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Tasche/Rucksack Lowepro Rover Pro AW

Das mit den 2 Pouches finde ich gerade gut, da ich sehr flexibel bin. Nehme auch schon mal nur einen mit. Für Kamera mit Standartzoom, 100er Macro, Polfilter und Kleinzeug ist das ideal.
Wenn man beim 45 nur die große Innentasche verwendet: Passt die dann horizontal in den Rucksack? Ich nehme an, dass ja. Oder?
 
Das mit den 2 Pouches finde ich gerade gut, da ich sehr flexibel bin. Nehme auch schon mal nur einen mit. Für Kamera mit Standartzoom, 100er Macro, Polfilter und Kleinzeug ist das ideal.

Das stimmt sicherlich. Die meisten Natur- bzw. Trekkingfotografen haben aber eher ein 70-200 Tele-Zoom dabei und ein 24-70 Standard-Zoom. Da wird es mit der Platzaufteilung (wenn man entsprechend Zubehör mitnimmt, wie rechteckige Filter bspw. oder ein zusätzliches Makro) schon arg eng mit beiden Einsätzen.
 
Also, ich hab mich jetzt schlussendlich weder für den Rover Pro AW, noch den Loka entschieden: Gerade ist der Tilopa BC aus den Niederlanden bei mir eingetroffen.

Soweit ich das bislang sagen kann: Empfehlung!
 
Ich werde es so machen:

Rover Pro 45l + 2 bis 3 Köcher

Die Köcher kann ich mir je nach Bedarf vorne an den Hüftgurt schnallen. Damit bin ich am flexibelsten. Bin ich z.B. in der Natur und mach Landschaftsaufnahmen kommt das Standardzoom drauf und das Makro an den Gurt dann ist es schnell griffbereit.

Von daher ists für mich auch nicht tragisch wenn der Platz in den beiden Innenteilen mal nicht reichen sollten, dann kann ich ein (wenig genutztes) Objektiv immernoch im Köcher so in den Rucksack tun.


Könnte man nicht ne flache Filtertasche für Steckfilter gut zwischen die Innenteile stecken?
 
Ich habe gestern den 45L erworben und heute 20 Km getestet.

Inhalt: EOS 7d, 24-70, 12-24, 100er Macro, 70-300, Metz 58 und es war noch platz für ein Objektiv.

Im oberen Fach waren 2L Wasser, eine Softshelljacke und 2 BIFI-Roll:D
Das Fach ist jedoch nicht nach unten abgegrenzt. Der Boden sind die Beiden Pouches für die Ausrüstung, und Kleinteile verschwinden in der Tiefe. Habe deshalb alles in eine Einkaufstasche gesteckt.
Die Pouches passen sowohl senkrecht, wie auch waagerecht genau in den Rucksack.

An der einen Seite ein Stativhalter, auf der anderen Seite ist das Fach für eine Wasserblase, die ich aber nicht besitze.

Im Deckel ist noch ein Fach für Kleinzeug (Geldbörse, Brille, etc), und hintendrauf ein Netzfach

Der Rucksack hat eine Hohlkehle am Rücken und trägt sich sehr angenehm. Das höhenverstellbare Tragesystem kommt mir als 190 cm grosser Mensch entgegen. Mein JW Photopack war mir etwas zu kurz.

Einzig die Täschchen am Beckengurt sind viel zu klein und für mich nutzlos. Hier wären mir Sliplockschlaufen lieber gewesen.

Nach der heutigen Testtour ist mein erster Eindruck sehr positiv. Es taten mir weder die Schultern, noch der Rücken weh.(y)

Denkst du das der Rucksack als Handgepäck akzeptiert würde oder ist er zu groß? Und passt wen benötigt ein 15"Laptop rein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Verarbeitung ist gut. Alle Nähte sitzen wo sie sollen.

Das Material entspricht dem eines Wanderrucksacks. Er hat nichts von dem, was man von Lowepro bisher kannte. Auch die Reissverschlüsse sind nicht mehr diese klobigen.
Wenn man die Pouches herausnimmt, erinnert nichts mehr an einen Kamerarucksack. Dann fällt der Rucksack in sich zusammen, wie ein Zelt ohne Stangen (reimt sich:D)

Darf ich das Thema noch mal aufgreifen!?
Du schreibst, dass der Rucksack leer seine Stabilität verliert... hat er am Rücken also kein Tragsystem? Also ein integriertes Alu- / Kunststoffgestänge, welches die Rückseite immer in Form / Position hält?

Das wäre ein großer Nachteil für mich....
 
