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Analog Bilder digitalisieren - Dia Scanner Erfahrung?

Ich habe auch den 10T und bin sehr zufrieden damit.
Klar ist es mühsam und zeitaufwändig aber ich würde durchaus 500-1.000 alte Dias damit scannen, wenn man nicht unter Zeitdruck steht.
Jeden Tag 30-50 Stück ist problemlos machbar.
 
So, jetzt müsstest Du noch "gute Qualität" definieren. Beispielsweise:
  • Die Fotos sollen im Format xy * yz cm gedruckt werden.
  • Die Fotos sollen am HD-Bildschirm betrachtet werden.

Ergänze sinnvoll.

  • Die Fotos sollen am HD-Bildschirm oder via Beamer betrachtet werden.
  • Ganz selten (wenn überhaupt) Druck bis ca. max A4. Vorrangig ist das Betrachten auf TV, Bildschirm oder via Beamer.
 
  • Die Fotos sollen am HD-Bildschirm oder via Beamer betrachtet werden.

Dann würde ich das Ganze lieber bleiben lassen, wenn die Bilder nicht irgendwie portabel auf einem Tablet oder an einem fremden Fernseher oder so präsentiert werden sollen.

HD = 1920 x 1080 Bildpunkte.

Das ist zum einen schon nicht ganz formatkompatibel, d.h. man schneidet entweder beim Dia oben/unten was weg oder verliert weiter an Auflösung und es bleiben schwarze Ränder von insgesamt ca. 300 Pixeln links/rechts.

Und im Vergleich mit einem projizierten Dia stellt HD einen Auflösungsverlust um rund 90% dar. Selbst wenns "nur" Familienfotos sind - schade drum.
 
Dann würde ich das Ganze lieber bleiben lassen....

Aus welchen Grund soll man Dias denn sonst digitalisieren lassen? Natürlich um sie auf Screens, am TV oder sonstigen digitalen Geräten anzusehen bzw. einfach digital archiviert zu haben, oder? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus welchen Grund soll man Dias denn sonst digitalisieren lassen? Natürlich um sie auf Screens, am TV oder sonstigen digitalen Geräten anzusehen bzw. einfach digital archiviert zu haben, oder? :)

Ja, sehe ich auch so!
Auch digitalisiert sehe ich mir meine analogen Fotos gerne am großen Monitor an und genieße den spezellen "Look" den man digital auch mit Effekten nur halb so schön hinbekommt.
Dazu macht es mir großen Spaß einfach mit einer analogen Kamera und den Beschränkungen eines Filmtyps loszuziehen und ein paar wenige schöne Bilder zu machen.
Meine DuKA habe ich zwar noch, aber die werde ich eher nicht mehr aktivieren ...
 
Aus welchen Grund soll man Dias denn sonst digitalisieren lassen? Natürlich um sie auf Screens, am TV oder sonstigen digitalen Geräten anzusehen bzw. einfach digital archiviert zu haben, oder? :)

Okay, Katalog ist ein Argument. Das spricht dann eindeutig für einen Digitdia, bei dem man das Material in mittlerer Auflösung durchlaufen lässt und automatisiert per Skript normalisiert. Das sind dann immer noch gut 3-4 Stunden pro 100er Magazin.

Digitales Archiv? Zweifelhaft. Ich fürchte fast, dass das Filmmaterial bedeutend haltbarer ist, als selbst der haltbarste digitale Datenträger.

"Screens" und TV - naja, ich finds halt ein bisschen schade um das Wiedergabe- und Auflösungspotential des Diamaterials. Vllt. wenn echte 8K-Beamer (oder natürlich besser) marktreif UND bezahlbar werden. Bis dahin halte ich persönlich mir lieber noch ein Paar Kodak Carousels und einen Rollei Twin um alles zu sehen.

Für TV reicht dann auch der schnelle Scan.

Die Arbeit mit hochaufgelösten Scans mache ich mir eigentlich nur mit Einzelstücken, wenn ich die dann auch wirklich nachbearbeite und drucken lasse. Oder dokumentarisches Bildmaterial verkaufe und nach entsprechender Auflösung gefragt wird. Dann gehts auch tatsächlich schon mal in den Flextight eines Bekannten.

BTW Der Flextight hat auch eine Stapelzuführung, nur der Preis... :cool:
 
Ich experimentiere gerade ....einer Sony A7R mit dem exzellenten Sony SEL-90M28G. ... Die Ergebnisse sind allerdings jetzt schon und sogar verglichen mit dem wirklich guten Cooolscan V richtig "wow!"....

