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µFT "digitale Auto110" in µFT möglich?

Ein Kultgegenstand ist nicht automatisch teuer. Er entsteht dadurch, dass es eine Gemeinde von Anhängern gibt. Die Queen Mum ist auch eine Kultkamera, die sehr günstig gehandelt wird. Wenn die Anhängerschaft klein und das Angebot gross ist, dann ist der Preis niedrig.
 
Ich werde aus den Beschreibungen im Netz nicht ganz schlau. Da ist immer was von Vollautomatik die Rede, von Belichtungswarner im Sucher, aber nichts von einer Blende oder Zeit, die irgendwo eingestellt werden kann. Habe ich das richtig verstanden?
 
Richtig, die Pentax 110 hat eine Belichtungsautomatik, da zum Beispiel die Blende in der Kamera verbaut ist und nicht am Objektiv. Wahrscheinlich, um Platz zu sparen. Bezüglich der Auflösugsleistung der Objektive: Da der verwendete Film ohnehin schon sehr klein ist (vllt. 6MP-Äquivalent), fällt das nicht so arg ins Gewicht und wirkt trotzdem gut.
 
Dann besteht meiner Meinung nach der Wert der A110 in ganz ganz viel Kult und sehr wenig Werkzeug, um ein fotografisches Bild zu erzeugen. Ein Fotoapparat, bei dem die Belichtungssteuerung eine Blackbox ist, die dem Fotografen keinerlei - auch indirekte - Möglichkeit bietet, Einfluss auf Blende und Zeit zu nehmen, ist für mich nur für Lomographie zu gebrauchen. Auf solchen Portalen habe ich auch die meiste Info für das Gerät gefunden.

Alle hier gemachten Vorschläge sind - technisch gesehen - der A110 haushoch überlegen. Aus fototechnischer Sicht wäre damit ein passender digitaler Ersatz eine kleine Zoom-Kompaktknipse mit einer Motivautomatik. Ich weiß nicht, ob es sowas noch neu zu kaufen gibt, aber ein 10 Jahre altes Modell reicht der immer noch das Wasser. Irgendeine alte Ixus oder was es damals alles gegeben hat.
 
Finde ich nicht schwer zu verstehen. Wir sind hier in einem Forum für Fototechnik. Ein Fotoapparat, bei dem man weder Blende noch Zeit, auch nicht indirekt über eine Blenden- oder Zeitautomatik - einstellen kann, ist kein guter Fotoapparat im Sinne eines Werkzeuges, um Fotos zu machen. Da nutzt das ganze Wechseloptik-Gewese nichts und auch der dolle SLR-Sucher wenig, wenn du eine 2,8er-Festbrennweite aufschraubst, aber der Knipse nicht sagen kannst, dass sie jetzt bitte die Blende auf 2,8 öffnen soll. Wozu soll denn das gut sein? Du machst zu einem wesentlichen Anteil Fotos nach dem Zufalllsprinzip. Oder das, was die Automatik jetzt angemessen findet. Lomographie halt.
 
Als großer Fan der Pentax Q wollte ich mich eigentlich in diesen Thread einhaken und eine Lanze für die kleine Pentax brechen.

Nachdem ich mir allerdings folgendes angesehen habe, weiß ich, was ich als nächstes kaufen werde:

http://j.mp/2mzW4vg

Ihr könnt Euch vorstellen, daß ich einigermaßen schockiert war. :eek:

Einzig den Bildstabilisator werde ich wohl bei der GM1 vermissen, wobei das 12-32, das hier momentan an der GF1 Dienst tut, ja einen hat.

Trotzdem macht die Q (insbesondere die neueren Versionen Q7 und Q-S1 mit dem etwas größeren Sensor) nach wie vor Spaß und genau dafür wurden diese Kameras ja auch entwickelt: als Spaßkameras. Man kann auch ernsthaft damit fotografieren, das stand aber bei der Produktentwicklung nie im Vordergrund, denke ich.

EDIT: Nachteil ist natürlich, daß bei MFT die Objektive größer sind, selbst die kleinsten. Aber einen Tod muss man wohl sterben, dafür ist durch den größeren Sensor die Bildqualität besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die macht Spaß, das kann ich bestätigen. Hab zwar die Gm5, aber ich erwische mich, wie ich immer öfter über das Display fotografiere. Gerade mit dem 20mm/1.7. Knipse aus der Tasche gezogen, mit dem Daumen auf dem Touchscreen den Fokuspunkt berührt, einen Ticken warten, denn die Linse ist nicht die schnellste :ugly:, und Schuss.
 
Hm, die GM5 ist auch nur 1,5mm höher als die Q7, bei etwas geringerer Breite und nur geringfügig größerer Dicke.

Vielleicht wird's doch die. Und danach kann ich meinen Fotoschrank wohl mal via ebay etwas aufräumen. :ugly:
 
Eines der interessanten Objektive für die GM ist sicherlich das 20mm/1.7 Panecake. Das ragt schon bei der GM5 oben und unten ein bisschen über, was ich nicht so schön finde. Mit dem 1232er sieht die Kombi deutlich stimmiger aus. Wenn die GM1 noch 1,5mm weniger hoch ist, ragt es noch mehr rüber. Die GM5 in schwarz wirkt mit dem 1232er richtig edel. Man fasst sie gerne an, sie ist ein kleiner Handschmeichler. Größere Modelle, GX7, GX80, GX9 empfand ich dagegen plastehaft. An das Anfaßgefühl der GM1 kann ich mich nicht mehr erinnern.

Die GM1 wird deutlich günstiger gehandelt.
 
Der Preis spielt nicht so eine große Rolle, wenn mir etwas gefällt.

An der GM1 stört mich schon etwas der fehlende Sucher. Klar, den hat die Pentax Q auch nicht, aber ich will mich ja auch verbessern und den Sucher vermisse ich bei der Winz-Pentax ebenso.

Das 12-32 hab ich schon, das hängt momentan an meiner GF1, das 20er würd ich mir dann noch dazu holen, sowie vermutlich das kleine 35-100 und später ein 9-18 von Oly.

Dafür müßte dann die Pentax Q gehen. Mal schauen.

Wenn die GM1 noch 1,5mm weniger hoch ist, (...)

Im Vergleich zur GM5 ist die GM1 sogar 5mm weniger hoch. Die GM5 ist 1,5mm höher als die Pentax Q7.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kon-Q-renz

Ok, ich weiß: Doppelposts sind nicht gerne gesehen und der TO hat für sich längst eine Lösung gefunden.

Aber da ich seit Gestern stolzer Besitzer einer Panasonic GM5 bin, wollte ich Euch einen visualisierten Vergleich nicht vorenthalten. Damit es nicht komplett OT wird, habe ich einfach eine Pentax auto 110 Super mit ins Bild gestellt. :D

Fazit: die Q7 wandert als Ausstellungsstück in die Vitrine und deren Aufgaben werden nun von der GM5 übernommen. :cool:

Alle drei Kameras sind mit ihrem jeweiligen Standardzoom abgebildet.
 

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Danke für die Fotos, ein schöner Vergleich! OK, ich bin befangen als begeisterter Eigner der GM, aber ich finde - Spieglein, Spieglein an der Wand - sie ist die Schönste von den Dreien. Obwohl sie keinen Spiegel im Kasten mehr hat.
 
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