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Fuji X-Pro3

Für mich ist die X-Pro 3 eine geniale Genusskamera für Leutchen, die schon eine X-Tx / X-H1 haben, im Fuji System investiert sind und vielleicht noch ein "schmuckes" Teil haben wollen, welches einfach nur schön und etwas exaltiert ist.
Wenn Fuji jetzt noch die X-Pro2 parallel auf dem Markt lassen würde und deren Preis auf - z.B. 1299,€ senkt, fände ich das sehr interessant fürs Portfolio.

Eigentlich war mein Plan, irgendwann (wenn sie kommt) die X-H2 zu kaufen. Bin aber so zufrieden mit der X-H1, dass eine X-Pro3 tatsächlich "auf meinem Schirm" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit welcher Fuji denn? Ich finde den Weißabgleich generell sehr gut (X-T3)
X-A1
X-T100
Ich denke aber nicht, dass die größeren Fujis da besser sind, da dies rein durch Software bedingt ist.

Ein automatischer Weißabgleich funktioniert doch an keiner Kamera zufriedenstellend.

Wie soll das auch funktionieren? Die Kamera kann doch nicht hellsehen.

Die nimmt halt die hellste Stelle im Bild und sagt sich die ist weiß/grau.
In gleicher Situation hat die Nikon Dslr wesentlich bessere Ergebnisse produziert.

Es ist auch nicht so, dass ich immer mit der Fuji unzufrieden wäre. In Deutschland sind die Ergebnisse idR. gut. Aber in Norwegen, wo die Fuji als leichte Zweitkamera mit war, war fast die Hälfte der Bilder so, wie sie aus der Kamera kamen, unbrauchbar (ein Teil ging allerdings auch auf die Fokussierung, AF und manuelle Vorfokussierung waren nicht zuverlässig). Und so schwierig waren die Lichtverhältnisse nicht, sonniger Tag, später Vormittag oder früher Nachmittag, Bilder mit Häusern im Vordergrund und Landschaft, Berge und Meer im Hintergrund. Teilweise waren ganze Serien stark blaustichig. Mit der Nikon gab es keine der Kamera anzulastenden Ausfälle.

Klar kann ich den Weißabgleich in der Nachbearbeitung neu setzen. Aber die Arbeit möchte ich mir ersparen, wenn es bei anderen Kameras nicht nötig ist, zumal der Weißabgleich derart daneben lag, dass eine Korrektur im JPG-Bild nicht möglich war und ich auf das Raw-Bild gehen musste.

Da ist zumindest noch Potential für deutliche Verbesserungen. Ich hoffe, Fuji tut das bei der X-Pro3 endlich mal.

"sieht analog aus". Das schon wieder.
Gemeint ist, sieht wie eine alte Analogkamera aus. Ich hätte auch schreiben können, sieht retro aus.

Wie alt dürfte denn die Zielgruppe der Kamera samt dem schicken Mini-Display sein?

Bin 31 Jahre alt
Die Hauptzielgruppe werden ältere Herren sein, die in den Fünfziger- oder Sechziger-Jahren von den damals aktuellen Messsucherkameras geträumt haben, und die sich ihren Jugendtraum nun erfüllen möchten, aber bitte mit aktueller Digitaltechnik. Diese Zielgruppe ist oftmals finanziell recht potent.

Eine weitere Zielgruppe werden diejenigen sein, die sagen wir mal Spaß an "Antiquitäten" haben, die alte Kameras hübsch finden und dieses alte Design auch gerne bei ihrer modernen "Nutzkamera" sehen.

Noch allgemeiner soll die Kamera all diejenigen Fotografen ansprechen, für die nicht nur die gemachten Bilder schön aussehen soll, sondern auch die Kamera selbst, die gerne ein schönes Stück Technik in der Hand haben wollen, wobei die nicht alle auf das Retro-Design der X-Pro3 abfahren werden.

Diejenigen, für die nur die Bildqualität zählt, für die es aber egal ist, wie sie zu dem Ziel kommen, die werden woanders preisgünstiger fündig werden oder etwas besser Geeignetes finden.
 
Wie alt dürfte denn die Zielgruppe der Kamera samt dem schicken Mini-Display sein?

