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Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Landschaftsfotografie ? ?

AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Dann nimm doch eine mavic 2 (pro/zoom). Zusammen gefaltet nicht größer und nur minimalst schwerer als ein 70-200mm f4. Passt in fast jede Fototasche.

Schon klar. Deshalb auch die explizite Erwähnung der Phantom, die immer noch weit verbreitet ist ;)
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Je kleiner und damit leichter so ein Ding ist, umso schneller ist es auch weg, falls mal Wind aufkommen sollte. :D
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Für meine ehemalige Firma durfte ich im Ausland Drohnenaufnahmen machen, zwar hauptsächlich Video, und es hat viel Spass gemacht.

Allerdings ist es so, dass in vielen Ländern (einschließlich Deutschland) zu Recht das Drohnenfliegen doch sehr stark eingeschränkt wird. Es gibt einfach zu viele Idioten.

Über sehr vielen sehenswürdigen Locations (Städte, Nationalparks, etc) gibt es, wieder zu Recht, Restriktionen.

Da bleibt nicht viel übrig was die Anschaffung einer Drohnen rechtfertigt in meinen Augen.

Der Trend geht langsam in die richtige Richtung (DJI-Drohnen erkennen bald ADBS-Transponder von FLugzeugen) wird aber die ganze Sache noch weiter verteuern.
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Ich wurde übrigens bei der Ausreise aus Marokko gefilzt, weil ich wegen meiner Fotoausrüstung verdächtigt wurde, eine Drohne mitzuhaben, die dort aber streng verboten sind.

Also bei Reisen aufpassen bzw. vorher gut informieren, welche Bestimmungen es vor Ort gibt.
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Analog zur Drohnenepidemie selbst nehmen auch die Restriktionen weltweit zu. Hier zwei Beispiele für das am häufigsten gesichtete Verbotsschild in Neuseeland (März 2019):

nodrones1uzk06.jpg


nodrones2mhjkg.jpg


Ich weiß nicht, ob Verstöße dagegen landesweit einheitlich geahndet werden oder ob es regionale Unterschiede gibt. Jedenfalls habe ich an einer Stelle gelesen, dass die Drohne konfisziert und zusätzlich ein Bußgeld von 5000,- $ (NZ) erhoben wird. Das wären immerhin fast 3000,- Euro.

Gruß
Pixelsammler
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Ich wurde übrigens bei der Ausreise aus Marokko gefilzt, weil ich wegen meiner Fotoausrüstung verdächtigt wurde, eine Drohne mitzuhaben, die dort aber streng verboten sind.

Also bei Reisen aufpassen bzw. vorher gut informieren, welche Bestimmungen es vor Ort gibt.

Noch ein Land weniger auf meiner Todo Liste. Macht nichts, gibt noch genügend zu entdecken. Aber danke für den Tip.
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Das ist ja eine ganz schöne Verschandelung der Landschaft. Mit den Schildern meine ich.
Im Gegenzug sind Drohnen auch nicht gerade unauffällig. Wenn man durch die Pampa latscht und dann so eine Drohne lautstark durch die Gegend eiert, ist das auch nicht gerade angenehm. Vor allem diese kleinen Dinger sind so richtig nervig.

Und klar, solche Schilder sind nicht gerade ansehnlich, aber da kann ich nur sagen: Selbst schuld. Ich kenne noch die Anfänge der Drohnen, da wurde quasi alles selbst zusammengebaselt, inkl. Software usw. Das war sowohl preislich als auch vom Aufwand her nicht gerade billig. Irgendwann kamen Bastelkits, so €500+, und noch ein paar Jahre später gab es dann die ersten Drohnen, fertig, im Handel direkt erhältlich.

