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7,4V Kamera an Powerbank betreiben

Hallo,

so richtig hoch scheint die Wahrscheinlichkeit für eine Fehlfunktion von Stepdownreglern nicht zu sein, denn allein bei den Spannungsversorgungen dürften inzwischen so einige unterwegs sein und ich abe noch nie von einer Kamera gehört die durch eine externe Spannungsversorgung einen defekt davongetragen hätte.

Falls Du unziviliserte Flughäfen in den USA meinst, ja da wäre ich echt vorsichtig, denn ich glaube niemand möchte in dieser Olchokratie eine Urlaubsverlängerung in einem exterritorialen Knast bekommen... Hier würde ich dann versuchen auf einen Batteriegriff zurückzugreifen und hoffen, dass man damit über die Nacht kommt.


MfG

Rainmaker
 
Falls Du unziviliserte Flughäfen in den USA meinst
Und alles was da in der Nähe ist, Karibik, Südamerika...
Aber die Powerbank von gwegner hat ja einen 9V und 12V Ausgang...
die Powerbank hat, genau wie meine, einen Schiebeschalter.
Ok, ich habe jetzt erst verstanden, das man nicht 9V und 12V gleichzeitig hat, sondern eins von beiden.

Das Teil finde ich ganz interessant.
https://www.enjoyyourcamera.com/Str...fuer-Kameras-Adapter-erforderlich::10767.html
Man kann die Powerbanks sogar im Betrieb wechseln. Der Preis schreckt mich noch etwas ab. Das Teil ohne Puffer Akku würde mir schon reichen.
 
Ich denke da wird entweder ein DC/DC Wandler oder ein Stepup Converter verbaut sein.

Wenn du es sofort funktionsfähig haben möchtest würde ich das Case Relay nehmen
 
Warum? Die kann doch direkt mit der Powerbank betrieben werden! Da braucht es keine Bastel Lösung.

Versteh das mit dem basteln auch nicht, aber ok, muss jeder selber wissen...



@ all.
Wie ich ja schon auf Seite 1 Sagte... :rolleyes:
Dummy gibts für verschiedene Cams.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=14040975
 
Versteh das mit dem basteln auch nicht, aber ok, muss jeder selber wissen...

Aus erster Sicht macht es wohl keinen Sinn das Case-Relay zu verwenden wenn es Powerbanks mit 9V Ausgang gibt…

Für mich gibt es aber schon ein eindeutiges Argument für das Case-Relay gegenüber einer Powerbank mit 9V Ausgang (vielleicht irre ich mich ja auch).

Normalerweise schaltet eine Powerbank ja ab, wenn sie leer ist. D.h die Spannung geht ohne großen Übergang von 5V auf 0V. Ich vermute mal, das ist bei dem 9V Ausgang der Powerbank nicht anders.

Bei den Kameras (zumindest bei meine Canon) ist das ja so, dass sie unter einer gewissen Eingangsspannung sicher herunterfahren. Sinkt die Spannung unter einen gewissen Wert, dann beendet die Kamera die letzte Aufnahme, schreibt die letzten Daten auf die SD Karte und fährt sauber runter (bei der G1x fährt auch noch das Objektiv ein).

Schaltet man die Spannung einfach ab, dann können zumindest die Daten auf der SD Karte beschädigt sein. Beitreibt man die Kamera im Serienbild Modus (continuous mode, das mache ich bei Zeitraffern immer) dann kann es sogar passieren, dass das letzte Verzeichnis auf der SD komplett verschwindet. Ob die Kamera selber auch schaden nehmen kann, weiß ich nicht.

Beim Case-Relay sollte das nicht passieren:
Der DC/DC Wandler lädt den internen Lithium-Ionen-Akku (1200 mAh 7,4 Volt) des Case-Relay. Schalte die Powerbank ab, dann wird dieser langsam entladen und die Kamera kann ab einer gewissen Spannung sicher runterfahren.
 
