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Fotografieren und Ski fahren?

nenofka

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich weiß jetzt nicht, ob ich hier richtig bin, aber hier schien es mir am ehesten zu passen.

Folgendes:
Meine Ausrüstung, die ich beim Ski fahren immer mit nehm, besteht aus einer D7200, einem 35mm f1.8 und dem Sigma 10-20mm. Dazu noch Verlauf- und ND-Filter mit Stativ.
Bisher blieben Filter und Stativ während des Tages auf dem Zimmer und ich hatte die Kamera + Objektive in einem normalen Rucksack einfach rein gelegt - nicht so optimal, ich weiß.. Aber ich habe keine Lust meinen großen Kamera-Rucksack mit zum Ski fahren zu nehmen..

Nun meine Frage: gibt's hier auch Skifahrer, die dieses Problem kennen?
Wie regelt ihr das? Habt ihr eine 2. Kompakt- oder Systemkamera?

Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen..

Gruß
Dennis
 
Ein Rucksack würde für mich gar nicht in Frage kommen, das Risiko einer Verletzung bei einem Sturz wäre mir viel zu groß.

Ich habe beim Skifahren schon ein paar mal eine Lowepro Gürteltasche (Inverse 20) genutzt, das ist aber auch nicht optimal und behindert etwas wenn man tief in die Knie geht. Die Tasche hatte ich aber auch bei jedem Urlaub nur an einem halben Tag dabei um meine Wichtigen Fotos des Urlaubs zu machen, an diesem Halben Tag ging es dann also in erster Linie um das Fotografieren und das Skifahren trat in den Hintergrund.

Ich würde mir eine gute Kompaktkamera kaufen. Mit allem anderen kann man meiner Meinung nach nicht unbeschwert Ski Fahren und darauf kommt es mir persönlich an.
 
Grundsätzlich musst du dir im Klaren sein, ob du Fotografieren willst oder Schifahren. Wenn du unbeschwert Schifahren willst, lässt du die Kamera ab besten überhaupt daheim, für Erinnerungsfotos reicht das Handy. Soll Action auf das Bild, muss die Ausrüstung mit, zumindest ein Standardzoom und ein Telezoom. Ich bin kein besonderer Freund von Zoomobjektiven, aber beim Schifahren könnte ich nicht darauf verzichten.
Natürlich muss das Ganze in einen Rucksack. Ich habe da meist meinen Schitourenrucksack verwendet. Da geht auch das Stativ rein, das für Touren in der Nacht mitmusste. Wichtig ist beim Rucksack ein Brustgurt, der hilft, dass dich der Rucksack beim Schwingen nicht überholt. Beckengurt ist nicht unbedingt notwendig.
Ach ja, und man sollte schon ein halbwegs sicherer Schifahrer sein, damit man nicht ständig an die Kamera denken muss.
 
Moin,
erstmal ein frohes und gesundes neues Jahr. :)

Zum Thema, ich fahre Snowboard und habe immer meine 100D und/oder 5D mit 2-3 Objektiven dabei.
Verpackt wird das ganze im Lowepro Flipside 200 - schön klein kompakt und nicht zu sperrig. Da ich grundsätzlich einen Rückenprotektor trage ist das "Verletzungsrisiko" recht gering. Sollte ich etwas wilderes - Park oder Tiefschnee - vorhaben, bleibt die Cam einfach mal nen Tag auf der Hütte.

