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Wie kann ich den Workflow anpassen, welche NAS könnt ihr empfehlen?

Also ich arbeite meistens in Lightroom. Mein Katalog liegt auf der internen Platte, die ja dann mit den NAS auch regelmäßig gesichert wird.
Meine RAWs dann verteilt.
Usv werde ich mir erstmal schenken, da ich regelmäßig sichere. Später vielleicht mal. Das NAS muss dann erstmal anlaufen.
 
lieber Michael,

ich sichere nur RAWs (Einlagerung der RAWs auf Archivplatte + automatische Sicherung auf 2.FP)
Die Bildabzüge (Nutzdatei.JPG) werden nicht gesondert gesichert.
Das ist alles!

Der Rest ist wie das einkleben von Bildern in analoge Fotoalben - hat mit Datensicherung nichts zu tun.

Ein Stromausfall ( z.B. ein Kurzschluss) wäre m.E: nur dann bedeutsam, wenn gleichzeitig auch eine D-Sicherung läuft.......?.
Ich meine ich hätte mal während eines Sicherungslaufs versehentlich die Archivplatte abgeschaltet; die Sicherung wurde vom Programm sofort gestoppt, mehr war nicht.

LR nutze ich nicht mehr, macht es noch einfacher.
 
Ein simpler Stromausfall zuhause hätte da aber den gleichen Effekt, wen ndu nicht NAS, Router und ggfs PC an einer oder mehreren USV hängen hast.
------


.


Mein Hinweis zu Cloud bezug sich nur auf die unterbrochene Verfügbarkeit der Cloud mit den eingelagerten Daten. Da hilft auch keine USV.



ca. 10 Jahre im Betrieb USV (Netzwerk) gehabt. Admin bestand darauf. Ist nie gebraucht worden.
 
Der TO kann gem. Eingangspost 1 - 2 Wochen ohne Archiv leben, also ist ein nun mal vorkommender gelegentlicher Internetausfall kein Thema.
JA, wenn Hochverfügbarkeit relevant wäre, dann wäre es fahrlässig, sich auf die normalen Internetanbieter oder eben auc hdie Stromversorgung zu verlassen; aber das liegt hier doch überhaupt nicht vor.
 
Also das wäre wirklich kein Problem.
Deshalb hatte ich ja auch schon überlegt wegen Raid, ob ich das überhaupt brauche (denke immer noch nicht unbedingt)..
Aber klar, es dauert dann recht lang, bis alles wieder aufgesetzt ist bei einem Ausfall.
Bei einem Raid steck ich einfach die zweite Platte rein und er kopiert im Hintergrund wieder alles rüber richtig?

Bei keinem Raid dauert das ein paar Tage oder?
Habe ja ungefähr dann gefühlt 2-3TB.
 
Dach hängt vom Backup-Medium ab, falls du das über das Inet runter laden musst, ist das abhängig von deiner Verbindung. Kann man ja grob überschlagen ausrechenen ;)
Ich würde ja sagen, mach alle 3-4 Wochen ein Backup auf eine externe HDD und gut, dann musst du nur etwas 3-4 Wochen wieder downloaden, für den Fall der Fälle.
 
Dach hängt vom Backup-Medium ab, falls du das über das Inet runter laden musst, ist das abhängig von deiner Verbindung. Kann man ja grob überschlagen ausrechenen ;)
Ich würde ja sagen, mach alle 3-4 Wochen ein Backup auf eine externe HDD und gut, dann musst du nur etwas 3-4 Wochen wieder downloaden, für den Fall der Fälle.

Internet nicht. Sicherungen werden auf externe HDD gemacht vom NAS aus. Deshalb überlege ich wegen RAID. Was meint ihr?
Wären halt 160€ nochmal extra.
Aber da ich nicht permanent sichere auf externe HDD und ich gerade neue Dateien aufs NAS gelegt habe und dann eine Platte defekt geht habe ich so wenigstens noch die zweite Raidplatte. Weil die datei sonst nich nicht auf der externen ist.
 
Ja, dafür ist dann Raid ein kleines Extra an Sicherheit, wobei RAID eben kein Backup ist.

