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Bildsensor an Stelle des KB Filmes

Die projezieren mit der eigentlichen Kamera auf eine 24x36er Streuscheibe und photographieren dann mit ihrem Aufsatz das Bild der Streuscheibe. Dadurch Schärfentiefe wie KB, alles andere (Lichtempfindlichkeit, Bildqualität) schlechter als Kompaktkamera.
 
Aber wenn man nun so ein altes Schätzchen hat nur aus Freude am alten Gerät und einfach ein paar Knipsbildchen machen möchte - warum nicht?
Das dürfte wohl der Haupteinsatzzweck dieser Dinger sein - von diesem und ebenso dem (nie realisierten) aus dem Eröffnungsbeitrag.

Die Vorstellung damit mit seiner geliebten alten SLR und gleichzeitig in der Art und mit der Bildqualität einer modernen digitalen KB-Kamera fotografieren zu können war wohl zu keiner Zeit realistisch.
 
Für das Teil damals würde ich das nicht sagen. Das hatte schon einen konkreten, realpraktischen Sinn als es seinerzeit durch die Gazetten geisterte. Damals waren viele der Film-SLR noch im praktischen Einsatz, nicht aus nostalgischen Gründen. Auch hatte man sich noch nicht an den irren Preisverfall des analogen Equipments gewöhnt, das waren noch Werte in der Fototasche. Dazu kam, dass der Qualitätsanspruch viel niedriger war als heute, besonders im Netz. 1024 x 768 war viel zu groß um es so auf Webseiten zu publizieren. Ich habe damals in der Produktion einer Kunstzeitschrift gearbeitet (das Ding im A5-Format mit 400 Seiten und mehr, manche werden sie kennen). Wir hätten solche Fotos sofort gedruckt. Ich weiß noch, wie einer der Redakteure eine Olympus Camedia E10 angeschafft hatte. Das war der Hammer, eine Revolution in der Produktion. Auf diese 'digitalen Filme' haben früher auch viele professionelle Fotografen sehnlichst gewartet. Mit Crop musste man ja auch bei den meisten neuen DSLR leben.

Eine Anwendung fällt mir heute noch ein: Ersatz für eine Polaroid-Magazin bei Mittelformaten. Für die Spätgeborenen: Eine Mittelformat-Spiegelreflex hatte/hat meist ein Magazin-System, bei dem man die Filmaufnahme vom Body abnehmen kann. Damit lassen sich schnell Filme laden, auch unterschiedliche. Es gab solche Magazine für Polaroid-Sofortbildfilme. Damit hat man zuerst Testbilder gemacht, bevor der eigentliche Film ran kam. Das war und ist natürlich ein sehr teures Verfahren.
 
Die Vorstellung damit mit seiner geliebten alten SLR und gleichzeitig in der Art und mit der Bildqualität einer modernen digitalen KB-Kamera fotografieren zu können war wohl zu keiner Zeit realistisch.

Ich fand schon "damals" alte Objektive interessanter als alte Kameras und habe von einem anderen Konzept geträumt: Ein kompletter Digitalbody mit - evtl. wechselbarem - historischem Bajonett wie Canon FD oder Minolta SR. Sigma wäre ein Kandidat dafür gewesen, die haben aber lieber auf ihr eigenes Exotensystem gesetzt.
 
Das wäre dann wohl eine (Kleinbild-)DSLM als "kompletter Digitalbody" plus einer der zahlreich erhältlichen Adapter als "wechselbares historisches Bajonett"? ;)
 
Ich denke mal, wenn lichtbildle von wechselbarem Bajonett spricht, meint er schon, dass die volle Funktionalität mit Offenblendmessung und Springblende vorhanden sein sollte.

Schließlich man ja fotografieren wie in den 70ern und nicht wie in den 50ern. 😎
 
Es liegt bei den Adapterherstellern die mechanischen Werte der eingestellten Blende in die elektrischen Werte der Kamerakontakte umzusetzen. Ein Abblendhebel zur Prüfung der Schärfentiefe sollte dann auch am Adapter vorhanden sein. Einen solchen Adapter würde ich kaufen.
 
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