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EF/EF-S/RF/RF-S RP vs. 5DII / III / 6D / II etc. - komplett auf DSLM-KB wechseln oder zweigleisig fahren?

Wackelpudding3000

Themenersteller
Ein sonniges Hallo in die Runde!

Nun habe ich meine RP schon knapp eine Woche, habe aber mit ihr noch nicht viel fotografiert (erst 1200 Auslösungen ...). Dennoch haben mir die bislang 6 Tage gereicht, um zu folgenden Erkenntnissen zu gelangen bzw. meine Entscheidungsfindung für die Zukunft nachhaltig zu prägen.

Viele, die eine 5D II / 5D III / 6D / 6D II – also eine KB-DSLR, die von den Leistungsdaten grob mit der RP vergleichbar ist, ihr eigen nennen und die RP kaufen wollen, stehen vor der Frage, ob sie komplett von DSLR auf DSLM umsteigen oder vorläufig zweigleisig fahren wollen. Finanzielle Aspekte (d.h. jemand müßte seine DSLR verkaufen, um die DSLM gegenfinanzieren zu können), sollen hier ausgeklammert werden.

Bislang war die 5D III meine Hauptkamera und die 6D mein Zweit- bzw. Backup-Body, so weit, so gut. Mit dem Einzug der RP, die jetzt meine Hauptkamera ist, habe ich die 6D veräußert, infolgedessen anvancierte meine 5D III nunmehr zum sekundären Fotoapparat.

Die Frage, ob einem eine Kamera genügt oder man zumindest eine Backup-Kamera benötigt, ist indes schnell beantwortet. Die Antwort darauf muß unter der Prämisse, daß ein mechanischer Verschluß jederzeit und Vorwarnung ausfallen kann, betrachtet werden: wer nur für sich fotografiert (ungeachtet dessen, was man mit den Fotos vorhat) und damit leben kann, daß plötzlich ein Defekt an der Kamera auftritt, der mag mit einer Kamera auskommen.

Wer aber auch für andere fotografiert (Hochzeit / Feier etc. von Freunden, kleingewerblich, was auch immer ...), braucht zwingend eine Ersatzkamera – definitiv und ohne weitere Diskussion!

Nach den ersten Tagen mit der RP ging meine Überlegung nun in die Richtung, auch die 5D III durch eine weitere RP zu ersetzen. Dies werde ich jedoch bis auf weiteres nicht tun aus folgenden Beweggründen:

  • Mit den beiden Akkus im Batteriegriff komme ich mit der 5D III auf weit über 2000 RAW-Bilder, ein ganztägiges Event ohne Akkutausch ist also gar kein Problem. Für meine RP habe ich mir noch zwei 1350 mAh-Akkus besorgt; nach rund 800 Bildern war der erste dann leer (und dies auch nur beim sparsamen Einsatz des Displays, ich arbeite immer mit dem Sucher); wer mit der RP ganztägig gut aufgestellt sein will, sollte wenigstens 2, besser 3 Ersatzakkus mitführen. Leider gibt es aktuell noch keinen Akkugriff für die RP.
  • Die Vor- und Nachteile Optischer Sucher vs. EVF sind – nicht nur in diesem Forum – in epischer Breite hinreichend debattiert worden, ganze Glaubenskriege wurden zu diesem Thema schon geführt ... und der elektronische Sucher der RP gefällt mir in der Tat sehr gut, das Bild ist schön kontrastreich und hell. Aber da gibt es ein Manko, welches mich stört: angenommen, ich will eine bestimmte Szene mit sich bewegenden Motiven im Serienbildmodus fotografieren. Wenn ich dann, sagen wir, 10 Fotos gemacht habe und den Finger vom Auslöser nehme, braucht der EVF so ein, zwei Sekunden, um dann wieder das Sucherbild anzuzeigen – in dieser Zeit kann aber eine Situation entstehen, von der ich kein Foto machen kann, weil ich auf den EVF warten muß. Das finde ich ärgerlich, ich muß erst noch lernen, meine Arbeitsweise darauf einzustellen. Die Lösung dieses Problems dürfte darin liegen, daß elektronische Sucher in Echtzeit ohne weitere Verzögerung abbilden – vielleicht bekommt das Canon ja mal mit einem Firmware-Update hin. Da ist der optische Sucher einer DSLR im Vorteil, man hat die Szene immer im Blick!
Das sind jetzt so meine bisherigen Erfahrungen und Überlegungen. Wie seht ihr das für eure Anforderungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] stehen vor der Frage, ob sie komplett von DSLR auf DSLM umsteigen oder vorläufig zweigleisig fahren wollen.
[...]
Wie seht ihr das für eure Anforderungen?

