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EF/EF-S Teleobjektiv für die Vogelfotografie

...da mir das im Januar 2017 gekaufte 100-400 II trotz geringfügig schwächerer Abbildungsleistung besser gepasst hat.

Deiner Erfahrung nach ist das 100-400 II schlechter als das 400 f/5.6? Bei mir steht auch der Kauf eines der "bezahlbaren" Objekte im Bereich bis 400mm (oder ggfs. 600mm) an. Die Flexibilität spricht für das 100-400 II, aber ultimativ interessiert mich immer die Bildqualität. Seufz...ich kann mich nicht entscheiden. Vermutlich werde ich gar nichts kaufen und auf das 400 2.8 II/III sparen.
 
Deiner Erfahrung nach ist das 100-400 II schlechter als das 400 f/5.6? Bei mir steht auch der Kauf eines der "bezahlbaren" Objekte im Bereich bis 400mm (oder ggfs. 600mm) an. Die Flexibilität spricht für das 100-400 II, aber ultimativ interessiert mich immer die Bildqualität. Seufz...ich kann mich nicht entscheiden. Vermutlich werde ich gar nichts kaufen und auf das 400 2.8 II/III sparen.
Ich habe beide und ich kann dich beruhigen. Das 400/5,6 L ist wirklich nur marginal besser als das 100-400II sowohl beim AF als auch bei der Schärfe ist kaum ein Unterschied.
 
Deiner Erfahrung nach ist das 100-400 II schlechter als das 400 f/5.6? ...

Vermutlich werde ich gar nichts kaufen und auf das 400 2.8 II/III sparen.

Beim 100-400 II kann man eigentlich wirklich nix falsch machen. Ordentlich justiert (so kamen bisher alle von Canon (Achatzi) von Hause aus zu mir), sieht man in der Schärfe keinerlei Unterschied zum 400 f/5,6. Auch das 100-400 II hat im Normalfall Festbrennweitenqualität.

Aaaaaber: Das 100-400 II hat einen 1A Stabi (der fehlte mir, da nicht sonderlich ruhig) beim 3-wöchigen Test des 400 f/5,6 erheblich. Und vor allem ist das Zoom durch die extrem geringe Naheinstellgrente von einem knappen Meter ungleich flexibler als die 400er FB.

Thema 400 f/2,8: Das III hab ich jetzt ganz neu, ist echt der Hammer und für die riesigen Abmaße wirklich leicht. Ja und der Hammer ist natürlich auch der Preis. Das IIer ist ist dem IIIer in allen Belangen ähnlich, jedoch wiegt es fast ein Viertel mehr. Die Maße der beiden wiederum sind 100% identisch.
Vom Preis her bezahlt man jedoch bei der Blende 2,8 Variante ein Vielfaches der beiden obigen Möglichkeiten.
 
Jetzt allen Ernstes: Die auf dem Markt befindlichen 150-600er in diesem Preisbereich sind schon durch zig Hände gegangen und zum Großteil wegen "dann doch nicht zufrieden" weiterverkauft. Außerdem sind das solch große Objektive, die den Schwiegervater des TOs ganz sicher erschrecken.
Das wäre natürlich ein Argument. Aber es gibt auch genügend gebrauchte 150-600 die Top in Ordnung sind wie meins zum Beispiel, die abgegeben werden, weil etwas besseres gekauft wurde. Auch wäre ein neues 150-600 gerade so im Budget. Das mit der Größe und dem Gewicht kann ich jedoch nachvollziehen.

Was die P900 betrifft, da bin ich wohl etwas traumatisiert :D Eine Vielzahl meiner Bilder hätte ich mit der einfach nicht machen können. Daher ja, als Einstieg sicher ok. Aber bei einer vorhandenen 7D würde ich nach einem passenden Objektiv schauen.
 
Lieber Axel, jetzt tun wir mal was gegen Dein Traumata :)

Da es nirgendwo um Action, aber doch um Vögel (auch kleine) in größerer Entfernung, kann man mit der P900 echt nix falsch machen.

Die Wahrscheinlich, beim Erwerb eines neues 150-600mm eine 1A Linse zu bekommen, ist schon nicht soooo hoch. Gebraucht im Budget des TO, ist sie noch viel viel geringer.

Auch ich war anfangs von den riesigen Ausmaßen (erst recht mit aufgesetzter Gegenlichtblende) der 150-600mm erschrocken, kam mir vor wie ein Paparazzi.

Im Budget wäre sogar noch ein Stativ mit drin, da gibt's von Sirui und Rollei durchaus ordentliche, die neben der P900 noch ins Budget passen. Das erhöht die Chance auf noch mehr scharfe Bilder weiter. :)
 
Hallo zusammen,

erst mal herzlichen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben mir zu antworten(y)!!
Der Tipp mit der Nikon P9000 ist interessant, aber mein Schwiegervater will definitiv mit seiner 7D fotografieren (ich werd sie mir mal für mich anschauen;)).