Es ist ja so, dass dann die eine Platte permanent gespiegelt wird richtig?
Also wenn ich grade auf den NAS was gespeichert habe und dann eine Platte defekt geht, dann hab ich die Datei auf der anderen Platte noch drauf richtig?
Dann würde ich das ausgeben. Weil keine externe als permanente Sicherung am NAS ist.
 
Gespiegelt wird bei raid 1.

Genau das ist der Grund, warum immer darauf hingewiesen wird, das ein raid kein Backup ist.

Raid ist das Verhalten der Platten untereinander.
Raid 0 - Platten hängen quasi aneinander und Platz ist größer
Raid 1 - Platten sind eine exakte Kopie voneinander ..
Raid 2 - ... naja. Google

Man kann (mache ich auch aktuell) das raid im nas als Backup nutzen. Also die Daten kommen per Backup auf einem raid 1 an und sind dann 2 mal identisch im nas.. das wiederum wird per Backup auf eine weitere Platte (per usb an der Syno nas) gespeichert. Eigentlich simple.

Ein nas mit nur einer Platte, wäre mir zu wenig, da ich den raid 1 Vorteil hier gerne mitnehme. Allerdings sehe ich auch, das Platz einen dazu verleitet einfach alles stur zu behalten und wenn dann die Platte voller und voller wird, muss man eventuell neu denken.

Von raid 1 mit 2x4tb=4tb auf raid 0 mit 2x4tb=8tb zu wechseln, sehe ich aber nicht als Option. Eher kaufe ich 2x8tb wieder fur raid 1.
 
Hi,

ich habe auch seit kurzem ein NAS von Synology. Darin betreibe ich aber nur eine Platte, weil
a.) das Original auf der internen SSD/HDD des Rechners ist
b.) das NAS somit schon ein Backup ist
c.) ich dieses auf eine externe Platte sicher (Backup vom Backup außer Haus gelagert)

Ein Raid 1 werde ich dann erst im NAS installieren, wenn dort mehr "Originale" laden, oder ich Cloud, Mailserver und andere Dinge am Laufen habe.
 
Hi,

ich habe auch seit kurzem ein NAS von Synology. Darin betreibe ich aber nur eine Platte, weil
a.) das Original auf der internen SSD/HDD des Rechners ist
b.) das NAS somit schon ein Backup ist
c.) ich dieses auf eine externe Platte sicher (Backup vom Backup außer Haus gelagert)

Ein Raid 1 werde ich dann erst im NAS installieren, wenn dort mehr "Originale" laden, oder ich Cloud, Mailserver und andere Dinge am Laufen habe.

Danke für deine Antwort.
Klingt auch gut. Würde ich ja auch so machen aber das Problem ist, dass ich das Archiv als "original" auf dem NAS liegen habe. Ich wollte zwar 2 externe Platten für Backups nutzen und hätte somit auch wieder 3 Kopien des Archives aber weiß auch nicht genau. Mal schauen, was die Platte beim Blackfriday kostet ;)
 
Hallo zusammen.
Vielleicht könnt ihr mir nochmal helfen.

Inzwischen habe ich eine Synology DS218+ mit besorgt. Ein feines Gerät ... trotzdem ärgere ich mich schon bisschen, es angeschafft zu haben.
Warum?
Einerseits will ich das NAS wegen Stromverbrauch noch nicht dauerhaft laufen lassen. So oft muss ich da auch nicht zugreifen. Anderseits sind viele Features, die das NAS noch zusätzlich kann, für mich nicht richtig relevant. Sprich es geht ja sehr viel damit. Uber iTunes Server usw.
nur bei vielen ist man limitiert und vieles will ich gar nicht nutzen. Ich mag es zb wenn Sachen gut integriert sind. Bei meinen Apple Zeug zb da würde ich gar nicht wollen, dass das meine Diskstation macht weil es dann nicht gut integriert ist.
Aktuell nutze ich nur die dateiablage und time machine was gut klappt. Aber dafür 650€....

Auch das Thema Diskstation für das Internet öffnen um per VPN zuzugreifen. Macht das ganze ja wieder anfällig. Und wenn das NAS aus ist geht es auch nicht. Es sei denn ich mache einen raspi davor, der. Die Diskstation dann per Wol aufwachen kann.

