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Evil-/Systemkamera Vollformat oder APS-C

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Für weitere Antworten geschlossen.
Das geht wieder sehr ins technische und hat mit dem Ziel Bilder zu machen nur bedingt zu tun ;)

Ich persönlich würde ein Objekiv nehmen das mit 24mm KB oder eben mit 16mm bei APSC beginnt und einen halbwegs guten Ruf (oder gute Testergebnisse) hat.

Ich folge bei Flickr einem Landschaftsfotografen der verwendet ein Kit Zoom das bei 18mm beginnt an APSC, an einem Body den man fast geschenkt bekommt.
Der Fotograf macht das Bild (y)
https://www.flickr.com/photos/45239009@N04/albums/72157629157010700
 
Keine Ahnung, aber ich würde auch etwas langfristiger denken. Eine App kann von heute auf morgen schon viel besser werden. Ein Objektivangebot, beispielsweise, hingegen nicht so schnell. ;)

(y)

Grundsätzlich weiß ich nicht, wie du bei 2k Budget und Neukauf die A7III ins Auge fasst. Geht sich nicht sinnvoll aus. Das ist, wie sich einen Ferrari kaufen, und ihn dann nur in der Garage zu bestaunen, weil man sich das versichern und den Treibstoff nicht mehr leisten kann. Wenn man mit so einer Kamera mit der Kitlinse herumläuft, dann hätte man sich mit einer Kamera zwei Stufen darunter, aber vernünftigen Objektiven, wirklich einen Gefallen getan.

(y)

Also: A7III und Budget aufstocken.
Oder beim Budget bleiben, und zuerst mal Linsen aussuchen, und schauen, welche Kamera sich dazu noch ausgeht.

und nochmal - es geht um die Objektive.

Das geht wieder sehr ins technische und hat mit dem Ziel Bilder zu machen nur bedingt zu tun ;)

es ist ein techniklastiges Forum - Bildgestaltung etc. ist in einer Kaufberatung eh nicht sinnvoll.

Ich persönlich würde ein Objekiv nehmen das mit 24mm KB oder eben mit 16mm bei APSC beginnt und einen halbwegs guten Ruf (oder gute Testergebnisse) hat.

der Klassiker eben - oder, wenn der Fokus schon auf Landschaft liegt, mit einem Reportage WW Zoom (ca 15-35 an KB oder eben 10-24 an APS-C) anfangen und irgendwann mit 1-2 FBs in der Mitte (auch für Portrait) und oben mit einem Telezoom abrunden. Wobei ich oft der erste bin, der daran erinnert, dass es kein UWW für Landschaften braucht (weiß aber, dass das die meisten darunter verstehen und wollen).

Ich folge bei Flickr einem Landschaftsfotografen der verwendet ein Kit Zoom da bei 18mm beginnt an APSC, an einem Body den man fast geschenkt bekommt.
Der Fotograf macht das Bild (y)
https://www.flickr.com/photos/45239009@N04/albums/72157629157010700

Aber ja - bei gutem Wetter kann man mit jeder Kamera der letzten 100 Jahre Bilder machen, die auf dem Display gut aussehen.
 
Ok danke euch.

Ja, das die Objektive bei der Wahl der Kamera wichtig sind, habe ich verstanden.

Nur ist es ja so, dass ich Anfänger bin und sicherlich zu Beginn eher mit Kitlinse unterwegs sein werde :)

Also was mir an Objektiven wichtig ist: Gutes Kitobjektiv mit Zoom (zb 25-70), dann eine gute Portrait Festbrennweite, Weitwinkel für Landschaft, evtl. Kombiniert mit Tele (habe gelesen dass Teleobjektive im „eingefahrenen“ Zustand oft weitwinklig sind).