Dem kann ich nur zustimmen! Beide erreichen ca. 4000 ppi.

Muster 6.2: 3649 ppi
Muster 6.3: 4096 ppi
Muster 6.4: 4598 ppi


Der Flextight hat nominell eine maximale Auflösung von 8000 ppi, laut Test 6900 ppi. Diese Auflösung kann ich durch abschnittsweises Fotografieren und anschließendes Zusammenfügen auch erreichen.

Aber für welche Kleinbild Filme braucht man eine größere Auflösung als 4000 ppi?
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
  • Die Fotos sollen am HD-Bildschirm oder via Beamer betrachtet werden.
  • Ganz selten (wenn überhaupt) Druck bis ca. max A4. Vorrangig ist das Betrachten auf TV, Bildschirm oder via Beamer.
Ok, für solch eine Anwendung reicht ein guter Flachbrettscanner wie ein Epson 700 qualitativ völlig aus. Vermutlich geht auch die kleinere Variante wie ein 550er und ein 9000er Canon - die können aber nur wenige KB-Diarahmen gleichzeitig bearbeiten.
  • Der Epson V550 kann maximal 4 Diarahmen gleichzeitig scannen, und die echte optische Auflösung liegt bei ca 1600 dpi. Das ergeben 1600*2400 echte aufgelöste Bildpunkte, das reicht für 20x30cm Ausbelichtung. Für den Canon 9000 gilt ähnliches.
  • Der Epson V800 kann maximal 12 Diarahmen in einem Scandurchgang bearbeiten, und die echte optische Auflösung liegt dann bei 2400 dpi. Das ergeben dann 2400*3600 echte aufgelöste Bildpunkte.

Im Gegensatz zum Abfotografieren via Handycam (solche Geräte heißen dann Reflecta X7, X8 oder X9) liefern die Scanner ihre Pixel ohne Bayer-Interpolation.
 
Hallo,

ich habe meinen Diabestand vor einigen Jahren mit einem umgebauten Projektor und der Kombi 40D/Sigma 2,8/150 Makro durch abfotografieren digitalisiert.

Danach den Projektor verkauft und vor ca. 2 Jahren wieder angefangen, analog zu fotografieren (Dia und Negativ). Dazu habe ich dann einen Vergrößerer umgebaut und die Digitalisierung mit Leuchtpult und 7D/Sigma 2,8/150 Makro durchgeführt. Das geht ganz gut, hat aber den Nachteil, dass die Negativumwandlung bei Farbnegativen für mich unbefriedigend ist und alle Staubkörner/Flusen/etc. mit abfotografiert werden. (Das hatte mich auch schon bei der Projektorlösung gestört)

Jetzt habe ich über ein analoges Forum einen Minolta Elite Scan DImage 5400 gekauft, der sich mit vuescan auch unter Win 10 / 64Bit problemlos betreiben läßt.

Damit lassen sich 4 gerahmte Dias oder 6 Negative/Dias in einem Rutsch mit nominell 5400 dpi in 48/16 Bit Tiff mit Staubentfernung scannen. Der Scanner ist nicht der schnellste und leisteste, die Ergebnisse sind aber klasse und der Nachbearbeitungsaufwand ist mit LR minimal (beschneiden und ggf. ausrichten, minimale Anpassungen Tiefen/Lichter, Kontrast usw. - pro Filmsorte reicht ein Preset)

Allerdings haben die Fotos dann auch ca. 200-230 MB. Die fertigen wandele ich dann in JPEG in höchster Stufe um.

Bei geruhsamer Arbeitsweise gehen so 1-2 Filme pro Nachmittag/Abend.

Beste Grüße
Uli
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim DigitDia muss man sich im klaren sein, dass es zwar im Prinzip etwas weniger umständlich und aufwendig ist, aber dennoch permanente Aufsicht erforderlich ist: Es kommt nach meiner Erfahrung (ich habe auf diese Weise rd. 11.000 meiner Dias katalogisiert) im Schnitt 1x pro Magazin zu einer Blockade, abhängig von Magazintyp und Rähmchenmaterial. Die Scanqualität, Auflösung und Dichte des DigitDia ist eher unterdurchschnittlich und erreicht längst nicht die Werbeangaben. Deshalb von mir nur für einen Katalogscan verwendet.

