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Systementscheidung Umstieg Nikon D750 auf ???

Mir persönlich liegt das Seitenverhältnis von 4:3, welches MFT verwendet, bei Landschaftsfotografie weniger, als 3:2.
Falls das für dich relevant ist, wäre das ein Nachteil bei mft
 
Von Vor- oder Nachteil kann man nicht reden, eher von persönlichen Präverenzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber TO, ich bin jetzt komplett verwirrt::confused:

Bezüglich objektivpark da bin ich mit der Größe von Sigma an und für sich doch recht zufrieden.
Nur wenn ich zb in den Bergen unterwegs bin dann zum Zelten auf dem Berg bleibe ist durch Zelt Schlafsack & co jedes Gramm Gold wert. Zumindest wenn man noch Filter mitschleppt. Das ist dann zum Teil schon kein Spaß mehr.
Was denn nun?:confused:


Kann man denn mit dem Adapter zb das 15-30 g1 auch nutzen? Habe da im Netz viel widersprüchliches gelesen.
Ich bin da nicht der Nikon-Experte, aber selbst wenn es reibungslos läuft, was bringt es Dir denn unterm Strich im Vergleich zur Nikon D750 mit Deinem lichtstarken UWW-Zoom dran?:confused:


Vor allem die Größe und das Gewicht sind dem der x-t3 oder der Olympus m1 ii sehr ähnlich.
Na klar, denn ... auf die Objektive kommt es an! :D

Und auf die "äquivalente Objektivverfügbarkeit". Will sagen, so ein lichtschwaches UWW wie z.B. mein Mini Olympus 9-18/4.0-5.6 gibt es für KB gar nicht (selbst für APSC nicht), denn das müsste dann bei KB ein 18-36/8.0-11 sein. Insofern wiegt da alleine jedes UWW-Zoom ein Mehrfaches von meinem. Konkret, Dein UWW-Zoom wiegt 6 x soviel wie mein 155g-Leichtgewicht. Mir ist aber auch klar, dass mit dem Oly praktisch keine Freistellung möglich ist (ist das für Landschaft sooo wichtig?), und in lichtschwachen Situationen untauglich (mal abgesehen davon, wenn ich Bewegungsunschärfe im Zusammenspiel mit dem IBIS oder einem Stativ akzeptieren kann).:cool: So gesehen hat mein Oly einen eingebauten Graufilter, was super ist für Wasserfälle:ugly:


Und nun nochmal meine Empfehlung, da Du ja Landschaft liebst: wie wäre es einfach mit einem normalen f2.8er WW (zB 28mm) für Deine Nikon (Brennweite und Hersteller Nikon, Tamron, Sigma nach belieben)? Oder ist das jetzt eine zu simple und billige Lösung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin da nicht der Nikon-Experte, aber selbst wenn es reibungslos läuft, was bringt es Dir denn unterm Strich im Vergleich zur Nikon D750 mit Deinem lichtstarken UWW-Zoom dran?:confused:
Hier lag nur die Idee dahinter die Kamera selbst gegen z.B. die Z6 mit Kit und Adapter zu tauschen, das Tele und das Tamron 24-70/2.8 zu verkaufen und später dann das Tamron 15-30 zu ersetzen. Aber das war nur so ein Gedanke.

"Nur wenn ich zb in den Bergen unterwegs bin dann zum Zelten auf dem Berg bleibe ist durch Zelt Schlafsack & co jedes Gramm Gold wert. Zumindest wenn man noch Filter mitschleppt. Das ist dann zum Teil schon kein Spaß mehr."

Da ich hier zu 99% der Fälle nur das 24-70 sowie das 15-30 dabei habe ist das hier nicht unbedingt auf das Sigma bezogen. :ugly:

Im Grunde kann man auch sagen dass so die Größe vom Sigma das Maximum sein sollte.

Bezüglich den Festbrennweiten werde ich mir mal meine Galerie anschauen und schauen welche Brennweite am häufigsten vertreten ist und mir dann ein passendes raussuchen und dazu ein wenig recherchieren.
 
ich hab nach der ein oder anderen Bergtour auch überlegt, das System zu wechseln.