Für mich schließt sich Spaß auf der Piste und geile Fotos also nicht aus. :D
 
Grundsätzlich musst du dir im Klaren sein, ob du Fotografieren willst oder Schifahren.
Das halte ich auch so.
Beim Skifahren habe ich immer die Sony RX100 in der Tasche. Und damit kann ich mich voll aufs Skifahren konzentrieren und das auch uneingeschränkt geniessen. Hin und wieder mache ich ein Bild, welches mit anderem Equipment wohl etwas besser herausgekommen wäre.
Und dann kommt dann auch irgendwann mal die Situation, wo man denkt: "Wenn ich jetzt jene Kamera, mit genau jenem Objektiv und jenem Filter (und evtl. noch ein Stativ) dabei hätte, gäbe das ein super Bild! - Sofern ich mir jetzt eine Viertelstunde Zeit nähme, um die ideale Perspektive und die passenden Einstellungen zu finden."
Um für diese Situation, die maximal in 1% meiner Ski-Zeit vorkommt, gewappnet zu sein, ist es mir jedoch zu schade, das Skifahren während der restlichen 99% der Zeit mit lästigem Gepäck einzuschränken. Da verzicht ich lieber hin und wieder mal auf ein Bild.
Dafür ziehe ich halt ein anderes Mal gezielt mit dem ganzen Geraffel los, um für ein gutes Bild alle Zeit - und das optimale Gerät zur Verfügung zu haben. Ja, auch mit Ski. Dann stelle ich mich jedoch von Anfang an aufs Fotografieren ein und bin nicht enttäuscht, wenn ich bis zum Schluss des Tages kaum zum Skifahren gekommen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das halbherzige Schifahren mit Fotografieren führt doch nur dazu, dass man am Ende des Tages kein gutes Foto mit nachhause nimmt und am Schifahren auch keinen rechten Spaß hatte.
Fotografieren beim Schifahren bedarf einer gewissen Planung. Da ist es dann ganz nützlich wenn man zunächst das Schigebiet erkundet, vielleicht ein paar Probeshoots mit dem Handy oder einer Kompaketen macht und dann den nächsten Tag dem Fotografieren widmet.
 
mir geht es auch immer ähnlich, wie andere schon geschrieben haben: entweder Urlaub (bzw. ski fahren) oder fotografieren.

wenn man beides vorhat, bleibt eins auf der strecke.

(hooby) fotografieren ist (für mich) arbeit, es erfordert also Vorbereitung und zeit, um die richtigen Einstellungen usw. zu finden. ich muß mir überlegen, wie und was ich fotografieren möchte. alles andere ist "knipsen" (snapshot).

in der zeit kann ich aber das andere drum herum (Natur, Landschaft, ski fahren,...) nicht so genießen, weil ich mir aufs fotografieren konzentriere.

du kannst versuchen, die beiden dinge miteinander zu verbinden, wenn du z.b. aus dem Sessellift fotografierst - während du also nicht ski fährst.

oder du stellst dich mit dem Equipment am rande der piste und wartest ab, bis die Situation und licht so sind, wie du sie gerne fotografieren würdest. dazu solltest du aber schon mal eine Vorstellung haben, wie dein Foto in etwa aussehen wird.

achte aber bitte drauf, daß du nicht mitten auf der piste stehen bleibst, um zu fotografieren. denn die meisten skifahrer rechnen nicht damit, daß vor ihnen plötzlich jemand stehen bleibt, weil er ein schönes Foto machen will - und fahren dich um (Unfallgefahr!).
 
Hallo
Ich habe immer meine Kamera A6000 mit 1-2 Objektiv dabei beim Skifahren.
Die Kamera ist eigentlich eh immer bei mir in der Nähe und da sich für mich das Ski- und Snowboardfahren nicht nur auf den Urlaub begrenzt sondern eher das winterliche Spatzieren ist, wäre ein Zuhause lassen keine Option.
Sie ist meist zusätzlich in einer kleinen passenden Kameratasche verstaut im Rucksack zusammen mit Thermoskanne und und Zmitagessen.
Das Stativ vergesse ich leider immer einzupacken.
Selten, zB wenn ich nur kurz gehe kommt nur die HX50 in die Jackentasche.
 
Da nehme ich die kompakte 1Zoll-Kamera mit, passt bequem mit in die Jacke. Licht gibt es ja mehr als genug in den weißen Bergen, Oft genug mache ich vom zuschaltbaren ND-Filter Gebrauch... oder setze später Panoramen am Rechner zusammen. Das Bild des Jahres entsteht dort meistens nicht, bin aber zum Skifahren beim Skifahren. Sonst wäre ein Fotourlaub eine deutlich günstigeren Alternative ;)
Um "wirklich gute Landschaftsbilder" machen zu können, brauche ich tagsüber im Schnee keine DSLR. Wer natürlich Actionbilder 'ala 4m hohe Sprünge aufnehmen will, kommt wohl nicht um ne flotte DSLR rum...
 
Ohne jetzt jeden Beitrag extra gelesen zu haben:
Ich verwende seit einigen Wochen den "Burton Unisex Kamerarucksack Zoom" (siehe großer Fluss), da ich auch auf die Optik schaue. Absolut empfehlenswert, meiner Meinung nach, und auch für Skifahren/Snowboarden sehr gut da er wirklich stabil gepolstert ist und sogar einen "Pulverschneeschutz" hat (der eventuell nerven könnte). Einzig das Laptopfach fehlt ihm, aber ich bin sowieso nur mit iPad unterwegs.
 