Also stehen momentan zur Auswahl:
EF 100-400mm f/4.5-5.6l
EF 400/5,6
Sigma/Tamron 100-400
Sigma/Tamron 100-600

Wobei die 100-400er sogar neu im Budget liegen würden.
Bei den Sigma/Tamrons bin ich am langen Ende teilweise schon bei F6,3, da ist ein Bildstabi eigentlich Pflicht für freihand, wenn ich das richtig gesehen habe, haben die 100-400er den mit dabei. Sind die auch bei Offenblende im Zentrum aktzeptabel scharf (Ränder sollten nicht so wichtig sein)???
Die 100-600er sind schon ganz schöne Trümmer, und die gebrauchten Canons warscheinlich nicht so leicht zu finden?
Also ich würde dazu tendieren, ihm ein Tamron/Sigma 100-400 mit Stabi und ein Stativ zu raten. Bei erensthafter Beschäftigung mit der Vogelfotographie kannn man ja dann immer noch nachrüsten...
 
Bei den Sigma/Tamrons bin ich am langen Ende teilweise schon bei F6,3, da ist ein Bildstabi eigentlich Pflicht für freihand, wenn ich das richtig gesehen habe, haben die 100-400er den mit dabei.
.

auch die 150-600 von Sigma oder tamron haben einen stabi.
in der vogelfotografie zählt jeder mm Brennweite, gerade wenn man ohne Tarnung arbeiten möchte sind 200mm mehr nicht zu unterschätzen.
 
Also stehen momentan zur Auswahl:
EF 100-400mm f/4.5-5.6l
EF 400/5,6
Sigma/Tamron 100-400
Sigma/Tamron 100-600
Bei der Auswahl würde ich das Canon 100-400L ganz hinten anstellen. Das f5.6/400 ist top, hat aber keinen Stabi. Ein Tamron/Sigma 150-600 sind schon recht groß und schwer (2kg), aber mit Stabi und eben auch 600mm Brennweite. Ein Sigma 100-400 wäre ein guter Kompromiss aus Größe, Gewicht, Preis... wenn man mit 400mm auskommt.
 
AW: Teleobjektiv für die Vogelfotographie

Auch wenn ich Canon Fan bin: Die P900 ist da genau das Maß aller Dinge. Besser bekommt man es mit einem normalen 150-600mm Tamron auch nicht hin. Und die P900 kostet schlappe 500 Euronen.
Also diese Aussage meinst du hoffentlich nicht ernst. Die P900 ist ein nettes Gimmick, aber sicher kein Vergleich zu einer 7D mit dem 150-600. Das Objektiv bekommt man übrigens gebraucht für ca 650€.

Man sollte dabei das gesamte Paket vergleichen. Die P900 bietet eben nicht nur diese extreme Brennweite, sondern liefert auch das AF System. Und das ist unterirdisch gegenüber der 7D mit dem 150-600
 
AW: Teleobjektiv für die Vogelfotographie

Die P900 ist ein nettes Gimmick, aber sicher kein Vergleich zu einer 7D mit dem 150-600.
Nun, ich hatte selber die P900 und habe auch eine Weile mit ihr fotografiert, da sind schon eine Menge toller Fotos bei rausgekommen. Ich habe sie nach ungefähr anderthalb Jahren wieder verkauft, aber nicht, weil ich unzufrieden gewesen wäre – im Gegenteil, sondern weil ich schlicht und einfach diese Brennweite nicht brauche.

Für Sport und Action ist die P900 nicht die geeignetste Kamera, das ist klar. Aber man sollte es pragmatisch betrachten: mit einer 7D+150-600 kann man Fotos machen, die mit der P900 nicht gehen, mit der P900 sind aber ebenfalls Fotos möglich, die mit der 7D+150-600 so nicht realisierbar wären! Übrigens hat der Nachfolger der P900, die P1000, sogar einen eigenen, über das Moduswahlrad anwählbaren Vogelmodus ... :D
 
Leute es geht hier um ein Teleobjektiv und nicht um die P900 als Ersatz hierfür. Wenn ihr das Thema weiter diskutieren wollt macht bitte einen neuen Thread auf.
Ich verschiebe dann die Beiträge dorthin (PN genügt), ansonsten ist die P900 hier OT.
 