Leider hab ich dabei festgestellt, dass man bei der gleichen Qualität die Objektive oft schwerer sind und man nichts gewonnen hat.
Ich bin auch noch hin- und hergerissen, aber tendiere im Moment dazu bei meiner D750 zu bleiben, die kenn ich in- und auswendig.
warum sollte ich mir was neues an Land ziehen, dass doch nicht leichter ist....

Wechsel auf mFT/DSLM bringt nur was, wenn du auch gleichzeitig die Qualität der Objektive stark verminderst oder nur noch eine Festbrennweite nimmst.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich den Festbrennweiten werde ich mir mal meine Galerie anschauen und schauen welche Brennweite am häufigsten vertreten ist und mir dann ein passendes raussuchen und dazu ein wenig recherchieren.
Klingt nach einem guten Plan, wenn Du der Versuchung diesmal widerstehen kannst Dir wieder was besonders lichtstarkes rauszusuchen. Ansonsten kannst Du schonmal rund 1/2 kg sparen, wenn Du auch nur eins der zwei Zooms durch eine solche FB ersetzt.
 
Wechsel auf mFT/DSLM bringt nur was, wenn du auch gleichzeitig die Qualität der Objektive stark verminderst oder nur noch eine Festbrennweite nimmst.....
Ich würde so formulieren: Wechsel auf mFT/APSC bringt gewichtstechnisch nur was, wenn Du auch gleichzeitig bereit bist Objektive mit ähnlicher Lichtstärke zu kaufen, d.h. Einbußen insbesondere bei Lowlight und Freistellung hinzunehmen. (und nicht versuchst diese Verluste durch lichtstärkere Objektive auszugleichen)
 
Mal eine andere Frage: Wozu braucht man denn auf Bergtouren Lichtstärke? Um nachts im Zelt ein Foto im milden Scheine des Gaskochers ein Foto zu machen? Ist denn da ein 24-70/2,8 nicht das völlig falsche Objektiv? Licht hat man in der Regel ohne Ende und freigestellt werden soll ja wohl gerade nicht. Ich wäre zumindest angepisst, wenn einer von mir nach den Strapazen ein Portrait schießen würde, bei dem das Bergpanorama im Hintergrund im sanften Bokeh verschwindet. UWW - ja das kann ich verstehen.

Für mich wäre das typischer Fall für ein Zuiko 12-100/4.0. Dazu noch ein 9-18mm, das ist kompakt und passt in eine Seitentasche vom Rucksack, wenn überhaupt. Man könnte in dem Fall auf eine eigene Fototasche vollständig verzichten.

So spielt das mFT seine Vorteile aus. Aber wenn man versucht, das aktuelle weitgehend 1:1 zu ersetzen, dann wird mFT ähnlich schwer und volumig wie FX. Das gilt auch für die gerühmten Festbrennweiten. Was macht das für einen Unterschied, ob ich mit einem Tamron 24-70/2,8 losziehe oder mit dem Potpourri aus 12/2.0, 25/1,7 und 45/1,8?
 
Hallo Zusammen,

Ich bin fotografiere nun schon eine zeitlang als Hobby mit der Nikon D750. Hier habe ich auch schon ein paar Objektive ergattert.

Hier mal meine gesamte Ausrüstung:

Nikon D750
Tamron 24-70 2.8 Vc usd
Tamron 15-30 2.8 vc USD
Sigma 50mm 1.4 Art
Tamron 70-300 vc usd

Da ich es langsam leid bin die ganze Zeit großes Gepäck nur wegen der Kamera rumzuschleppen bin ich auf der Suche nach adäquaten Ersatz welches deutlich kompakter ist.

Festbrennweiten ?

Dunklere Objektive ?

Ich laufe hier gerade mit D750, Zeiss 35mm f2 ZF und Nikkor AF 180mm f2.8 herum. Und ein Blitz plus Blitzkabel natürlich. Ist definitiv sehr leicht.

Und was verstehst du unter "adäquat" ? Wenn der Sensor kleiner wird, sinkt halt auch die Bildqualität.
 
Was macht das für einen Unterschied, ob ich mit einem Tamron 24-70/2,8 losziehe oder mit dem Potpourri aus 12/2.0, 25/1,7 und 45/1,8?