Wichtig auch, dass das Budget von 2k für Kamera und Kitobjektiv ist, weitere Linsen können dann nach und nach dazugekauft werden, innert den nächsten Monaten. Ich muss dann ja auch mal rausfinden, was ich überhaupt benötige bzw wo noch ein Loch ist welches gestopft werden soll. Evtl. Mag ich es ja, mich mehr zu bewegen und setze mehr auf FBB, oder ich merke mir fehlt klar ein Tele. Das kann ich halt noch absolut nicht einschätzen.

Ebenfalls wichtig natürlich, dass dann zb eine Portraitlinse auch vom Preis her OK ist, also nicht 2k für die Kamera und über 1k für EIN weiteres Objektiv. Es muss also schon sich etwas im Rahmen halten :)

Ich hoffe ihr versteht meine Gedankengänge (für einen Anfänger). Ich bin bereit zu investieren, es soll aber in vernünftigem Rahmen sein.

Beim Fuji X System habe ich die Objektive gefunden, die sind preislich sehr attraktiv. Ebenso beim Sony A System, wobei hier der Preis höher scheint. Aber generell würden beide Systeme wohl alles abdecken können.
 
... die Bilder als Empfehlung sind jetzt aber nicht wirklich dein Ernst !?

Das geht wieder sehr ins technische und hat mit dem
Ziel Bilder zu machen nur bedingt zu tun ;)

Ich persönlich würde ein Objekiv nehmen das mit 24mm KB oder eben mit 16mm bei APSC beginnt und einen halbwegs guten Ruf (oder gute Testergebnisse) hat.

Ich folge bei Flickr einem Landschaftsfotografen der verwendet ein Kit Zoom da bei 18mm beginnt an APSC, an einem Body den man fast geschenkt bekommt.
Der Fotograf macht das Bild (y)
https://www.flickr.com/photos/45239009@N04/albums/72157629157010700
 
OK dann habe ich jetzt grad was durcheinander gebracht...

Je mehr MP, je besser für Landschaft? Je weniger MP (zb Sony A7S mit nur 12MP), je besser für Lowlight?

Ja, generell sind mehr MP nie verkehrt, du hast halt mit den alten R MOdellen den Vorteil, dass sie vergleichsweise günstig sind, dafür aber in Sachen AF nicht auf dem neusten Stand...

Und ja, die S ist ein Low Light Monster!

Von Fuji habe ich einfach gehört, sorry wohl vergessen zu erwähnen dass mir das wichtig ist, dass das App für zb Import zu Smartphone oder iPad einfach grottenschlecht ist...
Jaaaaa, also die App ist mittlerweile deutlich stabiler, vor allem bei den Bluetooth Modellen..

Der große "Nachteil", dass man kein RAW übertragen kann hat mich dazu gebracht, das als Vorteil zu sehen... Mittlerweile schießé ich alles in RAW, sichte dann auf der Kamera und wandel die Bilder, die ich gerne auf dem Handy hätte in jpg.. Dann übertrage ich einfach alle jpgs und gut..

Die Sony App ist von der Stabilität (zumindest bei meiner RX100) super, ABER: Sony hat scheinbar (da bin ich gestern drüber gestolpert) irgendwie vergessen den Kameras eine interne RAW Entwicklung mit zu geben... Wenn du bei Sony also RAW Only schießt, MUSST du sie Bilder über die Speicherkarte runter ziehen oder mit 1,5MPix Previews in der App leben. Oder du machst RAW+JPG und darfst dich dann über ein grottenlahmes WLAN Interface durch alle Bidler wühlen...

Das machen alle anderen Hersteller besser!
 
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evtl. Kombiniert mit Tele (habe gelesen dass Teleobjektive im „eingefahrenen“ Zustand oft weitwinklig sind).

Ebenso beim Sony A System, wobei hier der Preis höher scheint. Aber generell würden beide Systeme wohl alles abdecken können.

Hallo,

nein, Telezooms sind üblicherweise 70-200 oder 70-350 oder 100-400. 70 mm ist ein leichtes Teleobjektiv, kein Weitwinkel.

