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Evil-/Systemkamera Systemkamera für Afrikareise

Daver34

Themenersteller
Hallo,

ich suche ein neues Kamerasystem für eine Reise nach Afrika.
Bisher hatte ich eine Fuji S100fs, wobei mir aber der Autofokus zu langsam war. Diese ist jetzt nun allerdings auch defekt.

Nun tendiere ich zu einer Systemkamera, da diese nah an die Qualität und Funktionsumfang einer DSLR herankommen und da ich sie auch noch nach der Reise als immer dabei "Hosentaschenkamera" haben möchte. Natürlich ist das warsch. nicht ganz möglich wegen der Größe der Objektive.

Im Moment habe ich die Sony Nex 5R / 6 ins Auge gefasst.
Was würdet ihr mir hier als Objektive empfehlen? Standard 18-55 und ein 50-200 Objektiv? Da ist halt das Problem dass man immer die Objektive umschrauben muss, und das zu fotografierende Objekt kann bis dahin wieder weg sein. Dann vllt. eher nur den Body kaufen und dazu das Sony superzoom 18-200?

Die Objektivwechlserei gefällt mir eben nicht ganz, da die Kamera schnappschuss bereit sein sollte.

Was gibts noch für Alternativen? Wie schneidet die Samsung NX im Vgl zut Sony Nex 6 ab?

Viele Grüße
Daver
 
Hallo,

eine mehr als ernst zu nehmende Alternative ist das mft-System von Panasonic und Olympus.
Es bietet u.a. die z.Z. größte Objektivauswahl der Spiegellosen, siehe HIER.

Und HIER ein paar Eindrücke aus Namibia mit dem mft-System (y)

Gruß
 
Wir denken gerade aktuell (auch für Afrika Reisen) zu unseren DSLR Kameras von Nikon (mit 70-200 & 300 mit 2er Konverter) an eine neue Samsung NX 300.

Daher hänge ich mich mal an den Beitrag :)
 
Wenn es nach Afrika geht und dort kommt man ja nicht alle Tage hin, dann würde ich so lange Brennweiten wie möglich mitnehmen.
Meine Empfehlung wäre mft, weil es dort relativ günstig kleine und leichte Zooms bis 600mmkb gibt und eine Sensorreinigung, die auch problemlose Objektivwechsel an kritischen Orten erlaubt. Einfach mal in den unterschiedlichen Unterforen nach Sensorreinigung/Schmutz auf dem Sensor suchen, bei mft/ft gibt es fast keine Einträge weil die Sonsorreinigung so effektiv ist. Habe bei meinen bisherigen Afrikareisen nie überlegt ob ich gerade das Objektiv wechseln kann, sondern habe es einfach getan und habe bis heute nie Probleme mit Dreck auf dem Sensor gehabt. Ein weitere Punkt für Afrika und Tierfotos ist die Geschwindigkeit des AF, auch dort bist du mit mft besser bedient.
Eine Nex mit Superzoom 18-200 wiegt mehr als eine mft Kamera mit 14-42 + 75-300, wobei du mit mft dann nicht nur bis 300mm an KB sondern 600mm an KB dabei hättest.
Da du keine Preisangaben gemacht hast, kann ich dir momentan keinen passenden Body/Objektive empfehlen aber dies kannst du ja noch nachholen in dem du das Formular ausfüllst.
MfG
 
Afrikareise ist natürlich ein weiter Begriff.
Die Frage ist, ob sich vielleicht auch Gelegenheiten für lange Telebrennweiten ergeben (Safari?). Da muss das Nex-System passen. Hier ist einzig das mFT-System in der Lage etwas anzubieten - es gibt da drei Objektive mit 300 mm (End-) Brennweite, was 600 mm an KB entspricht, das ist schon ganz ordentlich. Leider nicht überragend lichtstark, aber am Tag sollte das keine Rolle spielen - und andere spiegellose Systeme bieten so lange Brennweiten leider erst gar nicht an.
Aber wie gesagt, Afrikareise ist ein weiter Begriff, ob so lange Brennweiten überhaupt interessant sein könnten, kann man da nicht generell sagen.

