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EF/EF-S Autofokus: 6D Mark II oder 5D Mark III

Nicht jedes Foto ist scharf, allerdings liegt die Ausbeute über 20%.

Ist das ein Schreibfehler mit den 20% ?

Ich benutze die 6D auch für Mitzieher und mit dem mittleren Fokuspunkt liegt meine Ausbeute deutlich höher,geschätzt bei 60-70%
 
Ist das ein Schreibfehler mit den 20% ?

Ich benutze die 6D auch für Mitzieher und mit dem mittleren Fokuspunkt liegt meine Ausbeute deutlich höher,geschätzt bei 60-70%

Ev. etwas unsinnig ausgedrückt. Ich behalte ca. 20 % der Bilder.

Bei der Ausbeute liege ich mit dem Tamron G2 70-210mm ähnlich wie du.
 
also ich hab die 6DII und habe schon reichlich baby/kleinkind fotografiert das letzte jahr über. Der neue Dual-Pixel ist echt ein traum. manchmal erwischt man sich echt dabei lieber im Live-View zu fotografieren als durch den sucher, weil die gesichtserkennung einfach so gut funktioniert, sogar bei reihenaufnahmen.

edit: auch durch den sucher klappt die augen/gesichtserkennung super. fotografiere wie gesagt immer im Autofokusfeld/Groß und AI Servo, und die kamera erkennt immer entweder die augen oder das gesamte gesicht und stellt darauf scharf.

Genau wegen der Argumente würde ich mir keine 5D III mehr kaufen. Es sei denn ich bräuchte (warum auch immer) auf jeden Fall den 2. Slot und kann mir keine 5D IV leisten :ugly:

Der AF-Bereich im Liveview bei der 6D II steckt die Fokusfeldabdeckung der 5D III mal ganz locker in die Tasche. Durch den DPAF ist das Fokussieren im Liveview ein Traum was Treffsicherheit und Geschwindigkeit betrifft (y)

Edit: Mir erscheint es so, als sei die Gesichtserkennung bei der 6D II nochmals besser als bei der alten 6D. Selbst wenn man kleine Kinder mit hochlichtstarken Objektiven von oben herab fotografiert und das Kind nicht nach oben sondern geradeaus guckt (was ja schon ein extremer Test für eine Gesichtserkennung ist), dann sind die Wimpern scharf... der Rest des Gesichtes aufgrund der geringen Schärfentiefe nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit welchen Einstellungen an der Cam machst du denn deine Bilder?

Hatte früher eine 450D als meine Tochter noch etwas kleiner war. Mein Ausschuss lag vielleicht bei 5% in dem der Focus nicht zu 100% getroffen hat und dass mit einer Cam die weit von deiner 6D entfernt ist was die Leistung betrifft.
 
Mit welchen Einstellungen an der Cam machst du denn deine Bilder?

Hatte früher eine 450D als meine Tochter noch etwas kleiner war. Mein Ausschuss lag vielleicht bei 5% in dem der Focus nicht zu 100% getroffen hat und dass mit einer Cam die weit von deiner 6D entfernt ist was die Leistung betrifft.

Erstmal danke für die vielen Antworten.
Im Moment tendiere ich auch zu einer 6D Mark II. Dies liegt aber vor allem an der besseren Verfügbarkeit. Die 5D Mark III lässt sich häufig nur in einer recht stark abgenutzten gebrauchten Version kaufen oder sind deutlich teurer als gebrauchte 6D Mark II.

Bzgl. der Anmerkungen des Autofokus der 6D. Vielleicht ist nur meine 6D so schlecht. Garantie habe ich nicht mehr und bei ruhigen Situationen fokusiert die 6D perfekt. Da ich auch von vielen anderen gelesen habe, dass die 6D nicht so toll ist beim Fokusieren von schnellen Szenen, glaube ich nicht so recht daran, dass der "Fehler" nur bei meiner Kamera vorhanden ist.