Für die Piste LowePro Slingshot 300
https://www.amazon.de/Lowepro-35017-Slingshot-300-AW/dp/B000KX8TCI
- kann man auch gut gebraucht kaufen. Für Kamera + zweites Objektiv + Kleinigkeiten ausser dem Photozeugs. Mehr sollte man wegen Gewicht (auf nur einer Schulter) nicht beladen.

Ist am Lift in 2 Sekunden vom Rücken auf den Bauch und zurück. An sich wäre der 200er ausreichend, aber der hat ein schlechteres Befestigungssystem. Die aktuellen Varianten kenne ich nicht aus eigener Erfahrung.
 
Für die Piste LowePro Slingshot 300
https://www.amazon.de/Lowepro-35017-Slingshot-300-AW/dp/B000KX8TCI
- kann man auch gut gebraucht kaufen. Für Kamera + zweites Objektiv + Kleinigkeiten ausser dem Photozeugs. Mehr sollte man wegen Gewicht (auf nur einer Schulter) nicht beladen.

Ist am Lift in 2 Sekunden vom Rücken auf den Bauch und zurück. An sich wäre der 200er ausreichend, aber der hat ein schlechteres Befestigungssystem. Die aktuellen Varianten kenne ich nicht aus eigener Erfahrung.

hm... hast du schon mal einen ganzen tag lang die Ausrüstung (sagen wir mal ca. 2-3 kg) an einer schulter getragen? ich hatte so ein Slingshot-rucksack auf meiner reise in Rom und habe dabei nur das nötigste mitgenommen. trotzdem ist es kein spaß, die linke schulter war nach wenigen stunden total verspannt. :(
 
hm... hast du schon mal einen ganzen tag lang die Ausrüstung (sagen wir mal ca. 2-3 kg) an einer schulter getragen? ich hatte so ein Slingshot-rucksack auf meiner reise in Rom und habe dabei nur das nötigste mitgenommen. trotzdem ist es kein spaß, die linke schulter war nach wenigen stunden total verspannt. :(
Bist Du schon einmal Ski gefahren? - Ich nehme nicht an, daß Du in Rom eine dick gepolsterte Jacke getragen hast? ;)

D300 + Standardzoom + 70-300. Mehrfach ganztags. Kein Problem, mit der Polsterung. Recht hast Du insofern, als man das Volumen nicht ausnutzen darf, sonst wird es zu schwer. Nur die Hälfte des Gewichts eines Rucksacks, max. 2 kg Beladung.
 
D300 + Standardzoom + 70-300. Mehrfach ganztags. Kein Problem, mit der Polsterung.
Das mag ja alles gut und Recht sein. Natürlich ist es möglich, mit Rucksack Ski zu fahren. Das mache ich auf Skitouren auch. Mit 15 kg und mehr. Und ein Rucksack mit zwei Trägern und Hüftgurt schränkt beim Abfahren auch nicht ein.
Aber:
- Beim Besteigen des Sessellifts, musst du jedesmal das Ding nach vorne nehmen und beim Absteigen wieder nach hinten.
- Bei einem allfälligen Sturz kann das sowohl für die Kamera, wie auch für dich übel ausgehen, wenn es da dumm läuft. Mit einer Kompaktknipse in der Skijacke gibts keine Probleme (- und auch schöne Bilder!)
- Und vor allem: Für die Begleiter ist es meist ätzend, wenn jemand immer wieder umständlich sein Geraffel auspackt, Einstellungen vornimmt und sich, die Kamera und die Motive in Position bringen will.
Entspannt Skifahren geht anders. Fokussiert fotografieren auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

Erst mal vielen Dank für eure Antworten.

Ich merk schon, dass hier die Meinungen recht auseinander gehen.. :D
Villt. hätte ich noch sagen können, welche Motive ich fotografiere - es sind eigentlich so gut wie nur Landschaften.
Deswegen habe ich nur eine Linse auf der Kamera und allerhöchstens noch eine dabei beim fahren.

