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Olympus: Der Schritt ins 2. Firmen-Jahrhundert: Produkte 2020

Status
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Versteh doch bitte.

Ja ich verstehe.
Ich hatte bei Canon ein gewisses Niveau an Canon Glas und >>ich<< wollte mich nicht verschlechtern

entweder billig oder teuer.

Das kann ich nachvollziehen.

Dann sei doch bitte so gut

Software ist billig das zeigt der Foto Smartphonemarkt oder Bildbearbeitungstools wie Skylum Luminar oder Topaz. Die werben mit der Bezeichnung "AI" ... Das ist teilweise schon super was da schon funktioniert. Was kostet da ne Lizenz? 50-70€ Sorry das ist billig.


Genau vor einem Jahr ... Neu ... Olympus Cashback ...

Habe ich auch, ist auch schön scharf
(y)

Mein 24-70mm Kit Zoom das bei der der Z6 dabei war

Ich kann nur von Canon reden.

Die Zeiten haben sich geändert.

Wenn ich hier aktuell ins Canon Lineup schaue sehe ich das nicht. Aber gut das andere da was tun.

hier würde ja nahezu jeder sofort eine PEN-F II kaufen, wenn`s die denn gäbe...

ich
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Forum hat kaum Relevanz und Rückschlüsse auf den Gesamtmarkt zu ziehen wäre nicht sinnvoll. Da verkauft sich eine PEN-F eben nicht.

Quatsch ... Rangefinder-Style Kameras sind gerade Mode. Schau zu Instagram ... Youtube ... schau zu Fuji ... Rangefinder passt zu Urbanisierung wie die Faust aufs Auge.
 
...
Wenn Olympus bisher mit z.B. 10% Overheads kalkulieren musste, der neue Eigentümer auf Grund einer anderen, schlankeren Kostenstruktur nur mit 1%, so könnte es denkbar sein dass damit weite Bereiche des Kamerageschäfts wieder profitabel werden

Man darf dazu gerne Fixkosten sagen, das verstehen dann vermutlich doch mehr Menschen hier. ;)

Glaubst du denn, die Fixkosten hätte Olympus nicht im Griff gehabt? Und weshalb sollten diese bei JIP plötzlich nur noch ein Zehntel so hoch sein?

Ehrlich, das ist nur Augenwischerei und lenkt davon ab, dass es Olympus in einem stark schrumpfenden Markt nicht geschafft hat, weder mit Pen-F, noch dem OM-D mft Zeug profitabel zu werden. Wenn dann noch der Markenname künftig fehlen wird, macht es das Ganze nicht besser.



komischerweise trifft das auf Pentax alles genauso zu (...) und die gibt es auch immer noch und die bringen munter weitere Sachen raus

Echt jetzt?

Pentax hat im KB-Format und APS-C Format jeweils zwei Gehäuse, mehr nicht. Eine weitere APS-C Kamera ist angekündigt, ein paar Objektive auch.
Schön. Für Bestandskunden sicher interessant.

Doch wie will man mit diesem Portfolio neue Kunden gewinnen?

Pentax ist ja nur noch eine Marke von Ricoh. Solange die sich das leisten mit dem D-SLR System, mag das in Ordnung sein.
Die absoluten Verkaufszahlen sind sehr niedrig und waren es auch prozentuell gesehen schon lange.
Frei nach dem Motto: Alle finden Pentax toll, nur Artikel dieser Firma kaufen mag eigentlich fast niemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
JIP ist nicht vom Fach, sondern eine relative kleine Finanzfirma. Die werden die Restbestände produzieren, ein neues Badge irgendwann draufpappen, versuchen die Patente zu verhökern - der letzte knipst dann noch das Licht aus. Vielleicht tauchen in ein paar Jahren dann analog zu Vaio-Laptops irgendwelche Komapktkameras auf... Egalweg, Olympus hat es verkackt und Jahre zu spät die Fotoreißleine gezogen. Vor fünf Jahren hätten sie vielleicht noch einen echten Investor gefunden, aber da war der Finanzskandal noch in Erinnerung - und so etwas drückt den Preis. Es ist schade um Olympus, aber Lauf der Geschichte. Es starben schon viele mit dollem Renommé, kommt halt einer dazu.
 
Prinzipiell gesehen mag das stimmen.

Die Kamerasparte von Olympus schreibt seit Einführung von mft, zumindest in den letzten 11 Jahren, fast nur Verluste. Da der Konzern durchaus Erfahrung im Kamerageschäft hat, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass ein branchenfremder Investor, wie JIP, plötzlich daraus ein profitables Geschäft machen könnte - bei weiter zurückgehendem Markt.

Dann guck dir mal Pentax unter Ricoh an:

R&D runterfahren bzw. Kooperationen eingehen, Marketing zurückfahren, Modelllinien zusammenstreichen und Nischen besetzen. So wie ich das sehen kann ist die kleine Kamerasparte bei Ricoh in der Gewinnzone.