Bin 31 Jahre alt und die einzige Zeit mit der ich noch mit dem klassischen "Film" zu tun hatte war auf einem Schulausflug, daher erscheint zumindest für mich das Display als Gimmick.

das Display kann ja mehr als die bunten Filmsimulationen anzeigen (finde ich aber auch charmant).
Man kann es nutzen wie das Schulterdisplay der H-1 / GFX oder auch ganz ausschalten.

Für mich ist die X-Pro 3 eine geniale Genusskamera für Leutchen, die schon eine X-Tx / X-H1 haben, im Fuji System investiert sind und vielleicht noch ein "schmuckes" Teil haben wollen, welches einfach nur schön und etwas exaltiert ist.

die Pro Reihe ist AUCH für Connoisseure, aber durchaus auch ein praktisches Werkzeug.
Gerade bei Personenfotografie kann man andere Ergebnisse bekommen, zudem denke ich, dass ohne Display und mit OVF der Akku wesentlich länger durchhält.

Die Hauptzielgruppe werden ältere Herren sein, die in den Fünfziger- oder Sechziger-Jahren von den damals aktuellen Messsucherkameras geträumt haben, und die sich ihren Jugendtraum nun erfüllen möchten, aber bitte mit aktueller Digitaltechnik. Diese Zielgruppe ist oftmals finanziell recht potent.

Eine weitere Zielgruppe werden diejenigen sein, die sagen wir mal Spaß an "Antiquitäten" haben, die alte Kameras hübsch finden und dieses alte Design auch gerne bei ihrer modernen "Nutzkamera" sehen.

Noch allgemeiner soll die Kamera all diejenigen Fotografen ansprechen, für die nicht nur die gemachten Bilder schön aussehen soll, sondern auch die Kamera selbst, die gerne ein schönes Stück Technik in der Hand haben wollen, wobei die nicht alle auf das Retro-Design der X-Pro3 abfahren werden.

Diejenigen, für die nur die Bildqualität zählt, für die es aber egal ist, wie sie zu dem Ziel kommen, die werden woanders preisgünstiger fündig werden oder etwas besser Geeignetes finden.

finde Deine Ausführungen zu eindimensional.
sicher wird es auch die oben beschriebenen Zielgruppen geben, aber eben auch andere.
Habe es oben schon erwähnt, die Pro 3 wird weniger Strom verbrauchen und in der Personenfotografie teils andere Ergebnisse bringen können (nicht BQ, sondern wie mancher auf die Kamera reagiert).

Ich finde die Pro3 spannend, leider hat sie keinen IBIS.
 
X-A1
X-T100
Ich denke aber nicht, dass die größeren Fujis da besser sind, da dies rein durch Software bedingt ist.
[...]
Es ist auch nicht so, dass ich immer mit der Fuji unzufrieden wäre. In Deutschland sind die Ergebnisse idR. gut. Aber in Norwegen, wo die Fuji als leichte Zweitkamera mit war, war fast die Hälfte der Bilder so, wie sie aus der Kamera kamen, unbrauchbar (ein Teil ging allerdings auch auf die Fokussierung, AF und manuelle Vorfokussierung waren nicht zuverlässig).

Hmm, kommt mir etwas komisch vor, ich war gerade mit der X-T3 in Schottland unterwegs, was landschaftlich Norwegen in weiten Teilen schon sehr ähnelt und hatte keinerlei Außreißer, weder beim Weißabgleich, noch beim AF - klar hätte man es gerne mal etwas wärmer und mal etwas kühler (persönlicher Geschmack), aber das kann die Kamera nun absolut nicht wissen.

50%!! Bildausschuss wegen völlig danebenliegendem WB und AF-Fehlern deutet für mich entweder auf eine Fehlbedienung oder auf defekte Kameras hin

Die X-Pro3 finde ich auch sehr teuer und sie passt nicht zu mir, ich genieße bei den DSLMS gerade den "nahtlosen" Übergang von der Sucher zur Bildschirmfotografie und mag einfach den mittigen Sucher lieber. Schön und mutig designed ist sie trotzdem
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann ich den Weißabgleich in der Nachbearbeitung neu setzen. Aber die Arbeit möchte ich mir ersparen, wenn es bei anderen Kameras nicht nötig ist, zumal der Weißabgleich derart daneben lag, dass eine Korrektur im JPG-Bild nicht möglich war und ich auf das Raw-Bild gehen musste.

