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Nur weil dir das nicht liegt, bedeutet noch lange nicht "geht das mit Reflektoren nicht".

Was meinst du wie vor dem Aufkommen transportabler, leistungsstarker Blitze ganze Kataloge fotografiert wurden?

Guck dir die Bilder an zu meinem Googel-Vorschlag.

Und die TO hat nicht nach Blitz gefragt, das bringst du wohl mit anderem Thread durcheinander. Sie hat ausdrücklich von "available light" geschrieben.
 
Und die TO hat nicht nach Blitz gefragt, das bringst du wohl mit anderem Thread durcheinander. Sie hat ausdrücklich von "available light" geschrieben.

ja, ich weiß- deshalb gehe ich ja auch von Aufhellen aus. Zum Lichtsetzen sid die ja sehr viel weniger geeignet.

Ich hatte deshalb auch zuerst etwas zu Aufhellern geschrieben und dann zusätzlich noch auf die Probleme mit Reflektoren hingewiesen (gibt ja immer Vor- und Nachteile) und ihr eine Alternative genannt. Dabei ging es mir nur um den Aspekt der leichteren Handhabung zur Aufhellung (was ja Thema war). Die Eignung dazu habe ich den Reflektoren nie abgesprochen.
Das haben andere im Hinblick auf diverse andere Unzulänglichkeiten bzgl. der ursprünglichen Idee ja auch getan (ich meine, auch Du) und hat offensichtlich ja auch zu einem Nachdenken geführt.

Du hast dann völlig ohne Not daraus dann ein extra Thema gemacht und immer weitere Kreise gezogen, einfach nur um Recht zu behalten (wieder einmal :eek:). Dabei dann Thesen aufgestellt, die so formuliert einfach falsch sind.

vg, Festan
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nicht um "Recht behalten", sondern die Fragestellungen zu beantworten. Und die kreisen bei TO eindeutig um Überlegungen btr. Reflektoren.
Dann kommen da so einige 'Schlaumeier' und empfehlen Blitz. Wenn ich zum Schlachter gehe, will ich Fleisch, der Fischladen ist nebenan.

Und ich sage es noch einmal: mit Reflektoren kann man genausogut ausleuchten wie mit Blitzen.
Der Unterschied ist: paar leistungsstarke Blitze, Blitzbelichtungsmesser .. und der grösste Depp bekommt passable Bilder hin. :devilish:
Bei Reflektoren ist oft etwas mehr Überlegung und Erfahrung gefragt.
 
Mit Refelktoren bei Pferden hab ich keine gute Erfahrung gemacht. Die was ich fotografiert habe wollte es nicht wenn etwas im Wind weht.

Daher wurden auch nie in der Geschichte Wappen, Banner, Fahnen oder Standarten verwendet wenn jemand zu Pferd in die Schlacht zog.

Sehr schön zu sehen in dem authentischen Dokumentarfilm, die ritter der Kokosnuss.

Oder deine Pferde waren einfach nur extreme schisser.
 
Oder deine Pferde waren einfach nur extreme schisser.

Das mag ich nicht abstreiten ;)
Obwohl es nur um wehende Dinge geht - stabile Panele und Schilde sind kein Problem

Mit Fahnen war es in der tat aber früher auch ein Problem.
Die meisten Kriegsperfde trugen aber Scheuklappen oder die Augen wurden komplett verbunden. Auch durchgehen die ein Jahrelanges Training das es denen nichts ausmacht. Das klassische Tournierpferd aber nicht.
 
Und ich sage es noch einmal: mit Reflektoren kann man genausogut ausleuchten wie mit Blitzen.
Der Unterschied ist: paar leistungsstarke Blitze, Blitzbelichtungsmesser .. und der grösste Depp bekommt passable Bilder hin. :devilish:

Reflektoren sind eine tolle Sache, habe ich immer dabei, nutzt aber nichts wenn der Wetteronkel einfachmal eine Wolkendecke vor die Sonne zieht, dann sehen Peoplebilder nicht mehr so toll aus wohingegen man mit Blitz dann immernoch eine Lichtstimmung erzeugen kann.