Die Erfahrung mit den blockierenden Dias beim Digitdia hatte ich anfangs auch, bis ich dann festgestelt habe, dass es vom verwendeten Magazin abhängt. Ich hatte früher auch viele Billigdiakästen gekauft und die enthaltenen Magazine waren nicht sehr hochwertig. Ich habe dann ein sehr gutes Magazin, dass sauber gearbeitet war und mit aufgedruckter Nummerierung, dass keine Probleme verursachte, für alle weiteren Scans verwendet - ohne weitere Blockaden. Das Umkippen von einem (schlechten) Magazin in das Scan-Magazin ist ja nur eine Sekundensache.
Gemischte und geerbte Diasammlungen, die vielleicht schon verzogene Papprähmchen oder mit Klebeband unklebte Glasrähmchen enthalten. muss man natürlich trotzdem beim Scannen im Auge behalten, da liegt es dann aber an den nicht mehr normgerechten Rähmchen.
 
Das Umkippen von einem (schlechten) Magazin in das Scan-Magazin ist ja nur eine Sekundensache.

Leider nicht bei CS-Magazinen. Ganz schnell "Umschütten" geht nur bei Paximat, Universal oder LKM.

mit Klebeband unklebte Glasrähmchen

Die gehen praktisch gar nicht im Digitdia. Selbst wenn sie - ausnahmsweise - mechanisch (zu dick, zu scharfeckig, Klebestreifen hängt weg...) mal keine Probleme machen, sind die Scanergebnisse absolut unterirdisch. Liegt wohl am dicken Glas, bei dem der AF gerne auf die Glasoberfläche "scharf" stellt, außerdem gibts bei jedem zweiten malerische Newton´sche Ringe. Auch aus Gründen der Archivfestigkeit: hier lohnt umrahmen.
 
Hallo,

der Thread ist zwar schon älter, aber da die Aussagen IMHO immer noch passen, hänge ich mich da mal an.

Ich stehe vor dem gleichen Problem, Dias (meines Vaters) digitalisieren zu wollen. Noch weis ich nicht wie viele es werden. Ich gehe mal von rund 100 "Best Shots" aus, die ich digital haben möchte. Könnten aber (wenn mich der Affe beisst) auch über 2000 werden.

Schon vor ein paar Jahren hatte ich mir einen Rollei Film- und Diascanner gekauft, weil ich mal einen (!) Negativfilm digitalisieren wollte. Hat funktioniert, aber das Teil ging neulich nicht mehr, also ab in den E-Müll.

Die "Technik" noch im Kopf hab ich dann einen neuen Scanner gleicher Bauart gekauft (Rollei DF-S 190 SE). Ich dachte, es wäre praktisch, einen Stapel von rund 5 Dias einzulegen und dann "ritsch-ratsch" die Dinger durchzujagen. Praktisch war es nicht so sehr, wie ich mir dachte. Die Qualität - mau. Allenfalls "zur Dokumentation" geeignet, denn die laue LED-Lichtquelle ist nicht der Brüller.

Hab mich dann ein bisschen "belesen", d.h. gegoogelt und bin auf umgebaute Diaprojektoren gestossen, mit denen man mit Hilfe eines Makros ganze Magazine "durcharbeiten" kann.

Also bei ebay für knapp 10€ einen alten Braun Paximat aus den 60er Jahren gekauft (schönes, grundsolides, rein elektromechanisches Gerät). Objektiv raus, vordere Linse raus, matte (Teflon)Scheibe rein und die DLSR mit dem 105er Makro davor. In einer Hand die Fernbedienung vom Projektor, in der anderen Hand die der Kamera und klaklack-klick-klaklack-klick - ging echt flott und von der Quali her für mich ausreichend. Bleibt ein "Aber": bei Hochformat-Dias war das nix. Jedesmal die Kamera auf Hochformat zu drehen und wieder genau zu justieren - nervt. Also Dias vorher anschauen, die Hochformatdias umdrehen und dann erst abfotografieren. Nervt auch, aber weniger.

Bevor ich mich jetzt - nach einem provisorischem Aufstellen der Komponenten - einer endgültigen Lösung zuwende (d.h. Projektor und Kamera fest fixiert und ausgerichtet) kam ich auf eine Frage:

Warum scanne/fotografiere ich eigentlich die Dias als Solches? Warum nicht z.B. abfotografieren von der Leinwand? (oder vom "Monitor", den es später mal bei den Diaprojektoren gab (Spiegel lenkt Licht um auf aufklappbare Mattscheibe) Warum fummelt man bei Makroaufnahmen des Dias herum, um dünne und dicke Diarahmen auszugleichen oder flucht, wenn man an Projektor bzw. Stativ gestossen ist und das Ganze um 2mm "verzogen" hat?