Das kann auch für den Olympusnachfolger funktionieren.
 
Man darf dazu gerne Fixkosten sagen, das verstehen dann vermutlich doch mehr Menschen hier. ;)
Oder "anteiliger Wasserkopf"... :D

Glaubst du denn, die Fixkosten hätte Olympus nicht im Griff gehabt? Und weshalb sollten diese bei JIP plötzlich nur noch ein Zehntel so hoch sein?
Das muss nicht bedeuten dass sie die Fixkosten nicht im Griff hatten - aber dass Konzerne unterschiedliche Strukturen, "Wasserköpfe" und damit Fixkosten haben ist wohl eine Tatsache. Die Zahlen 10%/1% waren wie geschrieben nur stellvertretend, oder wenn du willst "Hausnummern" um es zu verdeutlichen.

Ich kenne die Kalkulation bei Olympus natürlich nicht, aber es ist durchaus vorstellbar dass bei Olympus die generelle Direktive ausgegeben wurde z.B. 10% (Hausnummer!) Overheads/Fixkostenzuschlag auf alles draufzurechnen.
Bei den Medizinprodukten vielleicht kein Problem da die Margen dort groß genug waren um das aufzufangen, bei Fotoprodukten könnte es aber dazu geführt haben dass damit die Gestehungskosten so hoch wurden dass die Erlöse laufend nur Verluste ergeben haben.

Wenn nun ein neuer Eigentümer in der Lage ist mit weniger Fixkosten zu kalkulieren, und vielleicht noch ein paar andere Straffungen in der übernommenen Fotosparte durchführen kann, halte es ich nicht für gänzlich ausgeschlossen wieder in die Gewinnzone zu kommen. Theoretisch...

Wenn dann noch der Markenname künftig fehlen wird, macht es das Ganze nicht besser.
Das befürchte ich allerdings auch.
 
Ich verfolge die Entwicklung sehr gespannt.

Technisch bin ich immer noch auf dem Stand von vor 10 Jahren ;) d.h. Oly E-5 mit guten FT-Linsen.

Aber so langsam hatten bei mir auch Überlegungen nach etwas Neuem begonnen. In die engeren Wahl kamen Oly E-M1 MK3, die Sony A7III oer IV, die LUMIX S1 oder (aber ganz weit weg) die GFX50.

Oly würde eine sanfte Migration bedeuten, bei SONY finde ich das kompakte Gehäuse super, die Optiken mit/von Zeiss wohl auch, allenfalls der berühmte SONY-Non-Service spricht vor allem dagegen, die Lumix ist genauso groß wie die E-5, hat aber sicher auch sehr gute Optiken... Und die GFX50 wäre Luxus² für mich..

Jetzt warte ich mal ein paar Monate um klarer zu sehen, was sich bei Oly abzeichnet. Abgesehen vom 4/3 Sensor, der zwar etwas Fortschritt zur E-5, bringt, wäre ich mit der Oly gut aufgestellt. Und das neuen SWW-Standard-Zoom käme mir gerade recht. Aber ich will schon sicher gehen, dass ich in 5-10 Jahren auch noch Service bekommen kann. Das ist ja für die alten FT-Teile ggf. schon schwierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Joe2007
das Einfachste wäre, wenn Du dir 'ne EM1/2 günstig schnappst, einen FT/mFT Konverter dranschraubst, und erst mal schaust, wie der Sprung nach vorne hinsichtlich BQ und Speed ggü. der E-5, Dir neue Motivation beim Fotografieren bringt (altrnativ Test&WoW)..Ganz entspannt, bis die 8-25mm Linse verfügbar sein wird...

Wir wissen ja noch nicht, wie dieses mehr als schwierige Jahr zu Ende gehen wird, und ob da evtl. noch mehr Überraschungen, bei einem Hersteller kommen werden.

Sollte (rein hypothetisch) Sony irgendwann verkaufen, da hätte ich so meine Zweifel, ob da überhaupt 5 Jahre beim Service gewährleistet wären...

Pana hält sich (wie immer) recht bedeckt mit Zahlen, da ist m.E. auch noch nicht gewährleistet, dass L-Mount längerfristig weitergeht...
 
Den Markt dürfte man eher an die Canon EOS-M verloren haben. Eine EOS M50 kostet knapp über 500 Euro, hat 24 MP. Ich nehm mal an der AF-C dürfte auch besser sein bei der E-M10, schlechter geht ja eigentlich nicht. Eine E-M10 III kostet mehr, hat nur 16 MP und keinen brauchbaren AF-C. Ich mag mFT, aber daß mFT immer mehr Marktanteile verloren hat, hat man doch einfach selber verbockt

Wenn man sich mal die insgesamt angeschlagene Fotobranche anschaut, und dann die Verkaufszahlen der Smartphones anschaut ist eigentlich klar wo die Abwanderer hingehen.