Du musst bei Sony E schauen (auch wenn die Kamerabezeichnungen mit Axxx anfangen), Sony A Objektive passen nicht, es ist ein altes System von Sony.
 
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Also was mir an Objektiven wichtig ist: Gutes Kitobjektiv mit Zoom (zb 25-70), dann eine gute Portrait Festbrennweite, Weitwinkel für Landschaft, evtl. Kombiniert mit Tele (habe gelesen dass Teleobjektive im „eingefahrenen“ Zustand oft weitwinklig sind).

Bist du da so sicher, dass Du jedesmal vom Kit auf die Portraitlinse wechselst, wenn du ein Bild von Deiner Frau machen willst? Eine Alternative wäre eben ein relativ lichtstarkes Zoom (2.8 an VF), mit dem man bei den längeren Brennweiten auch schon ganz gut freistellen kann.

Als Landschaftsfotograf ist der Brennweitenbereich 24-70 mE am langweiligsten. Ich würde da eher ein 16-35 + 70-200 wählen. Also zum Beispiel Sony A7 xxx + Tamrom 17-28 + 70-180 (beide lichtstark und relativ günstig). Wenn dir das zu teuer vorkommt, dann Vollformat verwerfen.

Das preisgünstigste Kit im VF ist m.E. Nikon Z6 mit dem 24-70 4.0. Dann später evtl. das Weitwinkelzoom dazu.

Fuji ist in den Objektiven auch recht teuer. Wenn es wirklich im Rahmen bleiben soll, dann würde ich mich auch noch mal bei mFT umschauen.
 
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... die Bilder als Empfehlung sind jetzt aber nicht wirklich dein Ernst !?

Ich finde die auch nicht so dolle, fototechnisch meine ich, mal von der Postkarten-Ästhetik abgesehen. Sieht so aus aus, als ob versucht wurde die Mängel des Objektivs mit dem Schärferegler auszugleichen.

Davon abgesehen: Wer Landschaftsfotografie betreiben will, sollte mit einem Objektiv ab 24mm/KB starten. Dem/der TO sei gesagt: Je weiter es in den Weitwinkelbereich geht, also je kleiner die Brennweiten im Verhältnis zur Größe des Bildnehmers werden, um so relevanter für die Bildwirkung wird jeder Millimeter. 24mm zu 28mm (vor Kleinbild) oder 16 zu 18mm (vor APS-C) hören sich nicht viel an, machen aber einen sehr großen Unterschied.

Noch ein Wort zur Sony A7ii. Ich hatte die Tage das Vergnügen mit einer zu fotografieren. Den hier gelesenen Rat zur A7iii halte ich für nicht sinnvoll. Es wird immer so getan als ob man mit dem AF der A7ii nicht fotografieren könnte. Das ist albern und Foren-Esoterik. Alltagssituationen gehen damit prima, auch wenn sich das Motiv bewegt. Die Kamera hat sogar einen Augen-AF, d.h., sie stellt automatisch auf die Augen scharf, was beim Fotografieren von Menschen sehr praktisch ist. Die Kamera gerät an Grenzen bei Sport und dergleichen, also beim Verfolgen sich schnell bewegender Motive. Das ist aber keine Funktionalität, die man eben mal so anschaltet im Alltag, die will geübt sein und das machen dann Menschen, deren Hobby Sportfotografie, oder die von sich ähnlich schnell bewegenden Motiven ist. Ich halte die A7ii für eine super Kamera für den angedachten Zweck. Lieber das gesparte Geld in ein weiteres Objektiv stecken, man kommt damit weiter.