Darf ich das Thema noch mal aufgreifen!?
Du schreibst, dass der Rucksack leer seine Stabilität verliert... hat er am Rücken also kein Tragsystem? Also ein integriertes Alu- / Kunststoffgestänge, welches die Rückseite immer in Form / Position hält?

Das wäre ein großer Nachteil für mich....



Nein. Der Rückenteil ist relativ starr. Aber in die Tiefe gibt es ohne ICUs nichts mehr was ihn "groß" hält. Dann ist er halt sehr flach...
 
Alles klar, das mit der Tiefe ist mW bei bei den meisten Rucksäcken so und auch kein Problem. Wichtig ist nur, dass er in der Höhe konstant bleibt.
 
ich überlege auch gerade ich verkaufe ja meine 3 rucksäcke
ich überlege ob 35 l oder 45 l, der 45 er ist 7 cm höher und hat glaube ich 2 taschen oder?
 
Ja. eine schmale und eine breite. zusammen sind sie quadratisch und somit lässt sich das nebeneinander oder übereinander anordnen.
 
Gibt es mittlerweile praktische Erfahrungen zu berichten? :confused: Mich interessiert die 35l-Variante und vor allem wie sich der Rucksack über viele Stunden trägt.
 
hallo,
hatte nur ganz kurz die 35l version zum vergleich mit dem 45l den ich behalten habe. da ich ja bekannt mehr platz brauche als andere und ich auch die zwei innentaschen teilweise sehr gern zweckentfremde gab es kein argument mehr für den 35l der auch leider kein notebookfach hat! das tragegeschrirr ist gut wichtigstes kriterium war ja bei diesen modellen für mich "netz am rücken". voll beladen 20kg und mehr sollte man ihn aber nicht dafür sind die tragriemen zu schmal und auch nicht dick genug. ich bin sehr zufrieden zumal ich auch preislich glück hatte (zweistellig ;) ) er erfüllt seinen zweck wenn ich das mit den bisherigen preisen für fstop vergleiche ganz klar zumindest für mich die bessere alternative - den gebe ich nicht mehr her!

gruss tina
 
Dieser Rucksack bietet aus meiner Sicht das Optimum an Tragekomfort, ganz besonders auch wegen des Tragegestells mit Rückenbelüftung. Wenn nur das entsetzlich umständliche Entnahmehandling z.B. beim schnellen Objektivwechseln nicht wäre, hätte ich ihn sofort gekauft. Eine Modellpflege mit seitlicher Öffnungsmöglichkeit, so wie z.B. beim Tamrac Evolution 9 ist aus meiner Sicht dringend wünschenswert.
 
Was habt ihr denn ungefähr an Ausrüstung dabei gehabt und wie lange habt ihr es getragen bis es unangenehm wurde? :confused:

F-Stop ist wirklich teuer. Das stimmt. Weil ja auch noch die Inlays dazu kommen.
 
Was habt ihr denn ungefähr an Ausrüstung dabei gehabt und wie lange habt ihr es getragen bis es unangenehm wurde? :confused:

F-Stop ist wirklich teuer. Das stimmt. Weil ja auch noch die Inlays dazu kommen.



letzte Woche bei mir drin:
Sony 70-400G im schmalen ICU
4 kleinere Objektive im großen ICU (2 kamen während der Tour in Lowepro Köcher vorne an den Gurt)
Nodalpunktadapterteile (L Winkel, Makroschlitten)
Stativ seitlich
2l Wasserflasche auf die andere Seite
2 weitere 1l Flaschen unter die ICUs
mehrere Shirts und Wäsche
Jacke unten an den Gurt
Seitlich Wanderstöcke
Tasche mit Filtern vorne an den Gurt


Damit den ganzen Tag in der Wutachschlucht unterwegs und mit ähnlicher Belastung letztes Jahr 3 Wochen Lofoten inkl. 200km Radfahren, mehrere lange Wanderungen usw.
 
Damit den ganzen Tag in der Wutachschlucht unterwegs und mit ähnlicher Belastung letztes Jahr 3 Wochen Lofoten inkl. 200km Radfahren, mehrere lange Wanderungen usw.

Danke für den Bericht. Das wichtigste hast du aber vergessen. Wie angenehm trug er sich denn? :) Gab es Druckstellen oder Ermüdungserscheinungen? Bei meinem jetzigen Rucksack habe ich das nämlich nach 3-4 Stunden und es macht keinen Spaß mehr.
 