Mittlerweile ist es fast sicher das Olympus noch einige Hersteller folgen werden, wartet mal den Abschluss des Geschäftsjahres 2020 ab, dann werden die Karten neu gemischt, da kommt noch einiges zusammen was jetzt schon absehbar ist.
 
Dann guck dir mal Pentax unter Ricoh an:

R&D runterfahren bzw. Kooperationen eingehen, Marketing zurückfahren, Modelllinien zusammenstreichen und Nischen besetzen. So wie ich das sehen kann ist die kleine Kamerasparte bei Ricoh in der Gewinnzone.

Merkst du, was du selbst anführst?
Der Anfang vom Ende!

Ohne Forschung und Entwicklung stagnierst du.
Ohne Marketing wirst du zunehmend nicht mehr wahrgenommen.
Ohne neue Modelle gibt es zunehmend keine Kaufanreize mehr.

Das mag, für Pentax, für eine gewisse Zeit noch funktionieren. Man lebt eben von der Substanz. Und dann? Pentax bzw. Ricoh haben keinerlei Intentionen für den spiegellosen Systemkameramarkt. Dem gehört die Zukunft, das ist keine Frage. Selbst wenn D-SLR für eine gewisse Übergangszeit noch nachgefragt wird.


Das kann auch für den Olympusnachfolger funktionieren.

Nö. Dafür gibt es nicht den kleinsten Ansatz.
Wie kommst du überhaupt darauf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn nun ein neuer Eigentümer in der Lage ist mit weniger Fixkosten zu kalkulieren, und vielleicht noch ein paar andere Straffungen in der übernommenen Fotosparte durchführen kann, halte es ich nicht für gänzlich ausgeschlossen wieder in die Gewinnzone zu kommen. Theoretisch...

Ja, theoretisch, mehr nicht. :)

JIP hat keinerlei Erfahrungen in dem Kamerabereich. Selbst wenn sie Olympus-Werke und -Personal mit übernehmen, wo willst du an den Fixkosten auch nur annähernd ausdünnen in dem angedachten Verhältnis 10:1?

Fährst du Forschung und Entwicklung noch mehr herunter, dann kannst du gegen die starken Wettbewerber, wie Canon, Sony, gar nicht mehr bestehen.

Verwaltungskosten? Mag sein, dass man da sparen kann, aber nicht derart.

Liebe Olympus Fans, ich habe überhaupt nichts gegen die Marke und ich hatte mir vor gut anderthalb Jahren, nach dem Weggang von Canon, auch überlegt, ob mft etwas für mich wäre. Aber 4:3 ist einfach nicht meins. Leider sehe ich für die Olympus Kamerasparte ohne potenten Partner keine wirkliche Zukunft.

Bei uns starben in den letzten Jahren auch viele namhafte und bekannte Markenhersteller, bei denen man es sich auch zuvor nicht vorstellen konnte, dass die verschwinden. Ist halt so.
 
Merkst du, was du selbst anführst?
Der Anfang vom Ende!

Ohne Forschung und Entwicklung stagnierst du.
Ohne Marketing wirst du zunehmend nicht mehr wahrgenommen.
Ohne neue Modelle gibt es zunehmend keine Kaufanreize mehr.

Das mag, für Pentax, für eine gewisse Zeit noch funktionieren. Man lebt eben von der Substanz. Und dann? Pentax bzw. Ricoh haben keinerlei Intentionen für den spiegellosen Systemkameramarkt. Dem gehört die Zukunft, das ist keine Frage. Selbst wenn D-SLR für eine gewisse Übergangszeit noch nachgefragt wird.




Nö. Dafür gibt es nicht den kleinsten Ansatz.
Wie kommst du überhaupt darauf?

Wie ich darauf komme? Das ist ganz einfach. Im Moment geht es für die kleineren Hersteller doch nur noch darum die notwendige Marktbereinigung zu überleben.

Und da sehe ich durchaus eine Chance für JIP, zumal man mit Panasonic ja immer noch einen Big Player im mft-Mount hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass zwischen den beiden Firmen im Moment ziemlich intensive Gespräche stattfinden oder sogar schon vorher stattgefunden haben.

Ich könnte mir durch vorstellen, dass Panasonic eventuell am PDAF von Olympus interessiert sein könnte. Oder vielleicht sogar daran zukünftig die Kameras von Olympus herzustellen oder gewisse Baugruppen vorzufertigen oder zu iiefern (macht man ja auch schon für Leica so).

Damit wäre dann vielleicht Mittel frei für JIP, um beim L-Mount mitzumischen. Die könnten ein gutes, relatives kompaktes Gehäuse und kompaktere, etwas günstigere Objektive nämlich wirklich gut gebrauchen.
 
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