Und ein letztes Wort zur Landschaftsfotografie. Solche Bilder wie die von daduda verlinkten macht man nicht mal eben so mit einer passende Kamera. Bei Spaziergängen wird dir vielleicht niemals so eines gelingen. Dahinter steckt ein großer Aufwand, der damit zu tun hat zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Meist bedeutet das, mehrmals zum Standwort zu fahren. Den Standort muss man erst einmal gefunden haben. Das A und O ist die Lichtsituation. An normalen Tagen zu normalen Uhrzeiten kommen nur langweilige Bilder bei rum. Blöd ist, dass der eigene Eindruck vor Ort täuscht. Dir kommt das Panorama fantastisch vor, aber nichts von dem ist dann später auf dem Foto zu erkennen. Mit der Zeit macht es die Erfahrung zu wissen, was wie auf einem Foto wirken wird. Und dazu kommt dann der Umstand, dass ein Foto zu einem guten Teil im Labor entsteht.

Die Kamera ist übrigens bei Landschaftsfotografie ziemlich egal. Die ist letztendlich die Halterung für den Sensor, den Chip und das Objektiv. Ein gutes Stativ solltest du einplanen, wenn deine Partnerin bereit ist auf dich zu warten. Wenn nicht, werden eh keine Landschaftsfotos bei herumkommen die sich mit den Maßstäben im Netz messen können. Also das, was man gemeinhin als toll empfindet und auch machen möchte.
 
Ja, das die Objektive bei der Wahl der Kamera wichtig sind, habe ich verstanden.

(y)

Nur ist es ja so, dass ich Anfänger bin und sicherlich zu Beginn eher mit Kitlinse unterwegs sein werde :)

sagtest Du nicht eben Du hättest es verstanden?
Meinst Du mit Kit Linse das Standardzoom? Dann nimm da ein gutes.

Also was mir an Objektiven wichtig ist: Gutes Kitobjektiv mit Zoom (zb 25-70), dann eine gute Portrait Festbrennweite, Weitwinkel für Landschaft, evtl. Kombiniert mit Tele

gerade bei Dir und Deinem Budget hätte ich mir vorstellen können, dass es
Sinn machen könnte das Standard Zoom erstmal wegzulassen (die guten kosten halt) und wie beschrieben (UWW + FB + Tele) loszuziehen.

(habe gelesen dass Teleobjektive im „eingefahrenen“ Zustand oft weitwinklig sind).

Das hat wohl irgendwer mit einem Super- oder Reisezoom verwechselt.
Tele ist Tele (holt entfernte Dinge näher ran - je nach Stärke wie ein Fernglas), Weitwinkel ist das Gegenteil.

Wichtig auch, dass das Budget von 2k für Kamera und Kitobjektiv ist, weitere Linsen können dann nach und nach dazugekauft werden, innert den nächsten Monaten. Ich muss dann ja auch mal rausfinden, was ich überhaupt benötige bzw wo noch ein Loch ist welches gestopft werden soll. Evtl. Mag ich es ja, mich mehr zu bewegen und setze mehr auf FBB, oder ich merke mir fehlt klar ein Tele. Das kann ich halt noch absolut nicht einschätzen.

Ich bin einer, der in anderen Kaufberatungen oft dazu rät mit einem oder 2 FBs anzufangen und einen Schritt vor oder zurück zu machen - aber im Gebirge ist dieses Vorgehen nicht immer machbar... :ugly:


Ebenfalls wichtig natürlich, dass dann zb eine Portraitlinse auch vom Preis her OK ist, also nicht 2k für die Kamera und über 1k für EIN weiteres Objektiv. Es muss also schon sich etwas im Rahmen halten :)

also nur 1k für die Kamera und 2k für das Objektiv? :devilish:
Nochmal - Du scheinst immernoch sehr vom Gehäuse her zu denken...
Aber ja - es gibt natürlich auch preiswerte und gute Objektive, auch eine Portraitlinse bekommst Du unter 1k.

Ich hoffe ihr versteht meine Gedankengänge (für einen Anfänger). Ich bin bereit zu investieren, es soll aber in vernünftigem Rahmen sein.

um ehrlich zu sein - nicht wirklich. Es geht auch nicht nur ums Budget, sondern, darum, was Du dafür erwartetst und es gewichten willst. Deine Linksammlung hat mich nachhaltung geschockt.