Fotografiert wird fast immer mit Offenblende. Der Bildausschnitt wird so gewählt, dass meine Tochter gerade so auf dem Bild ist oder nur der Kopf/Oberkörper. Meist wird mit dem 70-200L 4 IS bei 200mm fotografiert, weil sie dann nicht so mitbekommt, dass sie fotografiert wird und sich "natürlicher" verhält. Nur dadurch erreiche ich den gewünschten Effekt, dass meine Tochter von der Umgebung freigstellt wird. Ein Fotografieren der gleichen Szene mit 50mm und 80% des Bildes beschneiden kommt wegen dem mangelendem Bokeh nicht in Frage. Der Bildmodus ist entweder auf Blendenvorwahl gestellt oder komplett manuell, weil ich sonst mit einer zu langen Belichtungszeit eine Bewegungsunschärfe einhandle. ISO ist meist Automatik, da das Rauschverhalten der 6D aus meiner Sicht ganz gut ist.
Als Autofokusmodus ist für solche Szenen der AI Servo ausgewählt.
Der Fokuspunkt ist mal auf komplett Automatik gestellt oder der mittlere Punkt. In der Szene den Punkt zu wechseln ist aus meiner Sicht mit dem kleinen Drückrad in der kurzen Zeit kaum möglich - hier wäre vermutlich der Joystick der 5D toll, den ich auch schon bei der 50D zu schätzen wusste.

Naja, eine machen super Kinderfotos mit eine 100D einige kriegen es auch nicht mit einer DX. Wenn du nur 5% Treffer hast liegt das nicht an der Kamera, sonder, vermutlich ist der Fehler hinter dieser.

Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung, mit welchen Tricks man solche Situationen am besten meistern kann. Das hilft bestimmt auch ganz vielen anderen Fotografen hier, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
 
Also die 6D II hat zum Vorgänger schon einen echten Mehrwert (y) Ich hatte die alte 6D auch... und auch Kinder zum fotografieren :D Ich kenne das Problem auch... glaube mir, mit dem Liveview sind viele der Probleme gegessen.

Kinder die im Kinderzimmer mit nem Luftballon Fußball spielen sind eine komplett andere Hausnummer als Erwachsene die draußen wirklich Fußball spielen... Nicht nur Lichttechnisch (wegen ISO) sondern auch, weil die Kleinen mit wenigen Schritten zum Teil die Distanz zur Kamera halbieren,... Das ist bei den Entfernungen auf nem Fußballplatz so seltenst gegeben. :D
 
Falls es hier noch nicht erwähnt wurde, auch mit dem Auge am Sucher lässt sich der Fokuspunkt bei der 6D II schnell und komfortabel mit dem Touchscreen verschieben.

Dazu nur den Bildschirm nach links ausklappen, einmal auf M-fn (am Auslöser) drücken und mit dem Daumen der linken Hand den Fokuspunkt auswählen (schieben geht auch). Das klappt mit etwas Übung wunderbar, zumal man ja sofort im Sucher das "Feedback" sieht, ähnlich wie beim Touchpad auf dem Notebook. (y)

Gibt natürlich auch einen "Nachteil" der möglichen Verwacklung, wenn man zu schnell auslöst ohne die linke Hand stabilisierend am Objektiv zu haben. Bei schweren Objektiven also weniger geeignet. :rolleyes:
 
(...)

Edit: Mir erscheint es so, als sei die Gesichtserkennung bei der 6D II nochmals besser als bei der alten 6D. Selbst wenn man kleine Kinder mit hochlichtstarken Objektiven von oben herab fotografiert und das Kind nicht nach oben sondern geradeaus guckt (was ja schon ein extremer Test für eine Gesichtserkennung ist), dann sind die Wimpern scharf... der Rest des Gesichtes aufgrund der geringen Schärfentiefe nicht.

Ja, hab ich da was verpasst? Die 6D I hat eine Gesichtserkennung per Firmware nachträglich verpasst bekommen?
 