Moin!
Ich »fahre« auch weiterhin zweigleisig mit DSLR und DSLM,
nutze meine EFs auch an »R« und »RP« und
werde meine EF-Sammlung sogar noch um ein WW-Zoom erweitern.

mfg hans
 
Hättste dir ma ne Sony geholt, hättste was vernünftiges:D

Quatsch beiseite: Die aktuelle Canon DSLM-Generation ist meiner Meinung nach nicht so weit, als Profi und engagierter Amateur komplett zu wechseln. Vor allem, wenn man von so hervorragenden Arbeitstieren wie z.B. eine 5DII oder 6DII kommt.

Gerade die RP finde ich vom Konzept schon sehr gelungen, insbesondere die Größe, doch noch halten mich Objektivauswahl und die Serienbildgeschwindigkeit ab. Zudem brauche ich noch einige Zeit, um mich allein mit dem Gedanken an einen EVF anzufreunden;)
Allerdings sehe ich die doch sehr zierliche RP eher als "Immerdabei" mit dem schlanken RF35, weniger an einem Supertele.

Aber da wir beide (und viele andere) jahrelang mit Spiegel fotografiert haben, sehen wir natürlich nicht die genialen Vorzüge des spiegellosen Konzepts und hacken mal wieder nur auf den (sehr wenigen) Schwächen herum...Ironie inkl. eine Spur Wahrheit!

Fazit: Wenn du die RP magst, steige komplett um. In 2-3 Monaten wirst du deine DSLR wohl nicht mehr vermissen. Ich für meinen Teil habe mit der 80D die momentan beste spiegellose DSLR von Canon und warte noch ab (sinkende Gebrauchtpreise oder verbesserte RPII oder GAS)
 
Ich für meinen Teil habe mit der 80D die momentan beste spiegellose DSLR von Canon
:confused:
 
stehen vor der Frage, ob sie komplett von DSLR auf DSLM umsteigen oder vorläufig zweigleisig fahren wollen. Finanzielle Aspekte (d.h. jemand müßte seine DSLR verkaufen, um die DSLM gegenfinanzieren zu können), sollen hier ausgeklammert werden.

Hallo zusammen,

ein ähnliches Thema treibt mich die Tage um nach 1 Woche wandern in den Alpen und dem Wunsch nach "Erleichterung"...
Ausklammern kann ich das Thema Gegenfinanzierung für mich nicht, da ich kein Geld verdiene und Foto nur als Hobby betreibe.
Von der 50D anfänglich kommend zur 7DI dann 5DMark 2 und aktuell 5DMark3 ging schon jede Menge Euros über den Tisch aber das war klar.

FÜr mich muß ich sagen dass ich da Thema Video komplett ausklammer und das Thema Schnelligkeit. Mein Fokus liegt auf Landschaft und Makro ! Da muss ich sagen das Themen wie klappbares Display und das Gewicht schon ein ein Zugewinn wären.
Nice to have für die alten Manuellen Objektive wäre eine Stabi alla Sony, aber sehe deshlab noch kein Systemwechselgrund.

Scenario 1: 5DMark3 verkaufen und Canon RP
Scenario 2: 5DMark3 behalten und Canon M5 oder M50 kaufen um in die Welt der DSLM mal reinzuschnuppern.....
 