Aber ich sehe ein, dass ich mich auf Sache konzentrieren muss. Das war mir noch nicht so bewusst. Habe immer während der Liftfahrt oder als ich auf meine Gruppe gewartet habe nach einer schönen Aussicht geschaut, aber noch nicht wirklich aktiv gesucht. :lol:
In Zukunft werde ich wahrscheinlich wirklich einen Tag komplett fürs fotografieren nehmen und dann wirklich aktiv nach Motiven schauen - an den anderen Tagen bleibt die Kamera im Zimmer.

Wie gesagt bin ich immer mit einem normalen Rucksack gefahren, deswegen habe ich da keine Probleme mit und dieser stört mich auch nicht beim fahren.

Wegen der Unfallgefahr mach ich mir weniger Sorgen. Ich fahre zwar nicht gerade am risikofreisten ;), aber dennoch sehr sicher. Und das jetzt schon über 10 Jahre. - Klar kann immer was passieren, aber das sehe ich nicht so eng.


Gruß
Dennis
 
Ich verwende beim Skifahren eine kleine Hüfttasche. Da passt meine DSLR mit einem 17-70 Zoom gerade so rein. Normalerweise sitzt die Tasche vorn. Wenn es stört, zum Beispiel bei anspruchsvollen Pisten, drehe ich das Ding nach hinten.

Die Sturzgefahr ist natürlich da. Kommt auch auf den persönlichen Fahrstil an. Ich bin etwas älter und vermeide Stürze möglichst. Deshalb gehe ich auch nicht jedes Risiko ein und fahre eher langsamer.

Wenn man fällt dann wohl selten platt auf den Rücken. Eher fällt man seitlich oder purzelt vornüber. Da ist die Kamera in der Bauchtasche sowohl vorn als auch hinten ganz gut geschützt.
 
Ich muss das Thema mal ausgraben.

Ich habe auch vor eine kleine Kompakte mit den Ski Urlaub zu nehem. Bei dem Handy habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich in der Tasche oft Kondenzwasser an dem Gerät bildet.
Ich gehe zumindest davon aus, dass es Kondenzwasser ist. Die Tasche war sonst trocken.

Hat da jemand Erfahrungen mit einer Kompaktkamera dazu? Diese würde ich auch in der Jacke tragen. Reicht eine kleine extra Hülle, vielleicht sogar mit Silicabeutel, aus?
 
Ich bin würde behaupten das ich realtiv gut ski fahren kann.
Ich mache es so, dass ich alles an Objektiven und usw im Kamera Rucksack mit nehme und dafür entsprechend etwas vorsichtiger fahre.

Ich nutze einen Lowepro Flipside 300.
Schau dir mal das Video dazu an.
Damit hat man quasi einen kleinen Bauchladen und kann am Pistenrand die Objektive tauschen...
- ohne etwas in den Schnee legen zu müssen
- ohne sich hinknien zu müssen
- ohne den Rucksack (komplett) abnehmen zu müssen.

Der Rucksack trägt auch nicht zu viel auf, sodass man (wenn der Bauch nicht zu dick ist) ihn sogar im Sessellift auf dem Rücken lassen kann.
Wem das zu eng ist, einfach nach vorne drehen. (Fallen kann er ja nicht, da der Bauchgurt ihn noch hält)

Manchmal fahre ich sogar mit Kamera in der Hand und mache beim fahren Fotos von meinen Begleitern. :eek:
An anderen Tagen lasse die Kamera dann komplett zuhause und kann auf der Piste dafür 100% geben.

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2.
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Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Handy habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich in der Tasche oft Kondenzwasser an dem Gerät bildet.
Hat da jemand Erfahrungen mit einer Kompaktkamera dazu? Diese würde ich auch in der Jacke tragen. Reicht eine kleine extra Hülle, vielleicht sogar mit Silicabeutel, aus?
Ich trage sowohl beim Pistenskifahren, wie auch auf Skitouren eine RX100 in einem Hamabeutel in der Jackentasche.
Durch das Schwitzen beim Skitouren-Aufstieg entsteht schon Feuchtigkeit. Damit diese der Kamera nichts anhaben kann, stecke ich die RX100 in einen einfachen Plastikbeutel.
Auf Abfahrten, auch an einem langen Pistentag, oder auf einer Skitour, habe ich noch nie Probleme mit der Feuchtigkeit gehabt.
Kondenswasserbildung entsteht oft, wenn du mit der ausgekühlten Kamera in einen geheizten Raum kommst. Und da hilft dann vor allem Warten.
 
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