Zuletzt bearbeitet:
eine 7d, 7dII oder 80 d mit einem der 150-600mm objektive ist die ideale Ausrüstung wenn man in die vogelfotografie einsteigen möchte und auch wert auf Bildqualität legt.
wenn man dann blut geleckt hat kann man sich ein 4/600 Lis kaufen. ;)


mein tamron bei 600mm offenblende und freihand, hier hätte ich gerne eine cropcamera am objektiv gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde dazu tendieren, ihm ein Tamron/Sigma 100-400 mit Stabi und ein Stativ zu raten.

Denk aber dran, dass das Sigma 100-400 keine Stativschelle vorgesehen hat. Es gibt in der Zwischenzeit aber wohl selbstgebastelte oder in China hergestellte Teile bei ebay.
Beim Tamron gibt es eine Stativschelle vom Hersteller, die man dazukaufen kann. Ist allerdings recht teuer. Auch da gibt es China-Alternativen bei ebay.
Allerdings sind beide Objektive so leicht, dass man sie auch freihand längere Zeit problemlos halten kann. Da sind die 150-600mm Objektive schon ganz andere Trümmer und machen eher nur mit Stativ Spaß.
Das Sigma und Tamron 100-400 schenken sicht nicht viel. Das Sigma soll am langen Ende etwas schärfer sein, das Tamron hat dafür den etwas schnelleren AF. Habe beide ausprobiert und bin beim Tamron geblieben.
Allerdings habe ich auch noch das Sigma 150-600C. Sind halt nochmal 200mm mehr zum ranzoomen. Super scharf, aber auch ganz schön schwer.
Und um die Entscheidung noch schwerer zu machen ... das Canon 55-250 STM ist schneller und treffsicherer als die drei anderen, hat auch eine sehr gute Abbildungsleistung und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist es so klein und leicht, dass man es immer in der Fototasche dabei haben kann. Für APS-C eigentlich ein "must have". Geht aber halt nur bis 250mm.

So lieber Kandidat, wer soll nun dein Herzblatt sein? ... :lol:
 
Wie brauchbar wäre eigentlich ein 70-300er IS mit 2x Telekonverter?
Ergäbe ein 8-11/140-600mm ohne AF, dafür hohe ISO, das man wegen des dunklen Sucherbildes auch manuell kaum fokussieren kann, höchstens über LiveView. Über Bildqualität müssen wir da eigentlich nicht mehr reden, es sei denn, Dich interessieren nur statische Motive vom Stativ aus.
 
Hallo HotShot,

ich bin seit knapp 10 Jahren bei der Vogelfotografie dabei und habe in dieser Zeit so einige Kameras und Objektive diesbezüglich genutzt.

Eingestiegen bin ich mit der 7D und dem Canon EF 100-400mm in der 1èr Version.
Ich habe damit viele schöne Bilder machen können.
Hierbei gefiel mir besonders das Schiebezoom, auch wenn andere damit nicht so gern arbeiteten, ich liebte es.
Irgendwann habe ich dann auf die 7D II upgegradet und war dann auch für mehrere Jahre im Besitz eines Canon EF 300mm, F2,8, fast immer mit Konverter im Betrieb (1,4 fach).
Aber selbst dann reichte die Brennweite fast nie aus. Habe es ganz schweren Herzens verkauft, denn es ist mit Sicherheit eines der besten Objektive, die Canon je gebaut hat.

Also kam ein Ausflug zum Tamron 150-600mm dazu.
Es ist so wie hier auch schon beschrieben, die Leistung reicht für vieles ganz sicher aus, aber wer beste Bildquali haben will, der wird das Objektiv bald wieder abgeben.
So finden sich wirklich viele gebrauchte Objektive auf dem Markt, die durch einige Hände gingen.
Ich will das Objektiv nicht schlecht reden, aber auch die Größe nervt recht schnell, mir als Frau war es viel zu schwer, denn ich bin oft stundenlang zu Fuß "auf Pirsch".
Aber auch Männer haben an dieser Schlepperei selten Freude ;)

Mittlerweile etwas ratlos, habe ich dann auch die erwähnte Nikon P900 ausprobiert und nach 2 Tagen wieder zurück geschickt.
Die Bildquali erfüllte nicht mal ansatzweise meine Ansprüche (die zugegebenermaßen recht hoch sind), die Bilder erschienen mir gerade im Endbrennweitenbereich krisselig und das Bokeh, au weia, ging gar nicht.
Auch diese Kamera hat sicher ihre Liebhaber, aber ich kenne keinen einzigen (und ich kenne recht viele Naturfotografen mit Schwerpunkt Vogelfotografie ;) ) der damit ernsthaft Vögel fotografiert.
Zum Reinschnuppern und auch für Schnappschüsse und Doku-Aufnahmen wird die P900 ihren Dienst erfüllen, mehr aber auch nicht... so meine Meinung.