Edit: Mir erscheint es so, als sei die Gesichtserkennung bei der 6D II nochmals besser als bei der alten 6D. Selbst wenn man kleine Kinder mit hochlichtstarken Objektiven von oben herab fotografiert und das Kind nicht nach oben sondern geradeaus guckt (was ja schon ein extremer Test für eine Gesichtserkennung ist), dann sind die Wimpern scharf... der Rest des Gesichtes aufgrund der geringen Schärfentiefe nicht.
Genau so sieht's aus. Hatte auch schon oft den Fall daß ich so von schräg oben irgendwie auf den Kopf fotografiert hatte, auf den ersten Blick waren die Haare Out of Focus aber bei richtigem hinsehen, war erkennbar das die Augen perfekt scharf waren, sehr gut(y)
 
also ich hab die 6DII und habe schon reichlich baby/kleinkind fotografiert das letzte jahr über. Der neue Dual-Pixel ist echt ein traum. manchmal erwischt man sich echt dabei lieber im Live-View zu fotografieren als durch den sucher, weil die gesichtserkennung einfach so gut funktioniert, sogar bei reihenaufnahmen. und ansonsten fotografiere ich ausschließlich mit AI Servo und habe damit zwar natürlich auch ausschuss, aber ich sage immer, wenn ich von 550 Fotos am tag, eines dabei ist welches ich mir an die wan hängen würde dann war es das wert(y):ugly:.

550 Auslöser fuer nur 1 brauchbares Bild? :ugly::eek::mad:
Da mache ich mit jedem manuellen Fokus aber wesentlich mehr scharfe und gestalterisch gelungene Fotos.
Fuer 1 Event brauchts doch maximal 100-150 Fotos, gemacht mit der 6 D sind da mindestens 80 scharf und gelungen.
Manche Zeitgenossen machen sich riesen Koeppe über technische Details anstatt sich mit der Fotografie an sich zu befassen und halten einfach nur mit Dauerfeuer planlos drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere schwerpunktmäßig 70-80% Sport (Fußball, spielende Kinder, Motorsport etc.).
Das habe ich eine Zeit lang mit der Eos 5D gemacht, dass funktionierte auch soweit so gut.
Irgendwann habe ich mir eine 1D MK II N und später eine 7D dazu gekauft, die 5D dann durch eine 1Ds II und III ersetzt.
Durch die Möglichkeiten des besseren AF, wachsen natürlich auch die technisch besseren Bilder, ganz klar.
Gerade wenn man außer mittig Bild-gestalterisch fotografieren will, ist der AF der 5D / 6D mit nur einem Kreuzsensor für die Tonne.
Technisch gesehen habe ich heute deutlich mehr Bilder zur Auswahl.
Für einen Auftrag auf der Rennstrecke Bilster Berg vor kurzem, habe ich dennoch nur 130 Bilder aus 1100 ausgewählt - auch wenn technisch gesehen viel mehr dabei waren. Ein paar gute Bilder sind mir da lieber wie alles 4 oder 5 fach abzuliefern.

In Kurven allerding schon. Dort ändert sich die Entfernung zum Objekt gewaltig. Dazu kommt noch die Geschwindigkeit:)

Genau so ist es, wenn ich immer höre das Mitzieher keine Anforderungen an den AF stellen :D
 
Jetzt melde ich mich zu dem alten Thema mal wieder. Ich habe vorletzte eine Entscheidung bzgl. Kameraneukauf getroffen und mich dafür entschieden, ins Nikon-Lager zu wechseln: zur DSLM Nikon Z6.

Vielleicht hier nochmal meine Gedankengänge, wie es dazu gekommen ist.
Mit der 6D habe ich in der letzten Zeit natürlich weiterfotografiert, es ist aber immerwieder zu frustrierenden Momenten gekommen. Zu Weihnachten bei schlechtem Licht habe ich die Canon entnervt zur Seite gelegt, weil der Autofokus quasi nie getroffen hat, wenn es überhaupt mal zu einer Auslösung kam.
Die Überlegung war, nun wie eingangs erwähnt die 6D Mark II anzuschaffen. Das war mir aber mit über 1.500€ einfach ein zu schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis:
  1. schlechterer Dynamikumfang als bei der 6D (und Canon ist ja eh schon nicht gerade toll in dem Aspekt)
  2. Autofokuspunkte deutlich zu zentral (ich habe mir die Punkte mal über meine bisherigen Fotos gelegt und festgestellt, dass ich noch immer Verschwenken muss, da sie nicht weit genug an den Rand reichen)
  3. fehlender Joystick zum Einstellen des Fokuspunkts
Also 1.500€ für einen AF der nur ein bisschen besser ist? Nein!

