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Die verwendete Projektionsart (=Vorgabe durch Programm) ist >>Phärisch<<.

Ebenfalls habe ich auch andere Projektionsarten probiert, die leider nicht das gewünschte Ergebnis geliefert haben.

Hmm, also Phärisch kenne ich nicht, nie gehört, ich kenne Rectilinear, Cylindircal, Equirectangular, Circular Fisheye ect...
Wenn Du willst, lade die Bilder mal in einer Größe von 1200px an der langen Kante irgendwo hoch, ich würde mir das gerne mal ansehen mit PTGui oder PanoramaStudio Pro.
Vielleicht kann ich Dir ja helfen.

Das war eine grobe Einschätzung anhand der Angabe, dass die Lok 24m lang ist und meiner Erfahrung... das „bestimmt“ im Satz war ein Zeichen dafür, dass es sich um eine Einschätzung, keine Berechnung handelt. - Aber immer sehr nett hier im Forum, wenn die eigene Meinung pauschal als „Quatsch“ bezeichnet wird.

Du das war nicht bös gemeint, bitte nicht falsch verstehen! :)
Das habe ich wohl falsch verstanden, ich dachte Du nimmst die 20m als fixe Angabe, sorry....
Ich denke so um die 10m sollten auf alle Fälle reichen.
Hat man die nicht, wird es schon kniffelig, aber vielleicht könnte man mit entsprechender Entzerrung da doch noch was machen, käme auf einen Versuch an.

Dann lass uns doch an deinem wertvollen Wissen teilhaben, wie du das angehen würdest - Verschiebung des Aufnahmeortes hatte ich ja schon geschrieben, eine Alternative gibt es meines Erachtens keine (außer eben der in diesem Fall nicht möglichen Änderung des Aufnahmeabstandes). Aber ich bin gespannt (y)

Ja, dass würde ich mir wirklich gerne selbst mal ansehen, deswegen habe ich dem TO auch den Vorschlag gemacht, die Files in kleinen Format bereit zu stellen.
Klar kann man den Aufnahmeort immer wieder verschieben, aber dann muss man wirklich sehr genau arbeiten da sich sonst einiges verschieben was sehr viel Arbeit in Photoshop bedeutet.
Ich würde das dann mit einem kleinen Laser Disto ausmessen damit immer der selbe Abstand von der Linse zur Lok besteht, so gut es geht zumindest.

Oder man klebt eine Schnur auf den Boden und stellt das Stativ mit zwei Beinen immer genau darauf, dass kann auch klappen.
 
Die Brennweite hat per se keine Auswirkung. Man kann sowas auch mit 100mm(KB) aufnehmen.... Man sollte/muß ggfs (sehr)viele Bilder machen bei minimaler Drehung aufm Stativ.

Generell dürfte aber bei solcher Motivnähe jedes Panoprogramm inkl Hugin überfordert sein . Es fehlt einfach an Daten und die Winkel sind zu krass jenseits des Möglichen ( bei einer Landschaft kann man ja ggfs Wiese oder Wald "hinpfuschen" ... )

Was man machen kann. ist einen virtuellen Nodalpunkt generieren , der weiter hinten liegt als der eigene Standort Solche Verfahren sind nicht ohne ( ich mach(t)e das für Verzerrfreie Stadtpanos aus UAVs )
Was man noch machen könnte bei beengten Standortverhältnissen wäre ein
Parallelpano . also die Kamera auf einer (virtuellen) Schiene entlang des Objekts im <10cm Bereich bewegend auslösen so dass man wenig Parallaxenverschiebung hat,die das Panoprogramm "ohne Auszuflippen" noch korrekt zusammenführt. Hierbei ist allerdings die Verwendung von Weitwinkelobjektiven zu vermeiden.
 
Hmm, also Phärisch kenne ich nicht, nie gehört, ich kenne Rectilinear, Cylindircal, Equirectangular, Circular Fisheye ect...
Wenn Du willst, lade die Bilder mal in einer Größe von 1200px an der langen Kante irgendwo hoch, ich würde mir das gerne mal ansehen mit PTGui oder PanoramaStudio Pro.
Vielleicht kann ich Dir ja helfen.

Das wäre cool ... Vielleicht gibt es ja noch eine Einstellung, mit der man solche Ergebnisse umgehen kann.


Da man leider nur max. 5 Dateien hochladen kann... teile ich mal nur die mittlere Reihe in zwei Beiträge auf!!
 

Anhänge

Der Rest der Bilder

TEIL 2

Hoffe das hilft schon bei der Veranschaulichung und Lösungsfindung :)
 

Anhänge

Ich schaue mir das heute Nachmittag mal an, versprechen kann ich zwar auch nichts aber einen Versuch ist es auf alle Fälle wert.:)
 
Hallo

schau dir doch nur die "horziontalen" Linien auf dem Kessel an ...Meinst Du ,
ein Panoramaprogram schafft es die Pics Richtung Rand ( also Anfang/Ende der Lok ) quasi derart gerade hinzubiegen,dass dei Lok aussieht wie in der Vitrine im H0 Laden... Das klappt nie ( bzw wenn das einer hinbekommt, her mit der Info ! ) . DU kannst nicht erwarten dass das Proggie in der Lage
ist einen Blickwinkel von 70° seitlich / selbst 20° net ) quasi auf Senkrecht also quasi 0° zu vektorisieren...
Ich habe geschrieben , wie du hier vorgehen mußt , also eine Reihenfotografie und diese 100 Bilder dann zu einen Pano versuchen zu vereinen.........
 
Kurz gesagt, ich werde das Objekt wohl in mehr als diese 9 Aufnahmen / pro Zeile (hier 3 Zeilen) aufteilen müssen??!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde mal an nen einfachem Objekt "trainieren" also nen VW Bus und
da so 50cm Rangehen ... Der Effekt ist ja derselbe wie bei so ner langen Lok. Du hast gewisse Sickenlinien als quasi Referenzlinien .
Wenn du hierbei wie beim Normalpano schwenkst ,ist der Effekt derselbe,
wie bei Deiner Lok ,also der typische Superweitwinkel GoPro .......

Wenn du also die Objektproportionen erhalten willst, geht das nur über so
ein Reihenpano .. Bei so nem Bus also ein zB 6-8 Reihen ggfs 30-50 Bilder pro Reihe.
Natürlich ist mir klar ,das üblicherweise keiner so ein Auto fotografiert ,aber hier geht es ja um den Erwerb der Fähigkeit solche extraordinärenObjekte wie eben die Lok in beengter Location reproduzierbar(!) beizuzaubern.

Fällt mir gerade ein ... Gutes Beispiel sind ja auch die Reihenaufnahmen von terrestrischen Zielen - Stichwort Vermessungsfotografie bzw GoogleEarth . Prinzipiell kannte aus 50m Höhe auch keinen Stadtkern
fotografieren a la Normalpanoschwenk... die Pics sehen aus wie bei der Lok. Also - Stichwort " Fotogrammetrie " googlen....
( Vermessungsflugzeuge fliegen in so 2km Höhe ab )
 
Zuletzt bearbeitet:
Achtung Panorama-Laie! Was würde passieren wenn ich auf einem Trolli mit einer 4K-fähigen Kamera "entlangfahre" und hinterher die mehreren hundert Bilder zu einem Panorama zusammenrechne? Gruß Michael
 
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