Beim Fuji X System habe ich die Objektive gefunden, die sind preislich sehr attraktiv. Ebenso beim Sony A System, wobei hier der Preis höher scheint. Aber generell würden beide Systeme wohl alles abdecken können.

Obacht, denn:

Du musst bei Sony E schauen (auch wenn die Kamerabezeichnungen mit Axxx anfangen), Sony A Objektive passen nicht, es ist ein altes System von Sony.

Der große "Nachteil", dass man kein RAW übertragen kann hat mich dazu gebracht, das als Vorteil zu sehen... Mittlerweile schießé ich alles in RAW, sichte dann auf der Kamera und wandel die Bilder, die ich gerne auf dem Handy hätte in jpg.. Dann übertrage ich einfach alle jpgs und gut..

genauso habe ich es letzthin auch gehandhabt.

Dem/der TO sei gesagt: Je weiter es in den Weitwinkelbereich geht, also je kleiner die Brennweiten im Verhältnis zur Größe des Bildnehmers werden, um so relevanter für die Bildwirkung wird jeder Millimeter. 24mm zu 28mm (vor Kleinbild) oder 16 zu 18mm (vor APS-C) hören sich nicht viel an, machen aber einen sehr großen Unterschied.

(y)(y)(y)

Noch ein Wort zur Sony A7ii. Ich hatte die Tage das Vergnügen mit einer zu fotografieren. Den hier gelesenen Rat zur A7iii halte ich für nicht sinnvoll.

der TO selber bringt ständig die A7iii ins Spiel, wirklich dazu geraten wurde doch eher im direkten Vergleich. AF und Sensor hinken halt hinterher, aber sicher kann man mit der fotografieren - wenn man ein paar gute Linsen hat.
 
…und möchte neu mit der Fotografie richtig einsteigen...

Da die Schweiz vieles an Landschaft bietet, könnte ich hier wunderbar die Fotografie mit dem Wandern verbinden.

Ich vermute es wird in die Richtung gehen wie die verlinkten Bilder, natürlich kann man die nach eigenem Geschmack ausarbeiten, auch SW passt ja oft gut für Landschaft.

Auch mit Filtern und Langzeitbelichtungen kann man arbeiten.

Ob hier wirklich alle so viel "bessere" Landschaftsaufnahmen machen bezweifle ich mal ;)
Wie schon erkannt es liegt auch viel an Zeit und Ort, es richtig zu sehen und einzufangen, die Technik ist dann das Sahnehäubchen.

Ich habe nicht gemeint er soll mit einer D3100 mit 18-105 Kit anfangen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob hier wirklich alle so viel "bessere" Landschaftsaufnahmen machen bezweifle ich mal ;)

Ich nicht! Darum weiß ich ja, wovon ich rede. Meine Fotos haben genau die von mir bemängelten Fehler wie die von dir verlinkten, wenn ich sie mit einem Kit gemacht und versucht habe mit dem Schärferegler was zu retten. Die werden dann so platt. Als ob die Bildelemente ausgeschnitten und dann zusammengeklebt wurden.
 
Okidok

Ich habe mal nach Gebrauchten geschaut (in der Schweiz). Leider nur 2 AIII gefunden die kaum merklich unter dem NP sind, zwei AII (700.- inkl dem Kitobjektiv). Hiesse dann, dass ich noch 1300 für Objektive über hätte.

Bei VF ist ja der Freistellungseffekt grösser als bei APS-C. Was für einen Unterschied macht dies bei Landschaft denn aus?
 
Meine Fotos haben genau die von mir bemängelten Fehler wie die von dir verlinkten, wenn ich sie mit einem Kit gemacht und versucht habe mit dem Schärferegler was zu retten. Die werden dann so platt. Als ob die Bildelemente ausgeschnitten und dann zusammengeklebt wurden.

