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F 24-120/4 kontra 24-70/2,8

Ulrich56

Themenersteller
Die aktuelle Sofortrabatt-Aktion lässt mich grübeln. :rolleyes:

Mit meinem 24-120/4 bin ich eigentlich gut zufrieden. Aber 2,8 reizt mich schon sehr, vor allem weil obenrum ja auch das 70-200/2,8 da ist. Bietet das 24-70/2,8 (neue Version) mir tatsächlich den Mehrwert, den der Habenwill-Faktor mir vorgaukelt? An der D750.

Bitte überzeugt mich vom Gegenteil. :devilish:
 
Nachfrage: Hast du schon Praxisfälle gehabt, bei denen du mehr Freistellung, mehr Licht bzw. kürzere Verschlusszeiten gebraucht hättest? Das Mehrgewicht ist für dich kein Problem ?
 
Hatte das 24-70mm f2,8 ohne VR und bin dann froh gewesen, es gegen das 24-120mm eintauschen zu können.
Und das 24-70mm f2,8 mit VR ist ja auch noch schwerer... also lass es :)
 
Gewicht und Größe würd ich grad noch verschmerzen können, obwohl zusätzliche 5 cm und 360 g in der Fototasche sich natürlich schon bemerkbar machen. Blende 2,8 hab ich schon das ein oder andere Mal vermisst... - aber man kann sich ja mit 'ner FB behelfen.

Ich muss noch mal in mich gehen. Außerdem läuft die Aktion ja auch noch bis nach Weihnachten... :D
 
Also von mir, der ich nur das alte 24-70 und das g1 24-70 von tamron kenne.. ein ganz klares NEIN.

Die größere Brennweite macht das Teil auf Reisen viel flexibler.. Es ist scharf genug.. Stellt genau so gut frei (dann mit mehr Brennweite), ist leichter und auch gedichtet.

Die 24-70 würde ich als Pressefotograf verwenden wenn ich die teile immer im Auto herumfliegen habe oder aber Gehäuse eher oft rau aneinander schlagen.. Ansonsten ist mir die Flexibilität des 24-120 lieber!

und zu guter Letzt.. ein 85 1,8 oder 50 1,4 macht Portraits nochmal deutlich sexier als ein 24-70... auch da ist nix gewonnen.

aber das ist meine Meinung
 
Ihr habt ja soooo Recht... ;)

Gestern musste ich noch einen Auftrag vervollständigen:
Einige Bilder sind mit dem 24-120/4 entstanden, alle im Bereich 90 - 120 mm. Für andere Aufnahmen mussten 50/1,8 und 85/1,8 bei Blende 2 herhalten. Ein 24-70/2,8 hab ich nicht vermisst.

Ich glaube, der Habenwill-Faktor ist dabei, sich zu verflüchtigen. Ich werd dem Christkind lieber ein 105er Micro auf den Wunschzettel schreiben, das hab ich neulich wirklich schmerzlich vermisst.
 
Ihr habt ja soooo Recht... ;)

.... Ich werd dem Christkind lieber ein 105er Micro auf den Wunschzettel schreiben, das hab ich neulich wirklich schmerzlich vermisst.

Guck dir mal das Sigma 105 mm F2,8 EX Makro DG OS HSM-Objektiv (62 mm Filtergewinde) für Nikon Objektivbajonett .... an

Das macht einen richtig guten Job und kostet fast kein Geld!
Hab es nochmals deutlicher unter dem derzeitigen Tagespreis bekommen..
Macht einen guten Job auch an der Z
 
Danke für den Tipp, aber ich mag keine Sigmas an der Nikon. Falsche Drehrichtung... - und auf mögliche Inkompatibilitäten nach Firmware-Updates oder Kamera-Upgrades hab ich auch keine Lust. Das AF-S 105/2,8 Micro ist gut und liegt im Budget des Christkinds... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp, aber ich mag keine Sigmas an der Nikon. Falsche Drehrichtung... - und auf mögliche Inkompatibilitäten nach Firmware-Updates oder Kamera-Upgrades hab ich auch keine Lust. Das AF-S 105/2,8 Micro ist gut und liegt im Budget des Christkinds... ;)

Dann nimm wenigstens das Tamron. Mich hat das Nikon jahrelang wegen seiner Schwachpunkte eigentlich nur genervt. Und bei Neukauf in Sachen Preis/Leistung Klassenletzter. Die Erfahrung, dass man beim Kauf eines Makros eigentlich nichts falsch machen kann, konnte ich da nicht machen.
Und mögliche Inkompatibilitäten kann es auch jederzeit bei Nikon geben gerade wenn ein Objektiv so alt ist.

Zum ursprünglichen Thema: Ich hatte das Nikon 24-70 ohne VR und der AF und die Schärfe in der Bildmitte war durchaus sehr gut. Aber am Rand war das nicht mehr so prickelnd, obenrum war es mir dann doch öfters zu kurz und die Auflösung war auch nicht so prall, dass auf 120mm gecroppt werden konnte.
Deswegen habe ich es gegen das Tamron 24-70G1 getauscht, das eine etwas homogenere Auflösung geboten hat und der Stabi hat mir geholfen ISO zu sparen weil ich öfters unter mäßigen Lichtbedingungen fotografieren muss. Das Brennweitenproblem ist aber geblieben.
So bin ich beim 24-120 gelandet. Ab ca 100mm lässt die Auflösung nach aber wenn man nicht pixelpeeping betreibt ist es immer noch sehr gut verwendbar und der Stabi ist wieder sehr hilfreich auch wenn ich unterm Strich zumeist jetzt wieder eine Blende zugeben muss. Das neue 24-70VR habe ich dann auch gleich getestet aber das war in keinerlei Hinsicht ein Fortschritt. Da würde ich im Zweifel eher wieder das alte ohne VR nehmen.
 