Blitze alleine verhelfen einem Deppen auch nicht zu passablen Bildern, eher das Gegenteil, die Meisten "Deppen" knipsen mit Tageslicht und haufen nachher Instagramm und Lightroomfilter drauf um die Bilder zu retten, solche Leute habe ich regelmässig bei mir im Studio und Studiobilder lassen sich fast immer, im Gegensatz zu Available Light nicht so einfach per Instagrammfilter aufpeppen.
 
Daher wurden auch nie in der Geschichte Wappen, Banner, Fahnen oder Standarten verwendet wenn jemand zu Pferd in die Schlacht zog.

Sehr schön zu sehen in dem authentischen Dokumentarfilm, die ritter der Kokosnuss.

Oder deine Pferde waren einfach nur extreme schisser.

Und jeder Hund ist ein ausgebildeter Polizei Hund ?
Und Pferde sind auch keine Fluchttiere und werden auch noch wie im Mittelalter eingesetzt u.s.w......

Wie wäre es sich einfach mal wieder dem Topic beschäftigen?
 
@MisterW
Ja - der pöhse "Wetteronkel" .. wie oft hat der mir schon nen Streich gespielt. :(

Aber ist natürlich klar: wo es nichts zu reflektieren gibt, hilft auch kein Reflektor mehr. Dann ist allerdings sowieso meist die gesamte Lichtstimmung verändert und es hilft nur: abwarten oder einpacken.

Das Wetter kann auch bei Blitzen übel mitspielen. Wenn's anfängt zu regnen, wird's Zeit für Schutzmaßnahmen. Ein Tropfen auf die heisse Blitzröhre und sie war einmal. Und die Elektronik im Inneren reagiert auf Nässe meist äusserst ungemütlich.
So schutzbedürftig sind Reflektoren nun wiederum nicht. Den meisten macht's nichts aus, wenn sie mal nass werden.
 
Bei der ganzen Diskussion stelle ich mir immer vor wie der Onkel Bilbo
sowas wie in dem Video hier mit Reflektoren macht :)

https://www.youtube.com/watch?v=px18LgjTfLA

Das Video zeigt eindrücklich dass man alleine stressfrei 6 Blitze und mehr handeln kann. Ok, meist braucht man nur einen oder zwei, aber beim Reflektor braucht man dann doch meist pro Reflektor einen Assi.

Also mein Fazit ist:

Billige Aufsteckblitze (sowas gibts heute für 60 Euro inkl. Funk) haben folgende Vorteile:

Sie sind einfach ohne zusätzlichen Helfer zu nutzen vom Stativ.
Sie sind selbst bei Sonne für Portraits als Aufheller zu nutzen.
Im Schatten, Sonnenuntergang, Indoor etc sind sie als Keylight zu verwenden, das geht mit Reflektoren oft nicht.
Sie sind für die Augen der Modelle nicht stressig.
Man kann sie heutzutage von der Kamera runter in der Stärke verstellen ohne hinlaufen zu müssen.

Reflektoren sind eine nette Sache, aber:

Sie funktionieren nur wenn die Sonne auch scheint.
Sie funktionieren selbst an sonnigen Tagen nicht überall (Schattige Szenerien etc)
Sie sind stressig für die Augen der Modelle weil sie ständig in die reflektierte Sonne schauen.
Sie sind oft nicht sinnvoll vom Stativ einzusetzen sondern erfordern Helfer wegen nachführen des Lichts, gelegentliches wegdrehen vom Modell um den Augen eine Pause zu gönnen.
Gescheite Reflektoren sind nicht billiger als Blitze.
Für das was mein California SUnbounce mal gekostet hat, kriege ich heute einen 200WS Akkublitz mit Röhre.

In allen Videos auf Youtube zum Thema sieht man dass Reflektoren mehr oder weniger ausschliesslich mit Assis eingesetzt werden und Blitze auch ohne Assis zum Einsatz kommen können.