Tragekomfort ist um ehrlich zu sein echt von der Person abhängig. Da wird dir kein Erfahrungsbericht der Welt helfen können, vor allem voll gepackt auf lange Strecken. Ich hatte vor ein paar Wochen den kleinen Rover 35 mittel schwer gepackt (D700 gripped, 80-200/2.8, paar weitere Objektive, Zubehör, Reisestativ, pulli, Jacke, Snacks und Trinken) ein ganzes Wochenende recht aktiv auf dem Rad und zu Fuß auf dem Rücken und da hat alles vom Komfort her super gepasst. Musst du halt selber testen oder ein Risiko eingehen, jedweilige Berichte hier sind sonst nur Gewissensberuhigung.
 
Nachdem ich im "Fotorucksack zum Wandern-Thema" aus dem Sommer 2017 in diesem Beitrag von meinen ersten Erfahrungen mit dem Lowepro Rover Pro 45 L AW und einer F-Stop ICU berichtete, bekam ich kürzlich eine PN mit Rückfragen zu diesem Thema und möchte Euch hier ein "öffentliches" Update dazu bringen.

Der Forumskollege zweifelte an der Stabilität und Schutzwirkung der ICUs in Rucksäcken von Fremdherstellern.

Aus meiner Sicht liegen die Vorteile der ICUs von F-Stop halt in der Anpassung an die Rucksäcke dieser Marke incl. der Halterungen mittels Klettbändern darin und in ihrem besonders geringen Gewicht.

In einem Rucksack, wie dem Rover Pro 45 L AW, ist die Polsterung der Ausrüstung nicht so gut, weil ich für ein besseres Handling das Schutzpolster aus der Deckelklappe der ICU entfernt habe.

Dafür habe ich inzwischen den Mountainsmith Kit Cube Traveller Einsatz gefunden, den es beim globalen Trotter z.Zt. noch recht günstig gibt ("noch" schreibe ich deshalb, weil man mir im Kölner Laden sagte, dass der Bereich Fotorucksäcke aufgegeben werde).

Den Kit Cube Traveller Einsatz packe ich um 90° versetzt nach unten in den Rover 45 (also im rechten Winkel zur Öffnung des Rucksacks auf der Vorderseite) und kann dann ganz gut auf die Ausrüstung zugreifen (allerdings muss ich den Rucksack dafür schon abnehmen). Den Reißverschluss der Deckelklappe vom Kit Cube Traveller Einsatz lasse ich offen, sonst wird's zu fummelig mit dem Zugriff.

Von oben setze ich dann noch die größere der beiden Henkeltaschen vom Rover 45 mit der D800 (ohne BG aber mit L-Winkel), einem montierten Zoom-Objektiv (16-35, 24-120) Filterhaltern und Ersatzakku hinein.

Noch nicht optimal, aber bei meiner Körpergröße von 1,96 ist das die beste Kombination mit Netzrücken , die ich bisher hatte (und ich hatte schon Deuter, Osprey, Mantona Elements Outdoor Pro 50, Jack Wolfskin ACS Photopack Pro, Fjällräven ...).

Eine ähnliche Packmöglichkeit, wie beim Rover 45, jedoch ohne eine robuste Stativhalterung an der Seite, bietet der von mir mit F-Stop ICU ausprobierte Fjällraven Abisko Friluft 45, wenn man bei der Bestellung darauf achtet, die Herren-Variante zu bekommen. Das ist bei manchen Online-Shops nicht ausdrücklich angegeben. Ich habe seinerzeit wohl die Damen-Ausführung bekommen, ohne dass es hierzu bei der Bestellung eine Auswahlmöglichkeit gab.

Der ideale Fotorucksack wäre für mich ein Lowepro Rover Pro 45 L AW mit dem großen seitlichen Zugriff vom Mantona Elements Outdoor Pro 50 oder - mit Abstrichen wegen geringerer Größe - auch dem Jack Wolfskin ACS Photopack Pro. Der Vorteil dieser Kombination wäre, dass man den Rucksack nicht komplett absetzen müsste, sondern auf einem Schulterriemen tragen und mit der anderen Hand an das Hauptfach heran käme.

Im Zusammenhang mit meiner Körpergröße hatte Nikontina hier im übrigen schon völlig zu Recht auf den Vorteil einer verstellbaren Rückenlänge, wie beim Rover 45 hingewiesen.

Ein herzliches Dankeschön noch einmal, Tina.

Ich freue mich, wenn ich nun dem Einen oder Anderen hier mit meinen Erfahrungen aus meiner Rucksack-Odysee weiterhelfen kann.
 
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