Da ist zumindest noch Potential für deutliche Verbesserungen. Ich hoffe, Fuji tut das bei der X-Pro3 endlich mal.

Du könntest alle RAW-Bilder mit Tageslicht-WB konvertieren, das geht im Stapelmodus ohne viel Arbeit.
Oder die WB-Automatik des RAW-Konverters benutzen (halte ich aber auch nichts von).

Der AWB funktionierte bei meinen Nikon D700/D750/Z6 auch nicht richtig.

Den sollten die Hersteller vielleicht einfach weglassen, da er die Kunden nur verwirrt.

Um bei der X-Pro3 zu bleiben, hier hat der AWB offensichtlich den WB auf das gelbe Scheinwerferlicht der PKW gemacht. :lol::eek::confused:

https://www.dpreview.com/sample-galleries/4905103831/fujifilm-x-pro3-sample-gallery/5600782858
 
X-A1
X-T100
Ich denke aber nicht, dass die größeren Fujis da besser sind, da dies rein durch Software bedingt ist.


In gleicher Situation hat die Nikon Dslr wesentlich bessere Ergebnisse produziert.

Es ist auch nicht so, dass ich immer mit der Fuji unzufrieden wäre. In Deutschland sind die Ergebnisse idR. gut. Aber in Norwegen, wo die Fuji als leichte Zweitkamera mit war, war fast die Hälfte der Bilder so, wie sie aus der Kamera kamen, unbrauchbar (ein Teil ging allerdings auch auf die Fokussierung, AF und manuelle Vorfokussierung waren nicht zuverlässig). Und so schwierig waren die Lichtverhältnisse nicht, sonniger Tag, später Vormittag oder früher Nachmittag, Bilder mit Häusern im Vordergrund und Landschaft, Berge und Meer im Hintergrund. Teilweise waren ganze Serien stark blaustichig. Mit der Nikon gab es keine der Kamera anzulastenden Ausfälle.

Wenn der Weißabgleich in D gut war, woanders aber nicht, dann kann es wohl kaum an diesem selbst liegen. Im Nachbarforum gab es über die Jahre mehrere Leute, die versehentlich die WB In Richtung einer Farbe verstellt hatten, es aber nicht gemerkt haben.

Ich hatte eine T1, jetzt eine H1 und musste noch kein einziges Bild korrigieren, es sei denn, es ging um farbiges Spotlicht oder ich wollte bewusst einen anderen Look. Ich fotografiere viel Landschaft und da war er immer zuverlässig. Nicht nur in D ;).

Ob die Einstiegsmodelle A1 oder T100 da ggf. anfälliger sind, k.A.. Sie sind hardwareseitig ziemlich lahm, aber für die WB sollte es eigentlich reichen.
 
[...] 50%!! Bildausschuss wegen völlig danebenliegendem WB und AF-Fehlern deutet für mich entweder auf eine Fehlbedienung oder auf defekte Kameras hin.

... seh' ich genauso. Habe und hatte diverse Kameras verschiedener Hersteller, darunter war mal eine X-T2 und ist immer noch eine X100F. Einen wirklich massiv daneben liegenden Weißabgleich hatte ich ausschließlich dann, wenn ich mal von Auto auf eine spezifische Einstellung wie etwa "künstliche Lichtquelle" (abendliches Zimmer mit Deckenlampe) gewechselt bin - und dann vergessen habe, es wieder umzustellen:ugly:. Das gibt dann natürlich lustige Effekte, die man aber nicht der Kamera anlasten kann.

Die X-Pro3 finde ich auch sehr teuer und sie passt nicht zu mir, ich genieße bei den DSLMS gerade den "nahtlosen" Übergang von der Sucher zur Bildschirmfotografie und mag einfach den mittigen Sucher lieber. Schön und mutig designed ist sie trotzdem

Na ja, Diskussionen über "teuer" machen meist wenig Sinn, wenn Leute sich austauschen, die vermutlich über sehr unterschiedliche Einkommen und Fotografie-Budgets verfügen. Nur mal als Beispiel: Ich fotografiere primär mit Leica M, und wenn ich die Fuji-Preise sehe, denk' ich schnell mal "Boah, ist die günstig!". Liegt alles im Auge des Betrachters und dem Standort, von dem aus man den Preis einer Ware beurteilt.
Was aber eben auch einschließt, dass Du - individuell für Dich betrachtet - mit der Aussage völlig Recht hast;).