Ich habe mir jetzt für meine EOS M3 diesen Adapter gekauft
https://www.amazon.de/gp/product/B074CCFFCT/ref=oh_aui_detailpage_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
Ein anderer Forenteilnehmer verwendet diesen für seine FZ1000
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14895782&postcount=38

Ich bin wirklich positiv überrascht (auch gerade von der Größe des DC/DC). Mit dem beigefügten USB Netzteil (5V/3A) funktioniert alles ohne Probleme. Auch ein Zeitraffertest mit 30 Aufnahmen (Intervall 2s / RAW+JPG) ging ohne Probleme. Der Spannungsverlauf (in der Kamera gemessen ungefähr 8,3V) zeigte auch kein Auffälligkeiten.

Auch bei meiner ersten Powerbank mit einem 2,4A Ausgang verlief reibungslos.

Bei einer zweiten Powerbank mit 2,1A Ausgang ließ sich die Kamera über den Hauptschalter nicht einschalten.
Interessant war, dass die Powerbank an blieb. Würde man einfach einen kräftigen DC/DC an die Powerbank hängen, dann würde die Powerbank bei größer >2,1A sofort abschalten. Das war aber hier nicht der Fall.
Dieser DC/DC Wandler scheint wohl zu erkennen, was er der Powerbank zumuten kann.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14327048&postcount=9
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14332099&postcount=23

Was aber bei dieser Powerbank ging: Einschalten im Wiedergabe Modus und dann wechseln auf Aufnahme. Auch hier waren dann keine Auffälligkeiten während der Zeitrafferaufnahmen zu sehen.

Ich werde mir jetzt noch einen Anschluss für meine Canon G1x basteln. Die entscheidende Frage wird sein, ob ich damit dann das Objektiv ausfahren kann (Ist bei der M3 ja nicht notwendig).

 
wenn man sich ein sogenannten "Quickcharge V2.0" kompatible Powerbank nimmt. Diese Powerbank kann am USB Ausgang verschiedene Spannungen anbieten. Eine der Spannungen ist zb 9V! Mit einer Diode in Serie erreicht man so 8,3V. Auf den Datenleitung muss man zwecks Kodierung einmal 0,6V und einmal 3,3V Anlegen. Das kann man mit einer Diode und einer Z-Diode mit davor gehängten Vorwiderstand zwecks Limitierung im µA erreichen ;) ;)

Da meine Powerbank wohl bald den Geist aufgibt, überlege ich mir auch eine Powerbank mit Quickcharge zu kaufen. Läuft das zuverlässig?


Ich habe so einen Akku Dummy für meine Sony A6300 gebaut und die Kodierung ist im USB Stecker mit enthalten. Bei mir hängt die Kamera Wahlweise an der Powerbank oder eben an ein USB Lader von mein Sony Handy ;)

Von dem Aufbau würde mich mal ein Foto interessieren :)
 
Habe nicht alle Vor-Beiträge gelesen; deswegen auf die Gefahr, dass es schon da war:

Meine Stromversorgungs-Lösung für outdoor timelapse & cameraslider (selfmade) ist ein Multi Function Jump Starter für KFZ mit 12V Buchse (neben USB & Taschenlampe) mit 2x DC/DC Wandler.

Diese Lösung versorgt mir die G1X [1.Wandler], den Arduino und den Nema17 Stepper [2.Wandler].

Teste gerade Laufdauer: Nach 1.Std 88% Restladung. Tippe auf 5 Std

Lg
Stephan:)
 
(selfmade) ist ein Multi Function Jump Starter für KFZ mit 12V Buchse (neben USB & Taschenlampe) mit 2x DC/DC Wandler.
Schon mal im Flieger damit gewesen?
Die Vorteile der Powerbank hatte ich vorher ausführlich beschrieben.

(Diese Lösung versorgt mir die G1X [1.Wandler], den Arduino und den Nema17 Stepper [2.Wandler].

Teste gerade Laufdauer: Nach 1.Std 88% Restladung. Tippe auf 5 Std

Eine G1x mit CHDK drauf schaft mit dem eingebauten Akku schon etliche Stunden und über 2500 Bilder.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1706916
Wichtig dabei ist das das Display ausgeschaltet ist.
 
