnen spezialisiert, die genau die 70er-Jahre Bedienphilosophie bevorzugen.

Kompakte Spiegelreflexe mit grösserem Sucher gibt es nur noch von Pentax, aber die werden auch bedient nach dem Konzept, das sich seit den 90ern durchgesetzt hat. Blende und Zeit werden am Body mit zwei Rädchen eingestellt und nicht am Objektiv und auf dem Kamerarücken. Übrigens eine Entwicklung noch aus der analogen Zeit, die dicken Plastebodys mit vielen Knöppen sind keine Erfindung der Digitalisierung. Man könnte zu dem Schluss kommen, dass das überlegenere Konzept ist, wo es so auf ganzer Breite seit Jahrzehnten durchgesetzt hat.
 
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