Eine andere Frage ist: wie hoch ist eigentlich das Budget? Und was sind so die fotografischen Gewohnheiten?
Insgesamt bietet das mFT-System die meisten Möglichkeiten. Da ist die größte Objektivauswahl, das einzige spiegellose System mit Supertele-Brennweiten, das einzige spiegellose System mit abgedichteten Komponenten, die beste Symbiose aus Kompaktheit und Leistungsfähigkeit (auf das Gesamtsystem bezogen) und das einzige System mit mehreren Kameraanbietern.
Da aber anklang dass es auf Kompaktheit ankommt, würde ich die Pen-Modelle von Olympus vorschlagen. Je nach Geldbeutel entweder die ganz neue E-P5 oder die E-PL5 oder die E-PL3 (die sich im Abverkauf befindet - das wäre also die Sparvariante). Oder, wenn es nicht ganz so kompakt sein muss, dafür aber ein Sucher eingebaut sein muss die E-M5. Für die Nutzung langer Brennweiten würden sich E-P5 und E-M5 empfehlen, da hier der derzeit beste Stabilisator einigebaut ist, den es auf dem ganzen Markt gibt. Bei Nutzung des 100-300 von Panasonic kann man aber auch gut mit den kleineren Pens mit 300mm arbeiten.
Es gibt auch inzwischen mehrere Reisezooms 14-140 bzw. 14-150 (entspricht einem 18-200), u.a. auch das wohl derzeit kleinste (neue) 14-140 von Panasonic und das wohl preiswerteste und dann auch noch das weiteste UWW-Objektiv - und eine schöne Auswahl lichtstarker Festbrennweiten.

Rein von der Abbildungsleistung und den möglichen Bildqualitäten liegen alle Systemkameras (ob mit oder ohne Spiegel) nahe beieinander, die Unterschiede sind da eher Generations- als Systembedingt (von den genannten Kameras ist die E-PL3 die aus der vorhergehenden Generation). So dass man sich bei der Auswahl ganz beruhigt auf Bedienung, Funktionsumfang und Objektivauswahl konzentrieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
als immer dabei "Hosentaschenkamera" haben möchte. Natürlich ist das warsch. nicht ganz möglich wegen der Größe der Objektive.

Du kannst ja mal schauen, ob du mit den Nikon 1er zurecht kommst. Die Bodys sind zwar nicht so winzig wie manche Sony NEX, aber die Objektive sind dafür deutlich leichter und kompakter. Die Auswahl der Objektive ist mittlerweile gut und mit der V1 bekommt man eine stabile und unaufällige Kamera mit großem Akkiu für wenig Geld. Mit dem Adapter an Nikon F (FT-1) bekommst du für kleines Geld ein großes Brennweitenäquivalent ggf. für Safari.

Viel Spaß,
Bacchus
 
Nikon DSLR Besitzer mit teuren Tele-Objektiven sollten wirklich über eine Nikon One mit Adapter nachdenken.

Selbst war ich noch nicht in Afrika, aber mein Sohn mit MFT Kamera für ein Jahr. Seine Ausbeute deckt sich mit meinem Eindruck, die schönsten Afrika-Fotos sind die Weitwinkel-Landschaftsaufnahmen, durchaus auch mit Fauna.
Den formatfüllenden Löwenkopf kann man doch auch in der Zoom-Erlebniswelt ablichten. :D http://bildergalerie.gelsen.net/galerie/?configfile=config_zoom.ini

Trotzdem gibt es sicher das Gefühl eine Tele-Kanone für Fototrophäen zu benötigen. Hier mal der MFT zu APS-C Größenvergleich, preislich 500,- u. 1500,- €
http://camerasize.com/compact/#289.35,333.310,ha,t
 
Hey liebe Community!

Danke für die schnellen und vielen Antworten.

Was gibts bei mir zu fotografieren:
2 Wochen Reise durch Namibia mit Zwischenziel Nationalpark.
2 Wochen Freunde besuchen. Fotos werden dann eher bei ihnen zu Hause, in der Stadt oder beim Weggehen gemacht (also von Personen).
2 Wochen gehts direkt in die Wildnis abseits jeder Zivilisation.

Preisvorstellung: ca. 1500Euro (egal wenn etwas weniger oder mehr)

In den letzten Tagen habe ich mich hauptsächlich mit der Nex 5R und 6 beschäftigt aufgrund des APC-Sensors. Deswegen kann ich mich gerade noch schwer mit dem Gedanken für eine µFT anfreunden.

Abgesehen vom Preis, wäre da eine Nex nicht die bessere Wahl?

Viele Grüße
Daver
 
Achja, was ich noch dazu anmerken muss:

Ich habe bisher ja nur mit einer Bridge (Fuji S100fs) fotografiert, und habe mit den Einstellungen einer Kamera zwar etwas Ahnung, aber würde mit mit einer DSLR wahrscheinlich dennoch überfordert fühlen. Deshalb wäre es gut, wenn ihr in der Beratung beachten würdet, dass ich mich nicht als Profi-Fotograf bezeichnen würde.
 