Ich arbeite nun seit 2 Jahren vorwiegend mit der 7D II und dem Canon EF 100-400mm in der zweiten Version.
Ein absolut geiles Telezoom, nicht so riesig wie das Tamron 150-600mm, und somit auch für mich als Frau noch gut händelbar.
Ich betreibe es mit dem 1,4 fach Konverter, der ist sozusagen angeschweißt und ich habe sogar schon schöne Makros mit dem Zoom machen können von Insekten, die eher sehr scheu sind.
Man muss nicht nah ran, und somit ist das Objektiv auch dafür sehr gut geeignet durch seine spezielle Bauweise.

Die Sehnsucht nach 500mm blieb aber :D
So kam im letzten Jahr noch die Nikon D500 mit dem Nikon 200-500mm, F5,6 dazu, also sozusagen der "Volksporsche" unter den Vogelfotografen, recht beliebt und auch verbreitet.
Auch ich "fahre" sehr gern damit, und doch habe ich die 7D II mit dem Canon EF 100-400mm II noch ein bisschen lieber.

Wenn man also noch in keinen System gebunden ist, kann ich auch diese Kombi weiter empfehlen.

Das mal so aus "Sabines Erfahrungsschatzkästchen"... :D

LG Sabine
 
Zuletzt bearbeitet:
ist das so etwas wie "frauenlogik" das tamron abzugeben weil es zu schwer ist und sich dann ein 200-500 zu besorgen das weniger Brennweite hat und noch schwerer ist? :D
 
Ich wundere schon ein wenig über die Extreme die hier geäußert werden....
(y)
...Preisrahmen is um die 700-800 Euro. Original-Canons sowie gute Festbrennweiten scheiden somit schon mal aus (wären in dem Fall auch die sprichwörtlichen Perlen vor die Säue ;).
Es geht nicht um Pixelpeeping und auch nicht um Fotos für den National Geographic, sondern einfach nur um den Spaß an der Freude.
Ich dachte an folgendes Setup:...
Dein "Setup" halte ich bis auf weiteres für unpassend, deine Ausschlüsse für vorschnell.

Besser wäre, du erläuterst uns die "Perlen vor die Säue" und wie wir uns seinen Spaß an der Freude der Vogelfotografie ungefähr vorzustellen haben.
Für angefütterte Elstern am heimischen Gartenhäuschen und dergleichen reicht ein 70-200 schliesslich nicht selten tatsächlich, selbst ohne TK.
Ferner ist ein ggf. empfehlenswertes EF 100-400 ebenso wenig ein ausgesprochenes Leichtgewicht, wie all die anderen amtlicheren Vögeltröten. Auch das will mitunter berücksichtigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwann habe ich dann auf die 7D II upgegradet und war dann auch für mehrere Jahre im Besitz eines Canon EF 300mm, F2,8, fast immer mit Konverter im Betrieb (1,4 fach).

Also kam ein Ausflug zum Tamron 150-600mm dazu.
Ich will das Objektiv nicht schlecht reden, aber auch die Größe nervt recht schnell, mir als Frau war es viel zu schwer, denn ich bin oft stundenlang zu Fuß "auf Pirsch".

Die Sehnsucht nach 500mm blieb aber :D
So kam im letzten Jahr noch die Nikon D500 mit dem Nikon 200-500mm, F5,6 dazu, also sozusagen der "Volksporsche" unter den Vogelfotografen, recht beliebt und auch verbreitet.
Ich will deine Erfahrung gar nicht in Frage stellen, aber deine Argumentation finde ich schon seltsam. Das 150-600 verteufelst du wegen des Gewichts und EF 300/2,8 und F 200-500 sind unproblematisch? Beide sind schwerer als das 150-600. Je nach Version des 300er sogar sehr deutlich
 
Ich arbeite nun seit 2 Jahren vorwiegend mit der 7D II und dem Canon EF 100-400mm in der zweiten Version. Ein absolut geiles Telezoom, nicht so riesig wie das Tamron 150-600mm, und somit auch für mich als Frau noch gut händelbar.
Ich betreibe es mit dem 1,4 fach Konverter, der ist sozusagen angeschweißt und ich habe sogar schon schöne Makros mit dem Zoom machen können von Insekten, die eher sehr scheu sind.
Das EF 100-400L II ist ein Top Objektiv. Jedoch lässt es mit TK erheblich nach. Daher bin ich beim 60-600s gelandet. Ok, noch einmal schwerer aber auch eine Nahgrenze von 60cm :eek: und eine Abbildungsleistung und einem AF, der dem Canon in nichts nachsteht. Beide, das 100-400L II und das 60-600s fallen leider aus dem Budget deutlich raus.
 
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