Multi Function Jump Starter für KFZ im Flieger:
Ja, mehrfach, aber ohne slider (1,5 m! + erinnerlich 3 kg). Stromversorgung für Timelapse und Handy Tochter....

CHDK natürlich drauf, aber 2.500 Bilder habe ich trotz ausgeschaltetem Bildschirm noch nicht geschafft. Muss mal nach sparsameren Skript schauen.

LG Stephan
 
Ich hätte noch eine etwas andere Idee, auf die ich erst kürzlich gestoßen bin: Powerbank-Leergehäuse für 18650-Zellen. Das sind die, die auch in den meisten Fertiggeräten drinstecken, aber halt fest verkapselt.
Für die Kamera nimmt man dann einen Batteriehalter für 2x 18650. Ganz elektronikfrei.

Incl. Zellen kostet das zusammen ca. 10-15 Euro.
 
Multi Function Jump Starter für KFZ im Flieger:
Ja, mehrfach,

Dann hast du wohl bisher absolutes Glück gehabt…
Wenn es die Dinger sind die ich meine, dann sind die ja auch richtig gefährlich wenn man damit ein Kurzschluss verursacht. Da es die ja noch nicht lange gibt, kommt da sicherlich noch ein Verbot.


CHDK natürlich drauf, aber 2.500 Bilder habe ich trotz ausgeschaltetem Bildschirm noch nicht geschafft. Muss mal nach sparsameren Skript schauen.

Das ultimative Skript:
http://chdk.wikia.com/wiki/Lua/Scripts:_Raw_Meter_Intervalometer
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1706916

Ich hätte noch eine etwas andere Idee, auf die ich erst kürzlich gestoßen bin: Powerbank-Leergehäuse für 18650-Zellen. Das sind die, die auch in den meisten Fertiggeräten drinstecken, aber halt fest verkapselt. .

War am Anfang auch mal meine Idee. Die Zellspannung der Powerbank nach außen legen und dann zwei in Reihe schalten…

Nicht für ungut. Für mich kommen nur noch handelsübliche Powerbanks in Frage. Ich brauche diese Lösung auch nur 3-4mal im Jahr. Powerbanks benötigen wir eh schon im Haushalt mehrfach. Bei den reinen Zellen braucht man dann auch wieder spezielle Ladegeräte.


Für die Kamera nimmt man dann einen Batteriehalter für 2x 18650. Ganz elektronikfrei.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14653706&postcount=7
Mir wurden schon mehrfach einfache AA Zellen bei der Sicherheitskontrolle abgenommen obwohl in speziellen Behältern transportiert. Bei Powerbanks, egal wie groß fragt nie einer nach.


Die Lösung hier
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14901117&postcount=27
ist eigentlich schon ideal.

Das mit Quickcharge reizt mich jetzt nur, weil eh eine neue Powerbank ansteht und man damit mit nur einer einfachen Diode und Wiederstand unterschiedliche Ausgangsspannungen erzeugen kann (9V,12V,20V). Vermutlich sogar unterschiedliche an unterschiedlichen Ports.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14653537&postcount=3
 
Nicht für ungut. Für mich kommen nur noch handelsübliche Powerbanks in Frage. Ich brauche diese Lösung auch nur 3-4mal im Jahr. Powerbanks benötigen wir eh schon im Haushalt mehrfach. Bei den reinen Zellen braucht man dann auch wieder spezielle Ladegeräte.

Nein, ich meine welche mit MicroUSB Eingang und USB A Ausgang dran. Also im Gebrauch ganz normale Powerbank, nur mit Gehäuse zum Öffnen.
Z. B. die hier bei eBay:
132777006109
372109631364

Bei mir ist die Ausgangssituation, daß von Taschenlampen her einige 18650er vorhanden sind und ich mit so einem Kästchen flexibel Reservestrom für Licht und Handy bekomme.
 