Hättste dir ma ne Sony geholt, hättste was vernünftiges:D
:eek: :eek: Jau, hätte ich machen können ... aber, warum auch immer, fehlt mir da irgendwie der Sympathiefaktor. Ob eine alte 300D oder die RP - kannst Du eine bedienen, kannst Du alle bedienen, das Canon-Bedienkonzept ist einfach unschlagbar, finde ich! (y)

Dazu eine kleine Anekdote: letzten Freitag habe ich auf dem Havelfest in Brandenburg die RP umfassend getestet. Währenddessen sprach mich eine ältere Dame an, die mich bat, mit ihrer Kamera - eine Fuji X-T20 – einige Fotos von ihr zu machen. Bei Canon bin ich es gewohnt, im AV-Modus nur die Blende einzustellen, Zeitautomatik und Auto ISO machen den Rest ... :D Ein kurzer Blick auf die X-T20 allerdings verriet mir, daß ich im ersten Augenblick so gar keinen Plan hatte, da hätte ich mir die Kamera erst mal in Ruhe ansehen müssen. Die Fuji war aber ohnehin auf Automatik gestellt, insofern habe ich einfach abgedrückt.

Fazit: Wenn du die RP magst, steige komplett um. In 2-3 Monaten wirst du deine DSLR wohl nicht mehr vermissen.
Ja, das "befürchte" ich auch, die RP ist schon ein mit üppiger Technik vollgestopfter Handschmeichler, ich mag sie auch nicht mehr missen. Mit der Akkusache kann ich leben, mit der Verzögerung des EVF werde ich mich bis auf weiteres abfinden müssen – die 5D III bleibt aber dennoch als Zweitkamera – und sie liegt auch nicht nur im Regal, ich werde sie auch weiterhin regelmäßig benutzen! :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach den ersten Tagen mit der RP ging meine Überlegung nun in die Richtung, auch die 5D III durch eine weitere RP zu ersetzen. Dies werde ich jedoch bis auf weiteres nicht tun aus folgenden Beweggründen:
Also, ich würde die 5mk3 und die RP verkaufen und eine R kaufen. Bin auch der Freund von "eine gute Cam" anstatt von mehreren. Für die R gibt einen richtigen BG der 2 Akkus aufnehmen kann - besseres Handling und doppelt so viele Bilder mit einer Ladung und ein Top EVF...(y)
 
Also, ich würde die 5mk3 und die RP verkaufen und eine R kaufen.
Kein schlechter Gedanke. Tatsächlich habe ich auch in die Richtung überlegt, dieses Jahr noch mit der RP sowie der 5D III über die Runden zu kommen und, wenn ich etwas gespart habe, mir nächstes Jahr die R zuzulegen ... die 5D III benötige ich aber vorläufig als Backup-Kamera und es macht auch einfach Spaß, mit diesem Trumm zu fotografieren ... da hat man noch was richtiges in der Hand ... :D Dennoch, die R ist schon ein Sahnestück, unbestritten!

By the way ... weiß eigentlich jemand, was "R" und "RP" bedeuten? :confused:
 
ich für meinen teil werde die kommenden monate/jahre zweigleisig fahren.
die eos-r ist grossartig für die ts/e-objektive, dagegen ist die 5d4 zuverlässiger bei reihenaufnahmen. ich sehe das ganz pragmatisch und nutze einfach je nach aufnahmesituation die entsprechende kamera-glas-kombination aus meinem bestand. jedes system hat seine jeweiligen vor- und nachteile. wenn ich beide systeme ausnutze, bleiben unter dem strich nur die vorteile. allerdings zu lasten des mitschlepp-gewichts.
 
Die Frage, ob einem eine Kamera genügt oder man zumindest eine Backup-Kamera benötigt, ist indes schnell beantwortet. Die Antwort darauf muß unter der Prämisse, daß ein mechanischer Verschluß jederzeit und Vorwarnung ausfallen kann, betrachtet werden: wer nur für sich fotografiert (ungeachtet dessen, was man mit den Fotos vorhat) und damit leben kann, daß plötzlich ein Defekt an der Kamera auftritt, der mag mit einer Kamera auskommen.