Und was die Design-, Konzept- und Funktionsfragen angeht, die die X-Pro3 aufwirft: Jeder Jeck is' anders:D
Ich bin da der Gegenentwurf zu Dir. Ich mag mittige Gucklöcher nicht so wirklich gerne und empfinde es mittlerweile als sehr entspannend, dass der Bildschirm der M10 bewusst eingeschaltet werden muss. Auch an der X100F hab' ich den Augensensor mittlerweile abgeschaltet, weil mich das Geflimmer nervt (und nebenbei halten die Akkus länger:angel:).

Und so ist es ja auch völlig okay. Nicht jede Kamera ist für jede(n) gemacht. Es gibt genug Auswahl, so dass für alle was dabei ist:).
 
Wenn der Weißabgleich in D gut war, woanders aber nicht, dann kann es wohl kaum an diesem selbst liegen.

Denkbar wäre zum Beispiel, dass in Norwegen der Himmel blau war und dem AWB die weiße Wolke für den Abgleich gefehlt hatte.

Was soll eine Automatik machen wenn der Himmel blau, die Bäume grün und die Häuser rot sind (und weiter nichts im Bild ist)? Eine nicht lösbare Aufgabe.
 
Denkbar wäre zum Beispiel, dass in Norwegen der Himmel blau war und dem AWB die weiße Wolke für den Abgleich gefehlt hatte.

Was soll eine Automatik machen wenn der Himmel blau, die Bäume grün und die Häuser rot sind (und weiter nichts im Bild ist)? Eine nicht lösbare Aufgabe.

Dafür hat man immer eine Graukarte dabei.
 
Der WA meiner H1 funktioniert auch bei komplett blauem Himmel und türkisblauem Meer. Gerade noch in Andalusien getestet.... ohne Graukarte :lol:
 
Das 18mm f2 im OVF kaum noch nutzbar auf der X-Pro3?!:grumble:

Edit.
Finde das extrem ärgerlich, der OVF der Pro1 und 2 sind klar auf 18mm (28mm eq.) und 35mm (50mm eq.) ausgelegt, die X-Pro 3 klar auf 23mm (35mm eq.).
Wird mich nicht wundern wenn die neue X100 den gleichen OVF/EVF bekommt, wenn es überhaupt ein Nachfolger gibt.:(
Wenn man den Preis der X-Pro3 mit 23mmf2 bedenkt dann wäre eine neue X100 wieder interessanter. Wer den OVF eh nicht nutzt sollte IMO lieber auf die X-E4 warten.
Enttäuschend!:(:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie soll das funktionieren wenn ich z.B. ein gelbes Blatt auf dem Waldboden fotografiere? Woher soll der AWB wissen, dass das keine Kunstlichtaufnahme ist? Woran soll er sich orientieren?

Ohne es zu wissen nehme ich an, dass der AWB mittels Kombination einer Spektralanalyse und einer Datenbank funktioniert. Dann weiss er es....

Aber das ist langsam echt OT
 
Das 18mm f2 im OVF kaum noch nutzbar auf der X-Pro3?!:grumble:

Edit.
Finde das extrem ärgerlich, der OVF der Pro1 und 2 sind klar auf 18mm (28mm eq.) und 35mm (50mm eq.) ausgelegt, die X-Pro 3 klar auf 23mm (35mm eq.).
Wird mich nicht wundern wenn die neue X100 den gleichen OVF/EVF bekommt, wenn es überhaupt ein Nachfolger gibt.:(
Wenn man den Preis der X-Pro3 mit 23mmf2 bedenkt dann wäre eine neue X100 wieder interessanter. Wer den OVF eh nicht nutzt sollte IMO lieber auf die X-E4 warten.
Enttäuschend!:(:(

??? auf was nimmst Du Bezug?
Ich entnehme Deinem Beitrag, dass der OVF geändert wurde.
Aber ist das Sichtfeld nicht eh recht großzügig bemessen und es gibt diverse Leuchtrahmen?
 