Ich stelle die Frage, weil ich keine Leinwand zum Ausprobieren habe, aber so von der Idee her scheint mir das nicht so abwegig zu sein. Dia ca. DIN A2-gross auf die Leinwand, Kamera auf Stativ und abfotografieren, sollte doch auch gehen??? (dito bei den o.g. Projektoren mit "Monitor")

P.S. - ja, ich kenne auch die Angebote, Reflecta-Scanner auszuleihen. Ist aber für mich nix, da ich nicht weis, wann ich Zeit dafür habe. Zudem müsste ich alle Dias erst aus den Paximat-Magazinen umsortieren, da die Reflecta-
Leih-Scanner keine Paximat-Magazine verarbeiten können (nur Universal- , CS-, und LKM-Magazine)
 
Scanner gleicher Bauart gekauft (Rollei DF-S 190 SE).

Auch wenn das Ding so heißt ist es eigentlich kein Scanner, sondern ein Abfotografierer mit einer echt lausigen Grundoptik und einem schlechten CMOS-Sensor.

Warum nicht z.B. abfotografieren von der Leinwand? (oder vom "Monitor", den es später mal bei den Diaprojektoren gab (Spiegel lenkt Licht um auf aufklappbare Mattscheibe)

Kontrastminderung, Dichteminderung, Schärfeminderung und Hotspot.

Aber ja, kann man als Notbehelf machen. So kommen ja die ganzen Blockbuster aus dem Kino noch am Premierentag auf die Warez-Seiten: Man filmt sie von der Kinoleinwand ab...

Ich frage Dich aber: wo soll da der Vorteil liegen z.B. zum System Diadigifix?

Außer dass man natürlich noch mehr Schwierigkeiten hat, Leinwand/Screen und Kamera winkelrecht, zentrisch und planparallel zusammenzubringen und dann die ganze Zeit im dunklen Zimmer hockt?
 
Außer dass man natürlich noch mehr Schwierigkeiten hat, Leinwand/Screen und Kamera winkelrecht, zentrisch und planparallel zusammenzubringen und dann die ganze Zeit im dunklen Zimmer hockt?

Na, das mit dem dunklem Zimmer verkrafte ich schon ;-)

Das Problem mit winkelrecht, zentrisch und planparallel hab ich beim abfotografieren vom (umgebauten) Projektor ja auch, da sogar im Bereich von weniger als 1mm.
 
Mit einem umgebauten diaprojektor hab ich knapp 7000 Dias digitalisiert! Ic habe aber Kamera und Projektor auf einer Holzplatte fixiert. Da hat dann am Ende nichts mehr gewackelt! Bauanleitungen gibt es zu Hauf im Netz.
 
Sobald man eine einfache Arbeitsplatte erstellt hat, nicht mehr.

Den Projektor zu fixieren ist ja nicht schwer (ein paar Holzleisten auf ein Brett, fertig). Die Kamera aber so anzubrignen, so dass auch nach ein paar Tagen beim nächsten "Scan-Tag" (d.h. Kamera war weg, dann wieder drauf) noch bzw. wieder alles stimmt, macht mir ein paar Probleme.
 
Die Kamera aber so anzubrignen, so dass auch nach ein paar Tagen beim nächsten "Scan-Tag" (d.h. Kamera war weg, dann wieder drauf) noch bzw. wieder alles stimmt, macht mir ein paar Probleme.

Dafür verwendet man einen arca-kompatiblen L-Winkel an der Kamera und eine fest fixierte Arca-Klemme am Unterbau. Und wenn man es superpräzise zum Nachregulieren will, zusätzlich einen Kreuz-Makroschlitten.
 
Alternativ bietet es sich an, ein Adapterstück zu bauen, das anstelle des Projektionsobjektivs in den Projektor eingeschoben wird und auf der anderen Seite in das Filtergewinde des Makroobjektivs eingeschraubt werden kann. Das geht am "Loch" vorn am Projektor auf Anschlag und ist dadurch vollständig zentrisch ausgerichtet. So hat es jedenfalls ein Bekannter von mir gelöst.
 
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