Wie ihr lest so richtig happy bin ich noch nicht. Ich brauche die Diskstation da einfach zu wenig. Ich will keine Dateien für andere freigeben oder sonstwas. Time machine klappt sehr gut muss ich sagen.

Bin nun am überlegen, ob ich meinen Workflow noch bisschen verbessern kann, um die Diskstation mehr einzubinden oder ob es Sinn macht, diese wieder zu verkaufen.
Mich wundert es nur, das fast alle zum NAS geraten haben, wo ich meine Anforderungen genannt habe in den verschiedenen threads (nicht nur hier).
 
Zuletzt bearbeitet:
zu @t-bone, #34

endlich mal ein NAS welches eigentlich gar nicht gebraucht wird. :devilish::grumble:

Zur Aufbewahrung meiner Bilddateien und anderer Daten reichen mir 7-Port-USB-Hub's (3.0) mit daran angeschlossenen Festplatten. (FP)
Für ca 385 € habe ich in diesem Jahr 3 x Seagate 3,5" FP mit je 8TB im Bundle jeweils mit einer "2 month membership included" für Adobe CC - Ligthroom / Photoshop" gekauft.
Zusätzlich sind u.a. noch 5 weitere WD Elements FP, mit 2 / 4 / 5TB per USB-Hub über eine Docking mit meinen 3 HP-Laptops verbunden .

Eine 4TB WD-Ultra 3,0 2,5" hängt am Kabelrouter (Fritzbox 6490) mit LAN-Verbindung zu 2 Fernsehern.

Die FP laufen nicht permanent sondern können einzeln zugeschaltet werden.

Insgesamt kann ich mit einer simplen USB Verbindung > USB 3.0 Kabel vom HUB über 3er Umsteckadapter (Marke Eigenbau) per USB 3.0 Verlängrungskabel zum Laptop (Dockin) < von den 3 HP-Laptops auf die v.g. FP zugreifen.

Die einzige Konfiguration die ich vornehme ist den FP einen LW-Buchstaben und einen Namen zuzuweisen. Fertig!

Zur Datensicherung auf weitere zuschaltbare Festplaten nutze ich das Programm "Personal-Backup"

Alles fluppt unter Win-7 / Win-10 ohne Probleme. :):)

Zur Frage von @t-bone - NAS weitermachen oder wieder verkaufen?:confused:

Verkaufen :D
 
Bin nun am überlegen, ob ich meinen Workflow noch bisschen verbessern kann, um die Diskstation mehr einzubinden oder ob es Sinn macht, diese wieder zu verkaufen.
Mich wundert es nur, das fast alle zum NAS geraten haben, wo ich meine Anforderungen genannt habe in den verschiedenen threads (nicht nur hier).
Wie regelmäßig aktualisierst du denn die externen Platten, die außerhalb deiner 4 Wände lagern. Oder ist diese Absicherung aus deiner Sicht übertrieben?

Bei mir ist das NAS auch Bequemlichkeit beim Backup:
- Beim Import werden die Bilder lokal gespeichert, der "Pfad" wird mit der App Synology Cloudstation synchronisiert. Wenn das NAS läuft, hast du direkt nach dem Import eine Sicherung.
- Der Inhalt der Synology Cloudstation liegt zusätzlich verschlüsselt bei Synology im RZ. Sofern ein gestarteter Upload am Tag reicht kostet 1 TB um 70 Euro / Jahr.
- Bilder die "Archiviert" sind liegen auch auf dem NAS, allerdings ziehe ich davon alle x Monate mal ein aktuelles Backup das außerhalb der Wohnung gelagert wird.

Das NAS braucht Strom, der Cloud Speicher kostet auch. Dafür hab ich die Sicherheit das neue Importe täglich in der Cloud gesichert werden und muss nicht z.B. wöchentlich die externen Platten tauschen und wegbringen für ein neues "außer Haus" Backup. Und Kabelsalat am Schreibtisch ist auch keiner...
 