Aber ich weiss, Onkel Bilbo wird das alles gleich wieder zerreden.
Deshalb war das auch mein letzter Beitrag:
 
Mit "billigen Aufsteckern" gescheites Licht machen ist mind. genauso kompliziert wie mit Reflektoren.

Viel mehr als Schirme kann man als Lichtformer nicht einsetzen. Erst richtige Studioblitze machen dann den Unterschied zwischen "einfach hell" und "gutem Licht". Warum nur arbeiten sogut wie alle Profis mit Studioblitzen? Weil denen das Geld zu locker sitzt?

Solange auch nur etwas 'brauchbares' Licht vorhanden ist, lässt sich das mit Reflektoren umlenken. Und setzt man mehrere Reflektoren ein, kann man auch 'Licht verstärken'. Das gleiche Prinzip mit hunderten Reflektoren wird bei Solarkraftwerken angewandt.

Reflektoren, die wirklich blenden, sind lediglich die spiegelähnlichen mit metallisch blanker Oberfläche. Bei weissen passiert das gar nicht - oder ist jemand schonmal geblendet worden, weil er sich bei Sonnenschein ins Tempo geschneuzt hat?
Bei den silbernen gibt's auch Unterschiede. Für Personen sollte man die blanken vermeiden - mit Spiegel blenden machen nur unreife Rüpel.
Es gibt Reflektoren mit geriffelter oder geperlter Oberfläche.

Ein unschätzbarer Vorteil ist, dass sie das vorhandene Licht nutzen. Man braucht bei wechselnden Lichtverhältnissen keine Leistung nachregulieren, das passiert zwangsläufig automatisch.
 
Und ich sage es noch einmal: mit Reflektoren kann man genausogut ausleuchten wie mit Blitzen.

also der- der war echt gut :ugly:
Aber mal im Ernst, bevor das hier noch ein Anfänger glaubt: nein, das ist natürlich Unfug, genau wie...

Der Unterschied ist: paar leistungsstarke Blitze, Blitzbelichtungsmesser .. und der grösste Depp bekommt passable Bilder hin. :devilish:

...das hier...

Bei Reflektoren ist oft etwas mehr Überlegung und Erfahrung gefragt.

...und das.

Auch weil wenn Du Recht hättest, man genau Blitzen ja als leichtere Alternative hier empfehlen müsste und nicht die ach so komplizierten Reflektoren


Mit "billigen Aufsteckern" gescheites Licht machen ist mind. genauso kompliziert wie mit Reflektoren.

wie jetzt- eben hieß es noch, dass mit Reflektoren arbeiten schwieriger wäre und Blitz jeder Depp könnte. Könntest Du Dich einmal entscheiden?

Viel mehr als Schirme kann man als Lichtformer nicht einsetzen.

das ist natürlich ebenfalls falsch (auch wenn Schirme natürlich super geeignet sind und an sich auch reichen würden)

Erst richtige Studioblitze machen dann den Unterschied zwischen "einfach hell" und "gutem Licht".

oh, Mensch- das traurige ist, dass Du genau weißt, dass das falsch ist

Solange auch nur etwas 'brauchbares' Licht vorhanden ist, lässt sich das mit Reflektoren umlenken. Und setzt man mehrere Reflektoren ein, kann man auch 'Licht verstärken'. Das gleiche Prinzip mit hunderten Reflektoren wird bei Solarkraftwerken angewandt.

wow- merkst u eigentlich noch, was Du hier schreibst? Wir sind vom Aufhellen mit Reflektoren und Aufsteckblitzen jetzt bei hunderten von Reflektoren angekommen. Weiter oben hast Du kritisiert, dass das Licht eines Aufsteckers nicht reicht und jetzt argumentierst Du mit der Lichtmenge eines konzentrierten Lichtes, nur um genügend Leistung mit Reflektoren zu bekommen das man einfachst mit einem Porty erzeugen kann?

Welchen Aufwand muss man denn treiben, um 600 Ws mit Reflektoren zu erzeugen- und zwar unter allen auftretenden Lichtsituationen draußen?

Klar geht das- so wie man auch zu Fuß nach China reisen kann. ich empfehle dennoch das Flugzeug.