Die nächste Überlegung war doch den hohen Preis für die 5D Mark IV auszugeben.
Dann hätte ich:
  1. einen besseren AF
  2. etwas mehr Dynamikumfang
  3. und einen Joystick
  4. bessere Bedienung (z.B. die AF-ON Taste damit belegen um zwischen One Shot und AF-C (heißt bei Canon anders und kann ich mir selbst nach 15 Jahren nicht merken wie)
Rechtfertigt das 2.500€? Nein!

So langsam fing ich an über den Tellerrand zu schielen und ich habe mir aus Versehen die Canon EOS R genauer angeschaut. DSLMs war für mich ein Sakrileg. Die neue Kamera musste eigentlich auf jeden Fall einen Spiegel haben. Je mehr ich mich aber mit den spiegellosen Kleinbildkameras beschäftigt habe, musste ich feststellen, dass die Vorteile aus meiner Sicht doch deutlich gegenüber den Nachteilen überwogen:
  1. Augen Autofokus !!!
  2. Autofkuspunkt über nahezu das komplette Bild verteilt
  3. ich kann direkt Über-/Unterbelichtungen im Sucher erkennen
  4. Objektive die im Schnitt eine überlegene Abbildungsleistung im Vergleich zu den DSLR-Varianten haben (neues Bajonet, dichter am Sensor)
  5. meine Frau freut sich über das geringere Gewicht - für mich spielte das keine Rolle
Der fehlende Spiegel spielt in Zeiten von 3.7Mpixel Suchern aus meiner Sicht keine große Rolle mehr - er ist ausreichend scharf. Die geringe Akkulaufzeit ist für mich auch nicht soo schlimm.

Die Entscheidung war also für eine DSLM gefallen. Die Frage war nur welche. Zur Auswahl standen Canon EOS R, Sony A7 III und Nikon Z6. Für Canon sprach, dass ich die alten Objektive über einen Adapter weiterverwenden könnte. Alles andere sprach gegen Canon. Der Sensor ist von 2016 und konnte damals schon nur schwer mit der Konkurrenz mithalten. Die Bedienung ist völlig gaga - kein Joystick dafür ein überflüssiges Touchpanel über dem Display. Und dafür wollen die deutlich (!!!) mehr Geld haben als Sony und vor allem Nikon. Und es ist nicht absehbar, dass Canon demnächst eine günstige aber gute DSLM rausbringt. Gemunkelt wird nur über eine (noch teurere) Profi-DSLM. Die Canon war raus!

Die Entscheidung lag nun zwischen Sony und Nikon. Für Sony sprach:
  1. der etwas bessere Sensor (Dynamikumfang, Rauschverhalten)
  2. Capture One gibt es vergünstigt
  3. SD-Karten kann ich weiterverwenden
  4. zweiter SD-Kartenslot (für mich nur begrenzt relevant)
  5. eine größere Auswahl an nativen Objektiven

Für die Nikon sprach:
  1. das bessere Handling
  2. Der deutlich (!) bessere Sucher mit mehr MPixeln
  3. der günstige Preis

Für mich waren die Argumente für die Nikon gewichtiger (vor allem das Handling und die Ergonomie). Und damit ist es die Z6 geworden.

Meine Überlegung zu den EF-Objektiven, die ich noch habe war: Alle Hersteller haben für ihre spiegellosen Kameras ein neues Bajonet "erfunden" und da die DSLMs die DSLRs technisch mitlerweile überholt haben, denke ich, dass sich der Markt dahin entwicken wird, wo die Hersteller neues Zeug loswerden können - also zu den RF bzw. Z-Objektiven. Ein Wechsel stand also früher oder später eh an und so kann ich meine Linsen verkaufen, wenn sie zumindest noch etwas wert sind.