Da mußte natürlich jeder Hans Wurst, stolz auf die selbstgekaufte Drohne, unbedingt überall von oben Fotos machen. Die Gegenreaktion war zu erwarten, und so zieren jetzt halt diverse Drohnen-Verbots-Schilder u.a. etliche Nationalparks und andere touristische Gegenden, gibt es harte Gesetze und Einschränkungen bei der Nutzung usw.
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Haltet euch bitte etwas enger an das Thema. Das lautet:
Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Wenn ich ehrlich bin, habe ich während der letzten 10 Jahre 3 mal eine Drohne gesehen. Einmal über einen Golfplatz in der Provence (war wohl eine kleine, da besonders laut und hochfrequent), einmal direkt über meiner Terasse in DE, einmal über einen Strand (die hat man gar nicht gehört wegen dem Wellengang) in Andalusien.

Entweder bin ich nicht sensibilisiert, oder die anderen Drohnenpiloten sind an Urlaubsorten, die beliebter sind? Ich habe nicht das Gefühl, das überall Drohnen Geschwader am Himmel sind. Klar, wenn irgendwann jeder so ein Ding fliegt, werden sie ganz verboten.

Eine Lösung für besonders schöne Landschaften wären ggf. Drohnen Flüge mit festen Routen (Sehenswürdigkeit A, B, C) und einem „professionellen“ Piloten, der Kunde hat dabei die Gimbal Steuerung und kann knipsen/filmen. Billiger, ungefährlicher und umweltfreundlicher als ein Helikopter/Flugzeug Rundflug.
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Also ich habe mindestens ein bis zwei Jahre mit mir gekämpft, bis ich mich für den Kauf einer Drohne entschieden hatte. Mir ging es auch hauptsächlich um die Landschafts Fotografie, weniger Video, zwischenzeitlich bin ich völlig begeistert und finde das bringt Abwechslung in meine Fotos.

Natürlich gibt es einen Haufen Restriktionen, aber mit der richtigen App, ist es einigermaßen einfach im erlaubten Bereich zu fliegen.

Auf meiner Instagram Seite finden sich einige Fotos. Das sind einfach Perspektiven, die mit der normalen Kamera nicht möglich sind. Ob das schon abgedroschen ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann mich manchmal nicht daran satt sehen. Man muss auch nicht zwangsweise 100 m hoch fliegen, auch schon in 10 m Höhe gibt es andere Perspektiven als vom Boden.
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Ja, es muss nicht immer 100m hoch sein. Natürlich bin ich z.b. als Drohnen Anfänger dazu geneigt die totale von oben einzufangen.

Meine Freundin ist begeistert von der Drohne (steht sonst skeptisch meiner Kameraausrüstung gegenüber). Statt stundenlang im Geröll rumzuklettern, habe ich in der Wüste von Tabernas in 20 Minuten paar nette Perspektiven mit der Drohne fotografiert. Die gesparte Zeit haben wir dann gemeinsam Urlaub gemacht:). Für sie ist es definitiv ein "Must" in der Landschaftsfotografie.
Und über die Videos von uns in der Landschaft freut sie sich auch;). Eigentlich ist sie begeisterter als ich Pixelpeeper.
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Moinsen,

die Verbotsschilder in Neuseeland standen vermutlich nicht mitten in der Natur, sondern an Stellen, wo andere Schilder – wie beispielsweise Verkehrsschilder – erheblich mehr zur Verschandelung beitragen ;)

Aber wie auch immer: In Neuseeland sind Drohnen keineswegs verboten, es gibt aber genau wie hier auch, Regeln. Dazu gehören die üblichen wie beispielsweise nicht in der Nähe von Flugplätzen zu fliegen. Für Landschaftsfotografie ist vor allem zu beachten, dass es große Flächen gibt, die vom Department of Conservation verwaltet werden. Dazu gehören insbesondere die Nationalparks, aber auch zahlreiche andere Regional und Forest Parks. Über diesen Flächen ist jegliche Art von Flugverkehr – vom Flugzeug bis zur Drohne – genehmigungspflichtig. Die Richtlinien dazu sind gut auf deren Webseiten dokumentiert, wo man auch Anträge herunterladen kann und Hinweise gegeben werden, wo die Chancen auf eine Genehmigung gut oder schlecht stehen.

