AW: Erfahrungsbericht: Die M5 in den Händen eines Canon DSLR-Nutzers
das kommt natürlich darauf an. Ich würde die M5/M6 definitiv als richtige Kameras bezeichnen, aber welche, bei denen das Hauptaugenmerk eben nicht bei der Geschwindigkeit liegt (was ich damit meine wird der geneigte Leser wissen, wenn er beide mal für Sport usw. hergenommen hat bzw. überhaupt mal eingeschaltet hat im Vergleich zum genannten DSLR-Modell). Man kann damit definitiv ernsthaft arbeiten und die Kompaktheit mit den nativen Objektiven ist toll. Deswegen begrüße ich den Weg von Canon definitiv; einzig, wenn Canon zaubern könnte und dieselbe Größe und dasselbe Gewicht mit f2.8 gestalten könnte... wer das will, muss die Sensorgröße reduzieren und würde z.B. bei Olympus landen (wobei ich da ungefähr 7k-FRZ für die Objektiv"grund"ausstattung berechnet habe). Das Adaptieren an EF-M ist möglich (und hat durchaus Charme), ist aber wegen der dann schon nicht mehr vorhandenen Kompaktheit ein Kompromiss, den man vielleicht nicht mehr eingehen will. Denn es wird größer und schwerer und wenn ich dazu schon bereit bin, dann kann ich auch die DSLR nehmen. Für eine Kamera und ein Objektiv ist das absolut machbar.
Fazit: Ich persönlich kann mittlerweile gut verstehen, warum Canon bei den Verkaufszahlen der DSLM so weit vorne liegt. Für mich funktioniert das Konzept richtig gut. Ich überlege sogar, ob ich die 7D Mark II wirklich noch brauche.
das kommt natürlich darauf an. Ich würde die M5/M6 definitiv als richtige Kameras bezeichnen, aber welche, bei denen das Hauptaugenmerk eben nicht bei der Geschwindigkeit liegt (was ich damit meine wird der geneigte Leser wissen, wenn er beide mal für Sport usw. hergenommen hat bzw. überhaupt mal eingeschaltet hat im Vergleich zum genannten DSLR-Modell). Man kann damit definitiv ernsthaft arbeiten und die Kompaktheit mit den nativen Objektiven ist toll. Deswegen begrüße ich den Weg von Canon definitiv; einzig, wenn Canon zaubern könnte und dieselbe Größe und dasselbe Gewicht mit f2.8 gestalten könnte... wer das will, muss die Sensorgröße reduzieren und würde z.B. bei Olympus landen (wobei ich da ungefähr 7k-FRZ für die Objektiv"grund"ausstattung berechnet habe). Das Adaptieren an EF-M ist möglich (und hat durchaus Charme), ist aber wegen der dann schon nicht mehr vorhandenen Kompaktheit ein Kompromiss, den man vielleicht nicht mehr eingehen will. Denn es wird größer und schwerer und wenn ich dazu schon bereit bin, dann kann ich auch die DSLR nehmen. Für eine Kamera und ein Objektiv ist das absolut machbar.