Nun noch kurz zur Nikon Z6. Um es kurz zu machen: ich bin begeistert. Der Augen-AF ist bemerkenswert treffsicher, auch wenn er natürlich nicht immer sitzt. Es ist kein Vergleich zu vorher. Der Dynamikumfang ist toll und man kann viel viel mehr aus den dunklen Teilen der Bilder rausholen. Das Rauschverhalten ist ebenfalls viel besser - im Indoorspielplatz ist mit der Z6 bei ISO 25.600 ein Bild auf einer schnellen Indoorrutsche in voller Bewegung gelungen, was brauchbar ist - und der Augen-AF hat perfekt getroffen. (y)
Ach zum Schluss noch: Da viele immer den herausklappbaren Bildschirm loben. Hab ich bisher noch nie benutzt und werd ich vermutlich auch (fast) nie tun.

Vielleicht konnte ich dem ein oder anderen mit meinen Gedankengängen helfen, der vor einer ähnlichen Entscheidung steht. Ich denke, dass man mit vielen Kameras gut Bilder machen kann und dass es einfach stark von den Vorlieben abhängt. Für mich hat sich der Umstieg gelohnt, weil ich mich jetzt auf die Bildkomposition konzentrieren kann und nicht mehr ewig rumfokusieren muss und mich freue, wenn mal was scharf geworden ist und der Bildauschnitt "zufällig" auch gepasst hat.
 
Falls es hier noch nicht erwähnt wurde, auch mit dem Auge am Sucher lässt sich der Fokuspunkt bei der 6D II schnell und komfortabel mit dem Touchscreen verschieben.

Dazu nur den Bildschirm nach links ausklappen, einmal auf M-fn (am Auslöser) drücken und mit dem Daumen der linken Hand den Fokuspunkt auswählen (schieben geht auch). Das klappt mit etwas Übung wunderbar, zumal man ja sofort im Sucher das "Feedback" sieht, ähnlich wie beim Touchpad auf dem Notebook. (y)

Gibt natürlich auch einen "Nachteil" der möglichen Verwacklung, wenn man zu schnell auslöst ohne die linke Hand stabilisierend am Objektiv zu haben. Bei schweren Objektiven also weniger geeignet. :rolleyes:

Echt krass! :D Muss ich mal ausprobieren...

Genau so sieht's aus. Hatte auch schon oft den Fall daß ich so von schräg oben irgendwie auf den Kopf fotografiert hatte, auf den ersten Blick waren die Haare Out of Focus aber bei richtigem hinsehen, war erkennbar das die Augen perfekt scharf waren, sehr gut(y)

Habe mir bei der Kaufentscheidung 6D Mark II Videos von Dirkson Photography auf YouTube angeschaut. Der meinte, dass die 6D Mark II schon eine Art Augen-AF hat, der im Gesichts AF eigentlich drin steckt.
Er fotografiert auf der Strasse per LiveView und Gesichtserkennung und da seien die Augen immer scharf.
 
Falls es hier noch nicht erwähnt wurde, auch mit dem Auge am Sucher lässt sich der Fokuspunkt bei der 6D II schnell und komfortabel mit dem Touchscreen verschieben.

Dazu nur den Bildschirm nach links ausklappen, einmal auf M-fn (am Auslöser) drücken und mit dem Daumen der linken Hand den Fokuspunkt auswählen (schieben geht auch). Das klappt mit etwas Übung wunderbar, zumal man ja sofort im Sucher das "Feedback" sieht, ähnlich wie beim Touchpad auf dem Notebook. (y)
Bei mir bleibt dabei der Bildschirm dunkel und es tut sich genau garnix. :grumble::confused:

Habe AF-ON vom Auslöser getrennt...

Oder geht das nur mit LiveView? Da hift das Auge am Sucher wenig bis gar nichts! :eek:

Oder habe ich was falsch verstanden? Schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Phänomen hatte auch ein User per PN an mich herangetragen. Ich glaube, bei ihm war der Bildschirm nicht so eingestellt, das der die Schnelleinstellungen mit den Aufnahmeparametern anzeigt. Also ggf. solange auf INFO drücken, bis der Bildschirm erscheint. Bei mir wird generell dieser Bildschirm angezeigt.
 
Das funktioniert nur wenn du zuvor mit der "Info"-Taste den Bildschirm aktivierst.
Das ist der Nachteil daran, der Bildschirm zeigt dann immer die Infoseite.
 
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