Zahlreiche andere Flächen sind in kommunalem Besitz; dort muss man sich an die lokalen Einrichtungen wenden, weil die Regeln von Ort zu Ort unterschiedlich sein können. Wieder andere Flächen sind in Privatbesitz – dazu gehören insbesondere die großen Farmen und Weingüter. Wieder andere sind im Stammesbesitz; auch dort darf man selbstverständlich nicht ohne Genehmigung der Besitzer bzw. des Stammes fliegen –*mit einer Ausnahme: Man hat eine Genehmlgung durch die Civil Aviation Authority.

Das alles gilt sowohl für kommerzielle Zwecke als auch bei der Ausübung als Hobby. Vor diesem Hintergrund ist zumindest für mich und meine Landschaftsfotografie auf dem nächsten Neuseeland-Trip eines klar: Drohnen-Fotografie ist für mich dort nicht nur kein Muss, sondern werde ich garantiert nicht machen: Gerade dort, wo es reizvoll wäre, ist es entweder verboten oder ich würde es aus Rücksicht auf andere Leute, die dort die Natur in Ruhe genießen wollen, nicht machen.
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Und was meint mittlerweile der TO dazu? Haben wir ihn das Thema madig gemacht?:)
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Und was meint mittlerweile der TO dazu? Haben wir ihn das Thema madig gemacht?:)

Überhaupt nicht.
Dass es viele Verbote auch in freier Landschaft mittlerweile weltweit gibt, hätte ich nicht. Sind anscheinend mittlerweile zu viele damit unterwegs.
Ich reise viel nach Süd Ost Asien und muss mich informieren, wo es geht.

Kenne das Risiko nicht, viel schnell einem als Anfänger die Drohne auf Nimmerwidersehen abstürzen kann.
Mehr noch reizt mich die Einbindung von Drohnenaufnahmen in z.T. animierte Kurzvideos.
Schöne Sachen macht uin diesem Bereich Merr Watson.
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Von Dji gibt es für 100€ (?) gibt es für 1 Jahr ein care refresh. Ist eine Versicherung für ein Jahr und beinhaltet auch Abdeckung der Anwenderfehler.

Ansonsten? Ich habe davor nichts mit Modelflug oder ähnlichem zu tun gehabt. Die Mavic 2 Ist extrem „idiotensicher“. Einsteigen, anschnallen, losfliegen. Hatte bis jetzt keine Probleme.

Danke für den Tipp mit Merr Watson. Kann jetzt verstehen, wo dein GAS herkommt:D(y). Ist schon Endstufe, und ich meine nicht die Videos:).
 
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AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Das Problem sind halt all die Einschränkungen. Hier in der Schweiz ist es nur bis 250g frei von Auflagen wie Anmeldung oder zumindest Ausbildung.
 
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AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Kenne das Risiko nicht, viel schnell einem als Anfänger die Drohne auf Nimmerwidersehen abstürzen kann.

Also ein-zwei extra Sätze Props sollte man einplanen. :D

Häufige Anfängerprobleme: Fluglageverwirrung (wo zum Teufel ist gerade vorne/hinten/links/rechts :ugly:) und/oder hektische Reaktion auf unvorhergesehene Flugbewegungen (zB bei Drift nach kurzzeitigem GPS-Signalverlust oder Störung der Funkverbindung). Der erste (Anfänger-)Reflex ist dann oft das rasche unkoordinierte Rühren am Stick oder der erzwungene Schnellabstieg, was es dann meist nur schlimmer macht.
 
AW: Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Lansdschaftsfotografie ? ?

Anfangs nicht übertreiben. Auf einer Wiese frei von Bäumen, Stromleitung, etc. üben. Vor allem, wie sich die Steuerung verhält wenn man auf sich selbst zufliegt (rechts/links ist dann logischerweise vertauscht). Vor jedem(!) Start prüfen, ob alles in Ordnung ist, Propeller und Akku gut sitzen und auf Warnungen von der Drohne achten (Sturm, Verbindung, etc.). Dann muss schon viel schiefgehen, dass man abstürzt/die Drohne verliert.
 
Leute, das Thema hier lautet:
"Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Landschaftsfotografie"

und nicht "Tipps und Tricks zur Steuerung und Bedienung unbemannter Luftfahrzeuge"! :mad:
 
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