Wer aber auch für andere fotografiert (Hochzeit / Feier etc. von Freunden, kleingewerblich, was auch immer ...), braucht zwingend eine Ersatzkamera – definitiv und ohne weitere Diskussion!
Wenn du so denkst, dann ist weder die RP noch die R dafür geeignet. Es fehlt der zweite Kartenslot. Eine Karte kann ebenso ohne Vorwarnung kaputt gehen wie ein Verschluss. Also entweder ist beides ein Argument, oder keines von beiden. Und einen Verschluss hat die RP ja auch. Reiner elektronischer Verschluss bringt weitere Nachteile

Nach den ersten Tagen mit der RP ging meine Überlegung nun in die Richtung, auch die 5D III durch eine weitere RP zu ersetzen. Dies werde ich jedoch bis auf weiteres nicht tun aus folgenden Beweggründen:
Würde ich auch nicht tun. Die 5DIII hat sich über Jahre im Profialltag bewährt. Die RP ist sicher eine gute Kamera, aber nur diese würde ich nicht einsetzen wollen.

Für meine RP habe ich mir noch zwei 1350 mAh-Akkus besorgt; nach rund 800 Bildern war der erste dann leer (und dies auch nur beim sparsamen Einsatz des Displays, ich arbeite immer mit dem Sucher);
Als kleiner Hinweis sei erwähnt, das der Sucher der Stromfresser Nummer 1 ist. Das Display verbraucht weniger Strom
 
Ich hab ja auch die RP und die 6DII parallel im Einsatz und werde auch noch ein Weilchen 2 Gleisig fahren, also DSLM & DSLR.
2 Bodys sind bei mir auch Pflicht für Aufträge und auch sonst, gibt mir ein besseres Gefühl im Notfall sofort Ersatz zu haben. ( ja ich hab auch die M100, aber die kann die großen nicht voll ersetzen)
Am Anfang hat die RP die 6DII erstmal stark verdrängt bei mir, mittlerweile sind sie wieder sehr gleichberechtigt, mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Ich weiß beide Cams sehr zu Schätzen.

Die RP ist immer dabei, meist mit dem 35 ART und perfekt für Ausflüge, Reisen, Stadtbummel, Portrait von Mensch und Tier, Reportage und Lowlight Fotografie.

Das geht mit der 6DII natürlich auch alles, die RP sehe ich aber wegen Gewicht und dem extrem guten AF leicht vorne.
Die 6DII nehme ich als Arbeitstier für Aufträge ( außer bei reinen Portrait Shootings oder Lowlight, da lieber die RP) , als Action Kamera und für meine Hunde Fotos.
Die Bedienung der 6DII finde ich unter Stress ein kleines bisschen flüssiger.

Oft hab ich aber beide dabei, eine zb mit 35mm die andere mit 85mm, da sind sie auch beide so gleich gut, das ich dann keine Unterschiede zwischen den beiden mache, sondern danach Auswähle welches Objektiv gerade montiert ist.
Mittlerweile komme ich auch gut klar, wenn ich zwischen den beiden oft wechsel ( bedarf etwas Gewöhnung wegen EVF/ OFV und unterschiedlicher Bedienung.

Sieger nach Punkten ist bei mir knapp die 6DII, trotzdem würde ich lieber die RP behalten, wenn eine gehen müßte.

Grund ist der einfach nahezu unfehlbare AF bis zum Rand und das ich mich sehr an den EFV und seine Möglichkeiten gewöhnt habe, dazu ein besseres Gefühl was die Zukunftssicherheit angeht.
Auch liebe ich es, das Thema Objektive justieren, selektieren los zu sein, 1. bestes Objektiv kaufen und einfach mit perfekt scharfen Bildern loslegen, ein Traum !

Action mach ich sehr wenig, das schafft die RP auch sehr gut vom AF her, nur fps ist etwas langsam.