Danke für den Tipp, aber ich mag keine Sigmas an der Nikon. Falsche Drehrichtung... - und auf mögliche Inkompatibilitäten nach Firmware-Updates oder Kamera-Upgrades hab ich auch keine Lust. Das AF-S 105/2,8 Micro ist gut und liegt im Budget des Christkinds... ;)

Hi,
ich habe den Wechsel vom 4/24-120mm VR auf ein 2,8/24-70 vollzogen. Allerdings ist es bei mir das Tamron geworden, es bietet das beste Preis/Leistungsverhältnis (nach meinen Test der Kandidaten Nikon, Sigma und Tamron).

Da ich mit F und Z Mount arbeite war also der F-Mount Pflicht. Das Tamron funktioniert aber auch perfekt an der Z6.
Es kam auch schon fast optimal justiert bei mir an (wenn man nicht auf einem 5K Monitor auf 200% geht, hätte es gepasst). Ich habe da mit den Dock etwas nachjustiert (natürlich nur für F-Mount, bei Z ist es eh bestens).

Jedenfalls lohnt sich für mich die eine Blende mehr in der praktischen Anwendung, als die etwas längere Brennweite. Für optimale Ergebnisse musste das 4-120 auch noch mindestens eine Stufe abgeblendet werden, dabei waren die letzten 30mm immer etwas kontrastschwach, die Seiten kamen eigentlich erst bei f9 richtig nach, dann ging aber schon die Auflösung runter.

In der Kombination mit dem 2,8/70-200 bin ich nun im Zoombereich optimal aufgestellt. Für Reportagen oder ähnliches nehme ich seit dem auch keine FB mehr mit, die Kombination liefert perfekt ab (an der Z6 sitzt das 70-200, an der D850 das Tamron). Auch für Reisen oder Städtetouren braucht es nicht mehr.
Insofern würde ich immer einen solchen Wechsel empfehlen (aber eher zum Tamron, das bietet am meisten Leistung für das Geld). Eventuell kannst Du dir das in einem Fotofachgeschäft einmal auf Deine Kamera setzen. Ich vermute, du nimmst es nur ungerne wieder runter.

Grüße
 
... oder auch nicht!

Man lässt sich gerade in solchen Situationen gern von irgendwelchen momentanen Eigenschaften "blenden"... Ui wie schnell ist der AF.. oder Ui wie hell das Bild.. Man hat halt keinen Vergleich!

Beachtet man dann das, was man tut im 1:1 Vergleich am Rechner, oder beim realen fotograiferen. schrumpft der angeblich totsichere Unterschied schnell auf.. naja...

Was mich mal so zum Nachdenken gebracht hat, war der Vergleich zw. dem 24-120 und dem 35 1.4 Art...wo ich beide auf der Reise dabei hatte... Denn natürlich mag da ein Unterschied sein.. aber ist der für MICH und meine Geldbörse relevant?! ...
 

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Bei f8 schrumpft aber jeder Unterschied zusammen. Aber für mich war die Blendenstufe „mehr Licht“ mit entscheidend.
Muss aber jeder für sich wissen...
 
Eine Kitlinse die ich auf 8 abblenden muss bringt ja auch nichts, versteh ich eh nicht, dann nehm ich doch lieber meine D5500 oder A6300 mit einem Zoom zum Reisen mit, als dass ich ein 24-120 an die D810 mache.
Ich mach da keine Kompromisse und habe dannn auch das 70-200 2.8 G2 zum 24-70 2.8 G ED dabei. Es kommt darauf an wo die Prioritäten liegen. Bei einer Fotoreise das beste und beim Familienurlaub die DX mit Kitzoom. Auch wenn wir im Club Events oder andere Projekte haben ist das Nikon AF-S 24-70 2.8 G ED seit einigen Jahren mein zuverlässiges Allround Zoom.
Aber jeder tickt anders.
 
servus,

ich hatte mal in einer dunklen Kirche eine Hochzeit fotografiert, damals D3s und Iso 8000 bei 1/60sec - Blitzen war nicht erlaubt, und musste dann anschließend am Rechner die verwackelten Bilder retten! Als ich las, dass der Kollege Böttcher - Stilpirat - u.a. aus gleichem Grund sein 24-70 gegen das 24-120 tauschte, war für mich die Entscheidung gefallen. Seit dem habe ich nie wieder verwackelte Bilder. Auch wenn es ab 70 mm nicht mehr die beste Qualität zeigt, für die Reportagefotos reicht es aber völlig aus. mein 70-200 verwende ich seit dem nur noch für das Paarshooting. Übrigens... das Macroobjektiv kannst dir sparen. Nimm einen 12er Zwischenring an deinem 70-200, so wie ich es letztens hatte. Siehe Foto
 

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Was soll man da noch schreiben, solche Vergleichsbilder könnte auch keiner enträtseln wenn man das AF-P 18-55 VR und einer D3400 daneben zeigen würde.
Wenn ein fehlender VR Grund für unscharfe Fotos ist würde ich meine Einstellungen überdenken, vor allem mit einer D3s.
Soll doch jeder kaufen was er will, es gehört mehr als die beste Technik zu guten Fotos.
 
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