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Nach Wechsel zu Sony Vollformat enttäuscht oder mache ich etwas falsch?

Bilder sind alle unbearbeitet. Raw Dateien wurden nur in Photoshop CC 2018 geöffnet und als jpeg gespeichert.
 
Und in Photoshop sieht 785 in der 100%-Ansicht auch so unscharf aus, wie im hier eingestellten Bild?
Bei mir in Lightroom sieht das viel besser aus.
 
Darf ich mal meine Lightroom-Version einstellen?
 
Bild einmal unbearbeitet und einmal +0,75 EV in Lightroom.
(Darauf achten, dass der Browser in der Ansicht 100% steht und nicht weiter vergrößert)
 

Anhänge

Also alle Bilder wurden mit der Fokuseinstellung "Breit" gemacht, somit hat die Kamera eigentlich alle bis auf die Blende selber gemacht, deswegen wundere ich mich ja auch so über diesen Matsch.

D.h., Du hast der Kamera die Wahl überlassen, worauf sie scharfstellen möchte?
Worauf hat sie denn fokussiert? Hast Du mit dem Auslösen gewartet, bis sie Dir die erfolgte Scharfstellung signalisiert hat (grüne Felder)?
 
Das ist zwar bei Nikon nicht anders, aber du hast schon bei Verwendung von Stativ den Stabi ausgemacht, oder?

Der IBIS braucht selbst bei den neuesten Sony Kamera eine gewisse Zeit. Wird bei der A7II nicht besser sein. Also bei Freihand könnte das auch ein Punkt sein, der eine Unschärfe verursacht.
 
Duster ist das Bild nicht, schließlich ist es ein Sonnenuntergang, der braucht halt ein wenig Drama und Dunkles soll ja dunkel sein, das Licht soll leuchten. ;)
Es fehlt nicht an Helligkeit, sondern am Verhältnis von Licht und Schatten und richtiger Farbgebung, was hier grundsätzlich kein Fehler bei der Aufnahme ist, dafür ist die EBV ja da. Das gilt für alle vier Aufnahmen.
Also nicht gleich in die Ecke pfeffern, es braucht nur ein paar Klicks in LR oä.

Der AWB sah es zu blau, kein Problem, ist leicht anzupassen, schaut nur blöd aus im ersten Moment.
Es ist auf die Sonne belichtet, das ist gut so, der Ausarbeitung sind von der Belichtung her keine Grenzen gesetzt.
Es ist alles drin im Raw und muss nur geweckt werden, ohne Bearbeitung geht es nicht. Unbearbeitet ist es kein fertiges Bild, taugt also auch nicht zur Beurteilung der Kamera.

Eine mögliche Version sähe so aus.
A7_00785-1.jpg

Schon kleine Änderungen in der Farbgebung machen eine andere Stimmung.
A7_00785-Bearbeitet.jpg

Natürlich kann man es auch ganz anders machen, es gibt hier kein Richtig oder Falsch.
Gut ist es, sich darin zu üben, das Bild zu analysieren, sich nicht vom ersten Eindruck (flau, matschig) täuschen zu lassen, die notwendigen Schritte zu erkennen (hier zB Farbtemperatur und Tonung ändern), lernen die Bildbearbeitung anzuwenden. Du hast alle Möglichkeiten, das Bild nach deinen Wünschen zu entwickeln.
Weder das Wetter noch die Sony A7 II haben etwas falsch gemacht. :)
 
Mir gehts ja hier aber nicht um die Bildbearbeitung sondern um die Daten ooc. Diese müssten doch von Anfang an schärfer sein... Oder nicht ?
 
Bei dem Bild mit dem Haus reden wir etwa von einem 20stel der Bildhöhe, da sind wir längst auf Pixelebene.
Was die "Grundschärfe" angeht verhält sich jede Kamera etwas anders, die einen wollen nur moderat geschärft werden, andere verlangen da durchaus ein etwas beherzteres drehen an den Reglern.
Dann nimmt am die "Schärfe" eines Bildes hauptsächlich an den Kontrasten war. Je größer der Kontrast, desto schärfer wirkt es. Fehlt es dann an den Kontrasten, fehlt Dir auch der Schärfeeindruck (Geländer/Licht); beim Baum/Strauch kann zusätzlich noch Wind dazukommen; das wirkt sich im Nahbereich bei 1/2000tel natürlich noch nicht so aus, wie in 200 m Entfernung; während das Geäst im Nahbereich sich noch im Rahmen dessen bewegt, was man als scharf empfindet, wirkt sich die Bewegung in 200 m Entfernung bereits über weitaus mehr Pixel aus.

Für mich ist das auch kein Matsch. Da passen die Aufnahmeparameter und Bildinhalte einfach noch nicht zu Deinem Workflow der EBV, der sich wohl noch an den der D750 orientiert.
 
Naja, Matsch ist es wirklich nicht, aber die durchgehend leichte Unschärfe weist schon auf eine Art Microverwackelung hin, zum Beispiel durch den Stabilisator.

Was ist eigentlich IBIS?
 
Mir gehts ja hier aber nicht um die Bildbearbeitung sondern um die Daten ooc. Diese müssten doch von Anfang an schärfer sein... Oder nicht ?
Ein RAW ist erstmal sehr weich.


Es wurden doch bereits andere Versionen gezeigt. Wenn dein RAW Konverter da zunächst weichere Bilder zeugt ist es recht wahrscheinlich das beide Konverter zu Beginn anfangs unterschiedlich damit umgehen. Zum Beispiel Adobe Standard statt Camera Standard usw. Oder du nutzt sogar das Kameraprofil der Nikon auf die Sony RAW. Das würde das ganze durchaus erklären.
 
Ein RAW ist erstmal sehr weich.

Im Prinzip hast Du ja recht, aber so "weich" wie die hier gezeigten Beispiele des TO eigentlich nicht. Ich habe mir inzwischen auch noch zwei weitere heruntergeladen und sowohl durch LR, als auch DOP mit und ohne Korrekturprofile laufen lassen - es bleibt eine auch per Nachschärfen nicht völlig zu behendende "Weichheit".

@TO Ich würde in den stationären Fachhandel gehen und mal bitten, einen 1635 Aussteller an der eigenen Kamera testen zu dürfen. Wenn auch mit Aussteller immer noch Matsch, dann zusätzlich in Kombi mit einem A7II Aussteller. Wenn dann immer noch Matsch, dann hast entweder Du was falsch gemacht, oder Sony lauter defekte 1635 im Handel.
 
Der RAW-Konverter ist bei der Sony weich und bei der Nikon nicht? Also bitte ...
Wenn mein RAW-Konverter so weiche Bilder generieren würde, hätte ich ihn schon lange vom Rechner verbannt :D
 
Der RAW Konverter generiert als Import ersteinmal das was du eingestellt hast. Stehen alle Regler auf Null, dann sieht das schon so aus.

Es gibt unterschiedliche Kameraprofile. Vielleicht kommt eben sowas dabei raus, wenn der RAW Konverter auf Nikon D750 steht und das ganze auf die Sony A7II anwendet. Muss nicht, könnte aber. Einfach mal ausprobieren ob es mit einem entsprechenden Profil zu tun hat.

Ist natürlich auch möglich das die Linse nicht in Ordnung ist.
 
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