Es gibt genügend Leute, die mit ihrer DSLR und dem Kitobjektiv nie das grüne Quadrat verlassen, geschweige denn das Objektiv jemals abnehmen.
:D
 
Vegiss den Unterschied zwischen APS-C und mFT - der spielt nur sehr selten wirklich eine Rolle (und bei dem was Du aufgezählt hast eher nicht). Die neuen mFT-Sensoren (bei Olympus alle Kameras mit einer 5 am Ende) sind besser als mancher APS-C-Sensor. Und ob Du den kleinen Unterschied zu den aktuellen Nex-Sensoren überhaupt erkennen wirst, ist schon sehr fraglich (da wird hier auf extrem hohem Niveau "gejammert").
Viel wichtiger für das Bildergebniss ist die Wahl des jeweils passenden Objektives - und da hast Du bei mFT einfach die kleinere Gefahr eine Lücke zu treffen.

Was die Bedienung betrifft: alle Kameras haben gute Automatiken und alle können angepasst werden und keine stellt Dich vor unlösbare Aufgaben. Olympus hat ein sehr schönes Kontroll-Panell das alle nötigen Aufnahmeparameter im Überblick zeigt und auch von da aus einstellbar macht - damit kommt eigentlich sofort jeder zurecht und man braucht so gut wie nie wirklich ins Menü um irgendwas einzustellen. Leider ist dieses an den meisten Vorführgeräten gar nicht aktiviert.
 
Hallo,

es gibt keine wirklichen Gründe gegen MFT wegen des Sensors hinsichtlich der Bildqualität. Profifotografen, die in der Freizeit und auch beruflich MFT neben oder statt FX Vollformat nutzen sind mittlerweile sehr zahlreich. Dieser hat mal seine Gründe notiert http://jonathanposner.tumblr.com/post/40780795719/my-olympus-challenge-10

Wenn Dir aber die NEX gut gefällt und du mit MFT ein ungutes Gefühl hast, dann nimm die NEX. Das ist eine sehr gute Kamera und gerade in Bezug auf die NEX6 mit dem Rangefinder gibt es außer der Fuji nichts Vergleichbares.
Im Telebereich hast Du aber weniger obere Brennweite. Ich finde das verschmerzbar, aber in Afrika kannst Du ja auch nicht immer den optimalen Ausschnitt mit den Füßen erlaufen.:cool:
 
Keine Ahnung wohin der Threaderöffner genau nach Afrika fährt, aber in Namibia, Südafrika und Botswana mußt du in den Parks im Auto und auf den Wegen bleiben. Wanderungen mit Wachpersonal gibt es natürlich auch und sind sehr zu empfehlen. Jedenfalls kann es je nach Jahreszeit und Vegetation schon ein riesen Unterschied machen, ob ich 300mm Kb oder 600 mm Kb dabei habe wenn ich Tiere aus einiger Entferung fotografieren will/muss weil ich eben nicht nah genug dran komme aus den unterschiedlichsten Gründen. So können im Krüger schon mal 2-3 Autos vor einem stehen.:D
Und selbst bei den Bushwalks sollte man einen bestimmten Mindestabstand zu wilden Tieren nicht unterschreiten, so dass auch dort mehr Brennweite durch nichts zu ersetzen ist.
MfG
 
Wir fahren die letzten 6-7 Jahre mit 4x4 und Dachzelt zu zweit nach Namibia, Botswana, Simbabwe und Südafrika und versuchen uns an Tieren von klein bis groß

Dabei nutzen wir Nikon DSLR Kameras. Mit unserer Ausrüstung von 70-200 2.8 und dem 300 4 mit entweder 1,4er oder 2,0er Konverter bekommen wir schon recht viel hin

Die Anschaffung einer NX300 würde bei uns dem Zweck dienen einfach mal schnell ein RAW Bild (z.b Weitwinkel oder Portrait) zu erzeugen oder Abends die Kamera mit zu nehmen.

Als Ersatz für DSLR Kameras kann ich mir die NX300 nicht in Afrika vorstellen
 
Nikon DSLR Besitzer mit teuren Tele-Objektiven sollten wirklich über eine Nikon One mit Adapter nachdenken.