Nein, ich meine welche mit MicroUSB Eingang und USB A Ausgang dran. Also im Gebrauch ganz normale Powerbank, nur mit Gehäuse zum Öffnen.
Ok, jetzt habe ich verstanden. In dem Powerbank Gehäuse sind die Parallel und können ganz normal über ein USB Netzteil geladen werden. Außerdem kann man sie ganz normal als Powerbank verwenden.
Für die Kamera nimmt man dann einen Batteriehalter für 2x 18650. Ganz elektronikfrei.
Für die Kamera sind dann zwei in Reihe damit man auf die 7,4V kommt. Das ist wirklich eine Lösung über die ich nachdenken sollte….
 
Meine derzeit favorisierte Lösung für die Stromversorgung meiner Kamera ist eine Powerbank mit Quick Charge und einem Quick Charge USB Tester. Dieser Tester simuliert dann ein Quick Charge Device.

Die Kamera betreibe ich dann direkt mit den 9V und habe eine Ausgangsleistung von 18W (9V/2A). Alternative könnte ich dann auch noch zusätzlich einen Slider mit 12V und maximal 1,5A betreiben.
Da sich in dieser Kette dann auch nur ein DC/DC Wandler befindet ist auch die gesamte Verlustleistung um ca. 15 % niedriger. Auch die Beeinflussung zweier DC/DC Wandler gibt es nicht.

Powerbanks mit QC gibt es bereit ab 10€, also deutlich billiger als Powerbanks mit 9V oder 12V Ausgang.

Ähnliche Tester gibt es auch für PD (Power Delivery). Bei den Testern sollte man darauf achten, dass ein Schiebeschalter vorhanden ist und keine Taster. Die mit den Tastern müssen nach jedem einschalten neu programmiert werden.

https://www.ebay.de/itm/QC3-0-QC2-0...621372?hash=item3d8d6b407c:g:X8wAAOSwT8ZdB0cj

 
Die Kamera macht 9 Volt mit? Bis 8,4 sollte kein Problem sein, da 7,4 Volt immer die Nennspannung von 2s Lithium Ionen Akkus sind. Vollgeladen haben die ja jeweils 4,2 Volt, was dann 8,4 ergibt. Aber ohne die interne Schaltung zu kennen würde ich persönlich keine höheren Spannungen an meine Kameras hängen. Ich selbst nutze immer DC/DC Konverter, die variabel einstellbar sind per Poti. Auf 7,4 Volt eingestellt können von 9 bis 45 Volt alles am Eingang angeklemmt werden. Mit 3 Ampere kostet so ein Ding einen Euro auf eBay. Etwas löten und fertig ist die Versorgung
 
Die Kamera macht 9 Volt mit?

Bis 10V ist bei Canon wohl kein Problem. Leztenedlich stekt in der Kamera ja auch ein DC/DC Wandler.
Man könnte zur Sicherheit auch eine Diode in Reihe schalten und käme dann auf 8,3V.

Man könnte auch auch QC3 benutzten. Da kann man dann zwischen 3,6 und 22V in 0.2V Schritten alles einstellen.
Allerdings habe ich keinen Adapter mit festen Schaltern gefunden. Man muss dann nach jeden Ausschalten die Spannung wieder neu Einstellen.


Bis 8,4 sollte kein Problem sein,
Das Netzteil das ich habe geht auch auf 8,8V.

Ich selbst nutze immer DC/DC Konverter, die variabel einstellbar sind per Poti.

Gerade davon bin ich weg...
Bedeutet beim Betrieb mit einer Powerbank immer zwei DC/DC Wandler in Reihe, inclusive der Verlustleistung.

Auf 7,4 Volt eingestellt können von 9 bis 45 Volt alles am Eingang angeklemmt werden.
Setzt ja erstmal die 9V an einer Powerbank voraus.
Adapter plus DC/DC Wandler wäre in meinem Fall absolute oversized. Dann lieber die einfache Diode in Reihe.
 
Naja, ich geh nicht über eine Powerbank sondern über einen selbstgebauten 4s2p 18650 Akkupack an den Wandler dran. Den brauche ich für das Motion Controll System sowieso. Also ist der eine Wandler der einzige der dazwischen ist
 
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