Dann hast Du ein kaputtes Kitobjektiv. Gerade die Kits (u.a. von Nikon und Canon) sind nämlich ziemlich knackig und da muss man nicht mit dem Schärferegler herum murksen. Die häufigste Schwäche der Kitobjektive sind Kissenverzerrungen im WW, gerade die sind aber bei Landschaftsbildern überhaupt nicht relevant, allenfalls bei geometrischen Motiven und die chrom. Abberation, meistens eher im Telebereich. Die wiederum macht jeder RAW Konverter per Knopfdruck weg.

Außerdem sind Kits meistens relativ lichtschwach, was aber gerade bei diesen Landschaftsaufnahmen auch überhaupt keine Rolle spielt. Ich weiß nicht, wie man "sieht", ob ein Bild mit einem Kitobjektive oder einer FB aufgenommen wurde, aber wenn Du das immer so einfach beurteilen kannst, wir können gerne mal eine gemischte Galerie aufbauen und dann bin ich mal gespannt, ob Du die Bilder zuordnen kannst. Ich setze dagegen.
 
Bei VF ist ja der Freistellungseffekt grösser als bei APS-C. Was für einen Unterschied macht dies bei Landschaft denn aus?

eher wenig, aber vielleicht ist Dein Stil ein anderer?

Dann hast Du ein kaputtes Kitobjektiv. Gerade die Kits (u.a. von Nikon und Canon) sind nämlich ziemlich knackig und da muss man nicht mit dem Schärferegler herum murksen.

auch in den Ecken?
 
Also ich würde hier trotzdem noch eine Sache in den Raum werfen wollen:

Wenn es wirklich um Landschaftsaufnahmen beim Wandern geht, würde ich mir nochmal GANZ gut überlegen, ob ich mir dafür Vollformat antuen möchte...

Meistens hast du da echt gutes Licht und bevor wir dir dann in nem halben Jahr helfen, weil die tolle KB nur noch im Schrank liegt, weil sie Euch zu sperrig und zu schwer ist fürs wandern, würde ich tatsächlich nochmal über den Formfaktor und Größe/Gewicht nachdenken...

Grade bei typischen "Urlaubs- und Ausflugbildern" kann mnn. das MFT System seine Stärken voll ausspielen und eine kleine Oly M5 oder Pana GX mit einem UWW und einem 12-100er Objektiv wiegen zusammen gerade mal so viel wie ein 24-70 2.8er Standard zoom bei KB...

Du kriegst da, wenn du das letzte bisschen Rauschfreiheit nicht wirklich brauchst grandios viel für dein Geld und hättest im Budget locker Platz für Body + UWW + Universal zoom + Tele + Portrait Objektiv

Und grade, wenn man wie du noch am Anfang steht und noch gar nicht weiß, was man denn wirklich langfristig braucht UND noch nicht KB versaut ist würde ich dem kleinen System wirklich nochmal eine Chance geben!!!
 
Bist du da so sicher, dass Du jedesmal vom Kit auf die Portraitlinse wechselst, wenn du ein Bild von Deiner Frau machen willst? Eine Alternative wäre eben ein relativ lichtstarkes Zoom (2.8 an VF), mit dem man bei den längeren Brennweiten auch schon ganz gut freistellen kann.

Als Landschaftsfotograf ist der Brennweitenbereich 24-70 mE am langweiligsten. Ich würde da eher ein 16-35 + 70-200 wählen. Also zum Beispiel Sony A7 xxx + Tamrom 17-28 + 70-180 (beide lichtstark und relativ günstig). Wenn dir das zu teuer vorkommt, dann Vollformat verwerfen.

Das preisgünstigste Kit im VF ist m.E. Nikon Z6 mit dem 24-70 4.0. Dann später evtl. das Weitwinkelzoom dazu.

Fuji ist in den Objektiven auch recht teuer. Wenn es wirklich im Rahmen bleiben soll, dann würde ich mich auch noch mal bei mFT umschauen.

Das 17-28 wär ok vom Budget, in der Schweiz das 70-200 mit 1900.- aber deutlich zu teuer.
 
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