Antwort: 339 g :p

Tamron 825 g

25/f1,7 125 g
12mm/f2 245 g
45/1,7 116 g
= 486 g


Wobei
Wozu braucht man denn auf Bergtouren Lichtstärke?
die berechtigte Frage ist.

Das 9-18mm (155g) könnte man mit einem 14-140mm (265g) ergänzen und hätte 18-280mm KB-Bildwinkel bei ordentlicher BQ [Alternative: 12-32 (70g) + 35-100/f4-5,6 (135g) - ultrakompakt und noch etwas bessere BQ].
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir müssen ein und die selben Streitthemen nicht immer und immer wieder durchkauen, zumal der TO in seinem Beitrag nach der ersten Bemerkung zum Thema Seitenformat nicht darauf eingegangen ist. Off-Topic bitte einstellen. 3 Beiträge gelöscht.
 
Dann würde ich mir unbedingt das neue Z 14-30 zur Z6 ansehen. Das wäre für mich die Landschaftskombi. Vor allem weil Schraubfilter verwendet werden können!

Das Problem des TO ist das Gewicht. Und wenn er eine Z6 nimmt, spart er vielleicht 2-300 Gramm bei der Kamera. Die Objektive werden dadurch allerdings kein Gramm leichter. In so einem Fall würde ich einen Wechsel auf die Z6 schlicht nicht durchführen. Ich habe beim Ersatz meiner 645er Pentax auch überlegt, auf eine Fuji GFX umzusteigen, weil die Kamera die Hälfte wiegt. Am Ende wäre es bei vergleichbaren Möglichkeiten etwa um den Faktor 2 teuerer geworden und ich hätte sogar noch 50 Gramm mehr im Rucksack gehabt. Man muss bei einer Gewichtsdiskussion eben das geplante Gesamtsystem sehen.

Schon aus dieser Sicht würde ich dem TO raten, entweder wirklich nur noch mit einem Objektiv zu arbeiten oder sich ein System zu beschaffen, das auch wirklich kompakter ist. Also entweder APS-C oder MFT. APS-C würde ich persönlich in Gastalt einer Fuji bevorzugen. Es gibt dort mittlerweile nicht nur die 1,2-1,4er Festbrenner, sondern auch welche mit Lichtstärken von 2-2,8 und einige nette Zooms, mit denen man auch wirklich arbeiten kann.

Um mal eine Zahl zu nennen: Mein System besteht aus zwei Gehäusen, drei Zooms und vier Festbrennern, die zusammen auf knapp 4Kg kommen. Eine Canon 5D2 mit ähnlichen Möglichkeiten(Auch im Hinblick auf die Bildqualität) wäre auf mehr als das Doppelte gekommen. Einmal weil bestimmte nicht in der gleichen Form wie bei Fuji lieferbar waren(es gab 2012 z.B. kein 4/24-70) und natürlich, weil die Objektive wegen der kürzeren Brennweiten kleiner und damit fast automatisch leichter ausfallen.

Das Tamron 2,8/15-30er wäre bei Fuji z.B. ein 4/10-24, das ebenfalls stabilisiert ist und rund 400 Gramm wiegt. Das Tamron kommt aber auf rund 1,1 kg, also knapp das Dreifache. Bei allen anderen Linsen ist das ähnlich: Man hat einen vergleicharen Brennweitenbereich, eine Blende weniger(Bei Landschaften nicht relevant) und ein gutes Drittel des Vollformatgewichts. Fuji dient hier nur als Beispiel. Wenn man das mit einer DSLR macht, verhält sich das ähnlich.

Das 9-18mm (155g) könnte man mit einem 14-140mm (265g) ergänzen und hätte 18-280mm KB-Bildwinkel bei ordentlicher BQ [Alternative: 12-32 (70g) + 35-100/f4-5,6 (135g) - ultrakompakt und noch etwas bessere BQ].

MFT würde ich anders anfassen: Als Objektiv würde ich das meiner Meinung nach bessere Olympus 4/12-100 als Immerdrauf nehmen und dann vielleicht noch über das 9-18 nachdenken. Das wäre aus meiner Sicht schon hinreichend...

Die Kamera wäre eher ein einfacheres Modell nach Budget; ganz genau kenne ich bei den MFT- Kameras aber nicht aus...


Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem des TO ist das Gewicht.