Nicht unbedingt. Teure Teles sind so groß und schwer, dass es auf den DSLR-Body auch nicht mehr ankommt. Das nette an den Systemkameras mit kleinerem Sensor ist ja, dass das Gesamtsystem leicht und kompakt bleibt. Ich kenne da nur Nikon 1, da sähe meine Kombination etwa so aus:

Nikon V1 + 10-30mm + 30-110mm im Kit 470 Euro
Blitz SB-N7 150 Euro
18,5mm f/1.8 160 Euro
kleines Stativ 50 Euro
Tasche und Kleinkrams 50 Euro
= 880 Euro

Dann würde noch über den Weitwinkelzoom (6,7-13mm; 500 Euro) und/oder ein "Supertele" (55-300 + Adapter; 450 Euro) nachdenken.

Insgesamt bleibt das so finanziell im Rahmen und ist auch noch tragbar.

my 2 cents,

Bacchus
 
Hey! Danke für die schnelle Hilfe!
Könnte jmd. bitte den technischen Hintergrund näher beleuchten, warum mit µFT 600mm KB erreicht werden kann und mit dem APC nicht?

Könntet ihr mir evtl dann einige Gesamtpacket vorschläge machen (Body und benötigte Objektive). Was wäre zu empfehlen? 1 Superzoom Objektiv, oder lieber etwa ein ca. 18-50 und 50-200 ?
Welche Bodies sind aktuell bei den µFT die besten auf dem Markt, mit denen man inkl. Objektive in einem Ramen von ca. 1500 Euro bleibt?
Habe von der Oly E-PL5 gelesen. Gibts bessere Alternativen? Schon was über die NX300 bekannt?
Gerne könnt ihr auch noch eine Beispielskonfiguration mit Objektiven für die Sony Kamera zum Vergleich machen.

Viele Grüße

Daver
 
Hey! Danke für die schnelle Hilfe!
Könnte jmd. bitte den technischen Hintergrund näher beleuchten, warum mit µFT 600mm KB erreicht werden kann und mit dem APC nicht?

Viele Grüße

Daver


je kleiner der Sensor um so grösser der Multiplikant/ Faktor mit der verwendeten Brennweite, ergibt die Brennweite hoch gerechnet auf KB......

und z.b. beim APS Sensor ist der Faktor 1.5 / 1.6 (je nach Anbieter)
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit APS bzw. Nex kannst du natürlich auch 600mm an KB erreichen, wenn du den silbernen Riesen vom (70-400mm) Alphamount über einen Adapter anschließt. Aber dies ist bei deinen preislichen Vorstellungen nicht drin.
Und für Nex gibt es wie du ja schon festgestellt hast nur zwei längere Brennweiten, die beide bei 200mm also 300mm Kb enden.
Bei mft bekommst du zwei wirklich kleine Zooms für jeweils etwa 470 Euro, die umgerechnet 600mm an kb erreichen.

Bei mft würde ich dir zur G3, G5 oder einer gebrauchten OMD raten.
Die G3 und G5 gibt es im Kit mit 14-42 für etwas unter 500 Euro.
Die OMD gebraucht etwa 700 Euro und dazu ein Standartzoom. Vielleicht das ebenfalls gedichtetes 12-50 mit Makrofunktion (etwas unter 200 Euro gebraucht) oder ein kleineres 14-42 oder ein noch kleineres Panasonic PZ 14-42.
Dazu dann je nach Body und Wunsch ein 100-300 von Panasonic oder das 75-300 von Olympus.
Und wenn dann noch der Wunsch nach mehr Lichtstärke besteht wäre ein Panasonic 20 1.7 oder ein Olympus 45 1.8 zu empfehlen.
Wenn du die Möglichkeit hast, versuch so viele Kameras wie möglich in die Hand zu nehmen im Geschäft.
Preislich ist die OMD sicherlich die teuerste, allerdings ist sie abgedichtet, hat eine 5 Achsenstabi, der auch das Sucherbild stabilisiert, die schnellste Refreshrate des EVF, Liveviewblinkis zur einfachen Belichtungseinstellung im Sucher,..
Ob du dies alles brauchst muss du entscheiden. Von Olympus gäbe es auch noch eine Epm2 und eine Epl5, mit gleichem Sensor wie die OMD. Aber mit nicht so leistungsstarken Stabilisator, keinem Wetterschutz und weniger Direktbedienelementen. Wäre auch noch eine Alternative, da würe ich dann aber das Pana 100-300 kaufen um den Stabilisator vom Objektiv zu nutzen. Und ein weitere Kostenpunkt bei diesen beiden Modellen, du müßtest einen Sucher nachkaufen.
Hoffe dies hilft dir einwenig, all die technischen Unterschiede zwischen den genannten Kameras und Objektiven kannst du auf entsprechenden Testseiten zBs. dpreview.com nachlesen. Aber der Gang in einen Laden ist unerlässlich.
 
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