Ein unschätzbarer Vorteil ist, dass sie das vorhandene Licht nutzen. Man braucht bei wechselnden Lichtverhältnissen keine Leistung nachregulieren, das passiert zwangsläufig automatisch.

ja, und eben hatteste noch argumentiert

Dann ist allerdings sowieso meist die gesamte Lichtstimmung verändert und es hilft nur: abwarten oder einpacken.

was denn nun?

Deine Argumente zielen immer nur auf eines- jeweils das gerade anstehende Gegenargument zu widerlegen. Das führt dann sogar wie hier gezeigt zu gegensätzlichen Aussagen.

Es gibt einige Vorteile von Reflektoren gegenüber Blitzen. Und es gibt Nachteile- wie immer ist das nicht nur schwarzweiß.

Ich nutze beides und kann auch mit beidem gut genug umgehen. Und es ist eben so, dass ich meine Blitze in 98% der Fälle nutze und eben nur ganz, ganz selten Reflektoren. Zumindest wenn ich alleine unterwegs bin.
Mit Assistent nehme ich den Reflektor etwas öfters- vielleicht in 20%-30% der Fälle (ich zähle da nicht mit).

Was ich aber nie mache, ist mit dem Reflektor etwas anderes als aufzuhellen.

vg, Festan
 
Was du als "Unfug" bezeichnest, hat man bis Ende des letzten Jahrhunderts erfolgreich praktiziert - da gab's noch keine geeigneten Blitze für Outdoor. Ganze Generationen von Profi-Fotografen haben damit Hochglanz-Kataloge fotografiert.

Und jetzt kommt ein Jungspund und behauptet, das wäre alles "Unfug". Merkst du selbst nicht, wie lächerlich du dich machst?
 
Was du als "Unfug" bezeichnest, hat man bis Ende des letzten Jahrhunderts erfolgreich praktiziert

Du musst schon genauer sagen, auf welchen Unfug von Dir Du Dich hier beziehst- es gibt so viel davon

Ganze Generationen von Profi-Fotografen haben damit Hochglanz-Kataloge fotografiert.

ja, die waren sicher auch alle alleine mit ihren Modellen unterwegs.
Auch hat niemand gesagt, dass man mit Reflektoren nicht arbeiten könnte.

Früher gab es auch keinen Autofokus- und trotzdem würde heute niemand einem Anfänger als Standradverfahren heute manuelles arbeiten empfehlen (würde aber natürlich auch funktionieren und ist im extremen Einzelfall sogar besser als AF)

Und jetzt kommt ein Jungspund und behauptet, das wäre alles "Unfug".

nicht alles- und über mich weißt Du ganz offensichtlich gar nichts

Merkst du selbst nicht, wie lächerlich du dich machst?

ja, aber nur, weil ich Dich immer noch ernst nehme

vg, Festan
 
Irgendwo scheint dir an der Schule etwas entgangen zu sein. In deiner Gegenargumentation zepflückst du stetig Nebensätze ohne den gesamten Kontext zu erfassen.
Das ist keine Grundlage für eine 'gepflegte' Diskussion. Und darum erspar ich mir lieber, deine "Argumente" zu widerlegen.
 
Geh mal zu nem richtigen Fotografen und lass dir die (Foto-) Welt erklären.
Mit deinen Verständnissen bist du gradmal ein Hauch über "Schnappschuss-Niveau".
Vllt. hast auch zuviel Bücher von Möchtegern-Profis gelesen? Lies zur Abwechslung mal Andreas Feininger, Jost Marchesi, ..
 
Danke nochmal für die Anregungen. Ich habe mich dazu entschlossen, mich erst richtig mit der Materie zu befassen, um dann hoffentlich eine für mich gute Lösung zu finden. Die Zeit drängt nicht und ich glaube, damit fahr ich am Besten. Eure teilweise auch leider weniger netten Diskussionen, haben mir nochmal einige Denkanstöße gegeben.
Viele Grüße

DAS nehme als Schlußwort, die Streithähne haben hier eh das Ruder unkonstruktiv übernommen.
 
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