Was den Stromverbrauch betrifft:
Zumindest meine QNAP erlauben zeitgesteuerte Aktivität; werktags startet das Hauptgerät um 19h bis ca 3h nachts (dann sind die Sicherungsjobs gelaufen).
Am Wochenende von 12h bis auch nachts 3h. Das Sicherungs-NAS startet um Mitternacht bis ca 4h.

Und noch eine Frage: Wie kommst du auf 650 Euro?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen.
Vielleicht könnt ihr mir nochmal helfen.

Inzwischen habe ich eine Synology DS218+ mit besorgt. Ein feines Gerät ... trotzdem ärgere ich mich schon bisschen, es angeschafft zu haben.
Warum?
...

Ich habe das gleiche Gefühl wie du, nur stehe ich vor dem Kauf eines NAS.
Eigentlich würde ich gerne online alles aufbewahren und es sollte sich in den Finder/Explorer einbinden lassen. Leider habe ich bisher sowas „einfaches“ nicht gefunden.
In welche Richtung tendierst du im Moment?
 
Moin,

ich benutze derzeit mein NAS nur für das tägliche Backup sowie die Synchronisation von Daten, damit ich von verschiedenen Rechnern darauf zugreifen kann. Alles Andere liegt bei mir auch brach. Aber im Gegensatz zu dir finde ich die getätigte Investition angemessen. Alles funktioniert reibungsfrei, der Familienstreit und den "Hauptrechner" konnte signifikant abgeschwächt werden und die immer aktuelle Datensicherung bereitet mir Wohlbefinden... Ich bin richtiggehend "happy" mit dieser Lösung - nach all diesen "externe HHD an USB" Lösungen.

Sicherlich hätte das auch das deutlich günstigere J Modell gereicht... Aber Synology wird hoffentlich bald die neue Foto-App bringen, damit ich dann die Fotos noch besser nutzen kann. Einzig stört mich ebenfalls der Dauerbetrieb. Den habe ich mir allerdings selbst zuzuschreiben, wählte ich doch als HDD eine, die für den Dauerbetrieb gebaut wurde; die möchte ich nicht mit An/Aus Zyklen belasten. Die NAS ansonsten je einen halben Tag auszuschalten ist doch kein Thema...

Auf den Vorschlag mit dem Dutzend Platten und einer Tonne von Kabeln - sry - hätte ich keinen Bock.

Wenn dich dein NAS nicht glücklich macht, dann weg damit. Aber immer an den Verkaufspreis denken und daran, was du dafür als neue Lösung kaufen könntest, die wirklich "besser" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade das Dir das NAS nicht gebracht hat, was Du erwartet hast.

Wobei hier aber ein geruettelt Mass an Menschen recht genau beschrieben
haben, was diese damit machen.
Klang fuer Dich vermutlich recht geil aber spiegelt eventuell Deine Anforderungen
dann doch nicht wieder.

Im Moment hast Du also ein NAS, dass Du wie eine externe Platte nutzt.
Ballerst Deine Bilder drauf und dein TM Backup. Tja, dafuer hab ich hier
an einem alten Mac einfach eine 2 TB externe 2.5" haengen.

Das NAS jedoch haengt im LAN, ich kann jederzeit von jedem Geraet im Netz
darauf zugreifen. Ob ich auf der Couch per DS File eine bestimmte Datei
suche oder per DS Photo ein paar Order mit Bildern durchscrolle, geht alles.

Die Unabhaengigkeit vom Rechner, der ggf. eine externe Platte mit den
Daten hat, ist sehr entspannend. Ich habe unter der Woche inzwischen
den Rechner gar nicht mehr an, das kann ich alles per Tablet und NAS
machen.

Ja, es war eine Umstellung auf einen Workflow mit NAS aber ich habe nur
Vorteile bis jetzt. Man muss halt ein wenig umdenken finde ich, das NAS
ist wie ein kleiner Server, der zentral bereitstellen kann und immer an ist.
Die paar EUR im Jahr fuer Strom, die fallen bei mir kaum ins Gewicht, da
sind andere Verbraucher sinnloser und teuer.

Aber falls Du die Karre in den Bietebereich packst ... ich halte die Augen offen ;)
 
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