Komplett auf DLSM werd ich wechseln, wenn ich mal günstiger von der 6DII auf die R oder einen Nachfolger wechseln kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich haben weder die Daten und Möglichkeiten der R, und schon gar nicht die der RP derart überzeugt, dass ich die Spiegel jetzt entsorgen möchte.
Ich warte auf die nächste Canon DSLM und hoffe, dass Canon da noch etwas aufstockt.
Wenn sie dann die gerüchteweise angekündigten 70 MP hat, ist mir das Recht.
Wenn es etwas weniger sind, das Gerät aber in anderen Bereichen professionellen Ansprüchen gerecht wird, ist es auch okay. Ein sehr guter Augen-AF und etwas mehr fps wären mir wichtiger.
Auf jeden Fall werde ich die Objektive und Backup-Kameras schleichend ersetzen. D.h.: am Anfang wird noch mindestens teilweise adaptiert und parallel genutzt, bis ein entsprechendes Pendent in RF zu haben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich kaum Aktionfotos machen, ausser Judo, ist die DSLR bei mir ausgestorben. Die RP ist super für mich, Portrait, Street, Stadt. AF funktioniert extrem gut auch bei f1.2, auch zum Rand. Mit meinem "immerdrauf" 35mm super kompakt. BQ erstklassig. Meine Backup ist die M6.
Beide Kameras haben praktisch gleiche Bildauflösung, trotzdem die BQ der RP ist gigantisch. Ich schärfe meine Bilder praktisch nicht mehr.

Ich vermisse den Spiegel nicht.
 
Wenn du so denkst, dann ist weder die RP noch die R dafür geeignet. Es fehlt der zweite Kartenslot. Eine Karte kann ebenso ohne Vorwarnung kaputt gehen wie ein Verschluss.
Da hast Du natürlich recht, keine Frage. Natürlich setze ich auf hochwertige Speicherkarten und hoffe darauf, so das Risiko minimieren zu können – eine Kröte muß man halt immer schlucken. Bei der 5D III habe ich mal eine Weile zusätzlich zur CF-Karte noch eine SD-Karte eingesetzt. Aber das Abspeichern im Serienbildmodus wurde dadurch so merklich verlangsamt, daß das keinen Spaß mehr gemacht hat. Wer also wenigstens 20 MP haben will und Wert darauf legt, daß die RAWs flott abgespeichert werden – natürlich auf zwei Karten gleichzeitig – bräuchte also dieser Logik zufolge zwei 1DX II ... :ugly:

Als kleiner Hinweis sei erwähnt, das der Sucher der Stromfresser Nummer 1 ist. Das Display verbraucht weniger Strom
Schau an, das wußte ich nicht. Vielen Dank für den Hinweis!
 
Ich bin zwar Nikonianer, das Problem ist aber das gleiche.
Nach einiger Zeit paralleler Nutzung habe ich mich entschieden, vollständig auf die DSLM (Z6) umzusteigen und die DSLRs zu verscherbeln.
Ich fotografiere immer mit 2 Kameras simultan vorwiegend Hochzeiten /Portraits / Events.
Mich hat schon immer genervt, wenn an den Kameras die Bedienung auch nur geringfügig unterschiedlich ist. Das steht mir dann einfach im Weg beim fotografieren. Also -> Cut und vollständiges Einlassen auf ein System. Das erhöht übrigens auch deutlich die Lernkurve.
 
Ich denke eher er meint damit, ein Body+ObjektivA und zweiter Body+ObjektivB am Mann immer Griffbereit für den schnellen Wechsel und natürlich Redundanz bei Ausfall einer Kamera.
 
Im Wortsinne würde simultan aber bedeuten, daß er gleichzeitig mit zwei Kameras fotografiert – würde mit Verrenkungen sicher irgendwie funktionieren, ist aber de facto nicht machbar.
 
Im Wortsinne würde simultan aber bedeuten, daß er gleichzeitig mit zwei Kameras fotografiert – würde mit Verrenkungen sicher irgendwie funktionieren, ist aber de facto nicht machbar.

Dann wird er es wohl nicht so wörtlich gemeint haben, wie du das auslegst. Kannst du dir nicht vorstellen, wie ein Event-Fotograf mit zwei Kameras arbeitet oder willst du nicht? Aber mach nur weiter so ... (y)
 
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