Hat er so genau nicht gesagt:

Da ich es langsam leid bin die ganze Zeit großes Gepäck nur wegen der Kamera rumzuschleppen bin ich auf der Suche nach adäquaten Ersatz welches deutlich kompakter ist.

Wenn ich mal von mir ausgehe: Was die Knipse wiegt, die ich in der Hand halte, ist letztendlich egal, 500g mehr oder weniger machen den Kohl da nicht fett. Nur - wenn da noch eine dicke Tasche an der Schulter hängt, oder ein dämlich Rucksack auf dem Rücken - wird die Angelegenheit lästig. Auch da ist denn das Gewicht nicht so kriegsentscheidend (OK, Bergwanderungen mache ich nicht), sondern das Ding nervt einfach wie es da so hängt. Spätestens, wenn noch ein weiteres Gepäckstück dazukommt, kommst du dir vor wie ein Packesel, überall bemselt was rum... Da wird es auch egal, ob da ein Haufen Festbrennweiten oder ein fettes Zoom drin steckt. Und auch egal, ob es nun 300 Gramm mehr oder weniger sind.

Ich glaube, das Hauptproblem des TO ist seine Fixierung auf die f/2,8. Wenn das irgendwie lässiger, unbeschwerter werden soll, dann muss er bei einem einigermaßen universellen Zoom mit der Lichtstärke runter. Entweder mit der Blende oder mit der Sensorgröße. Kann man drehen wie man will. Ein 24-70/2,8, das den FX-Sensor ausleuchtet wird es kompakter nicht geben. Wirklich universell sind ja nun 24-70 auch noch nicht.

Ich halte die Z6 mit dem 24-70/4 schon für eine extrem interessante Kombi, eine echte Konkurrenz für eine OMD mit dem 12-40/2,8.
 
Hat er so genau nicht gesagt
Es war auch etwas widersprüchlich. Mal kommt es auf jedes Gramm an, und mal sind die Sigmas nicht so schlimm...

Ich halte die Z6 mit dem 24-70/4 schon für eine extrem interessante Kombi, eine echte Konkurrenz für eine OMD mit dem 12-40/2,8.
Ich habs jetzt hier mal eingetragen. Scheint, dass es mit f4.0 Zooms an D750 (FX) nicht so einfach ist. Ein 24-120 ist zwar universeller, aber zusammen mit dem Body ist es dann tatsächlich auch 1/2kg mehr als die Z6 mit dem 24-70. Das 24-120 spart gegenüber seinem Tamron auch nur 200g.

Ich muss mich da dann wohl doch etwas korrigieren, dass DSLM und DSLR an KB gewichtstechnisch kaum was ausmacht.

Radikaler wäre Panasonic GX9 mit 12-35/2.8. Komplett nur 750g. 1 Blende Verlust gegenüber f4 an KB, dafür IBIS, der auch an FBs greift.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber das geht doch genauso mit lichtschwächeren Objektiven für seine D750, ohne dass er dafür einen Body für 2K€ kaufen muss.

Die Frage stellt sich dann aber: Gibt es denn lichtschwache und kompakte Zooms, die den FX-Sensor ausleuchten und eine hohe Abbildungsqualität abliefern? Oft sind das ja leider die Billigheimer, weil niemand bereit ist für ein 24-70/5,6 für FX so viel Geld in die Hand zu nehmen. Theoretisch würde ein solches Objektiv so groß sein können wie ein 12-40/2,8 vor mFT. Wird das auch praktisch angeboten? Würde jemand dafür 900 Euro bezahlen wie für das Zuiko?

Eine OMD EM1 mit dem Kit 12-40/2,8 kostet um die 2,3k Euro. Eine Nikon Z6 mit dem 24-70/4 ca. 2,55k Euro. So viel mehr nicht, dafür dass sie brandneu ist und die Oly schon etwas älter. Beide werden so wie man sie kauft mit dem Kit ähnliche Bilder abliefern.

Für die OMD gibt es dann ein wirklich universelles 12-100/4.0. So ein Objektiv wird es voraussichtlich für FX nie geben, obwohl die Lichtstärke f/8 gleiches liefern würde. Niemand würde einen Tausender für eine f/8-Linse ausgeben, obwohl genauso sinnvoll wie das 12-100/4 für mFT.

Einen Tod stirbt man immer.
 
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