??? auf was nimmst Du Bezug?
Ich entnehme Deinem Beitrag, dass der OVF geändert wurde.
Aber ist das Sichtfeld nicht eh recht großzügig bemessen und es gibt diverse Leuchtrahmen?

Der OVF wurde geändert, es gibt keine 2 Stufen (0,36x und 0,60x) mehr, sondern nur noch eine feste 0,52x Vergrößerung, 18mm entspricht jetzt praktisch den ganzen OVF, es gibt AFAIK kein Leuchtrahmen mehr, man kann natürlich nicht mehr sehen was ausserhalb liegt und alles wird recht ungenau.
Selbst 23mm auf unendlich fokusiert soll nicht mehr richtig angezeigt werden.
Durch die kleinere Vergrößerung lassen sich auch 50mm und 60mm schlechter benutzen.
Bei Dpreview kann man das auch noch sehen und nachlesen.
https://www.dpreview.com/reviews/our-fujifilm-x-pro3-initial-review-what-s-new-how-it-compares/2
 

Der OVF wurde geändert, es gibt keine 2 Stufen (0,36x und 0,60x) mehr, sondern nur noch eine feste 0,52x Vergrößerung, 18mm entspricht jetzt praktisch den ganzen OVF, es gibt AFAIK kein Leuchtrahmen mehr, man kann natürlich nicht mehr sehen was ausserhalb liegt und alles wird recht ungenau.
Selbst 23mm auf unendlich fokusiert soll nicht mehr richtig angezeigt werden.
Durch die kleinere Vergrößerung lassen sich auch 50mm und 60mm schlechter benutzen.
Bei Dpreview kann man das auch noch sehen und nachlesen.
https://www.dpreview.com/reviews/our-fujifilm-x-pro3-initial-review-what-s-new-how-it-compares/2

also nicht in allem eine Verbesserung... wobei 18mm sehe ich da noch unkritisch.
Habe analog viel mit Messsucher und 2äugigen gearbeitet - dawar die Devise "im Zweifel mehr drauf" - war bei Mittelformat allerdings auch kein Problem.
 
Wenn der Weißabgleich in D gut war, woanders aber nicht, dann kann es wohl kaum an diesem selbst liegen. Im Nachbarforum gab es über die Jahre mehrere Leute, die versehentlich die WB In Richtung einer Farbe verstellt hatten, es aber nicht gemerkt haben.
So etwas war ja auch erst meine Vermutung, aber ich habe alle fraglichen Einstellungen kontrolliert (ja, war auf AWB automatisch und nicht auf festem Kelvin-Wert, und nein, er war nicht Richtung blau verschoben), und beim nächsten Ausflug, wo dann bewölktes Wetter war, war alles wieder gut (dafür hat dann da der Autofokus versagt :grumble:).

Es lag wohl eher am Wetter, wie auch Wosse schon vermutete
Denkbar wäre zum Beispiel, dass in Norwegen der Himmel blau war und dem AWB die weiße Wolke für den Abgleich gefehlt hatte.
blauer Himmel, etwas diesige Luft durch den Fjord, Berge in der Ferne, durch die sehr viel Blauanteile im Licht waren, was den Weißabgleich der Fuji derart irritiert hat, dass das ganze Bild, also auch nähere Motive, blaustichig waren. Und da es an der Situation lag, hat es gleich die ganze Serie getroffen, woher die hohe Ausschussrate kommt.

Ich hätte mich ja gar nicht so beschwert, wenn ich nicht gesehen hätte, dass die ältere Nikon Dslr damit wesentlich besser umgehen konnte.

Jedenfalls hatte ich die Fuji im Urlaub wesentlich weniger genutzt als geplant, da ich nach den ersten Ausflügen doch lieber die verlässlichere Dslr genommen habe.

Aber ich denke, jetzt sollten wir das Thema beenden, denn die Frage, ob die X-Pro3 dasselbe Manko ebenfalls hat, ist hochspekulativ.
 
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