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Alternativen zur K-1 Mark II

magifrei

Themenersteller
Um ehrlich zu sein, ist ziemlich absehbar wie diese Diskussion in diesem Forumsteil verlaufen wird aber ich versuche trotzdem mal einen sachlichen Austausch zu starten.

Bei mir steht so langsam ein Wechsel an. Weg von der K-3, mit der ich gar nicht zufrieden bin (und nie war) - irgendwie will die mit meinen Objektiven (trotz mehrfacher Justierung) nicht. Die Fokusleistung ist selbst bei Portraits bei mir "mal so, mal so" und die ISO-Fähigkeit ist nicht mehr so ganz zeitgemäß.

Ich möchte hin zum Kleinbild, Vollformat was auch immer. Ich brauche das Brennweitenplus von APS-C nicht und hätte gerne mehr Freistellungspotential. Ich möchte eine wetterfeste und robuste Kamera, die K-1 Mark II ist daher naheliegend.

So, warum dann groß überlegen? Es gibt viele gute Gründe FÜR eine K-1. Meine persönlichen Punkte gegen eine K-1 wären aber:
  • Wie zukunftssicher ist das KAF? Kommt irgendwann mal spiegellos und Pentax sollte - gegen seinen Willen - vielleicht doch mal ein neues Bajonett einführen.
  • Ist halt ein normaler KB-Body. Gibt größere aber zumindest ist die K-1 größer als meine K-3.
  • Keine Objektive mehr von Sigma, Tamron usw.
  • Lahmer AF
  • Mies bei Video usw.


Fokusleistung:
Müssen wir nicht diskutieren. Pentax ist nicht schnell im AF-S. AF-C (den ich nicht brauche) auch nicht konkurrenzfähig. Die K-1 mag schneller sein als meine K-3 aber dieser alte Spruch "nicht schnell, aber dafür scharf" im Vergleich zur Konkurrenz ist auch nicht mehr aktuell. Fokusgeschwindigkeit reicht für mich in den meisten Fällen bei Pentax aus, aber besser schadet ja nicht. Das ist aber für mich kein triftiger Grund, das System zu wechseln!

Sensor-Formatwechsel:
Wenn ich von APS-C zu KB wechsel, leuchten einige meiner Objektive den Bildkreis nicht voll aus. Wenn man wechseln wollen würde, wäre eventuell JETZT ein guter Zeitpunkt ... bevor man einen Pentax KB-Objektivpark aufbaut, für den z.B. Sigma, die sehr nette Linsen bauen, nicht mehr liefert :(
Ich möchte in einen zukunftsfähigen (spiegellos gehört die Zukunft in meinen Augen) Objektivpark investieren.

Schlepperei:
Ist eine Überlegung... Mir ist bewusst, dass eine KB-Kamera samt Objektiven schwerer ist und mein Wechsel hin zu dem Format dem widerspricht ABER Sony bspw. ist doch schön kompakt (zumindest bei der Kamera) und so langsam kommen ja sogar kleinere "Knipsen" mit dem großen Sensor und ich erwische mich immer öfter dabei, dass mir das ganze Geraffel (ich schleppe oft einen Rucksack mit fast allem mit, was ich so habe) zu schwer ist.


Was also, wäre eine Alternative? Ich finde 3/4 ganz cool, aber da gibt's kein KB/VF. Gegen Canon habe ich eine Abneigung, Nikon ist mir irgendwie lieber. Sony... finde ich toll, weil sie das spiegellose toll im Markt umgesetzt haben. Zudem schein mir der Body passend für mich (kleiner, magnesiumgehäuse, abgedichtet). Ich schiele also Richtung Sony und einem A7 Modell. Aber ist das eine Alternative? Was SIND die Alternativen. Reißt Pentax das nur über den Preis raus?

Was sind so Eure Meinungen dazu? Zu welchen Kameras steht die K-1 Mark II in Konkurrenz und warum?
Ich glaube der Hauptgrund, warum ich überhaupt überlege, besteht darin, dass ich zwar KB möchte, aber eigentlich weniger tragen will. Darum suche ich die ganze Zeit Gründe für oder gegen die Investition und dann sieht man halt so kompakte Teile wie eine Alpha oder die "Knipsen" von Fuji & Co.
Hochzeiten und Reportagen fotografiere ich gar nicht mehr. Aktuell knipse ich meine Kinder, habe die Kamera auf Motorradtouren dabei und im Urlaub bin ich ausnahmsweise mal wieder dran am Hobby Fotografieren... Viel Knipserei also mit dem Anspruch aber auch mal "richtig" fotografieren zu können - vielleicht präge ich mein Hobby ja auch mal wieder stärker aus. Was ich nur weiß ist, dass mir meine K-3 auf den Sack geht, ich meiner K-5 hinterhertrauer (deren AF saß auf den Punkt. IMMER!) und ich mehr Freistellungspotential haben möchte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehört die Frage nicht in die Kaufberatung? Als Nichtpentaxer würde ich sagen: Wer eine kompakte Kamera sucht, ist bei der K-1 halt falsch. Kompaktere Vollformatkameras bieten andere an, richtig kompakt wird es, wenn du dich vom Vollformat verabschiedest.
 
Hallo,

ich stand vor ca. nem halben Jahr vor etwa der gleichen Frage, allerdings von einer K-30 kommend und habe mich spontan aufgrund eines super Sonderangebots für eine Sony A7 Mark 1 entschieden und es bis heute nicht bereut.

Gründe für mich waren die Kompaktheit der Kamera (die sogar deutlich kleiner ist als meine APS-C K30), die vergleichsweise riesige Auswahl an Zubehör (gemessen an Pentax) und die Zukunftssicherheit des Systems allgemein. Heute würde ich vielleicht mindestens auf eine A7 II gehen, u.a. weil die A7 I nun doch schon recht lange auf dem Markt ist, sie noch keinen IBIS hat und der Preisunterschied nicht mehr sooo groß ist. Aber im P/L Verhältnis war sie einfach unschlagbar für eine Vollformat-Kamera samt Kitobjektiv und Zubehör.
 
Gehört die Frage nicht in die Kaufberatung?
Sry, war schon ewig nicht mehr hier. Na wenn es ein Kaufberatungsteil gibt, dann gehört das wohl nach dort. Korrekt!

...die Zukunftssicherheit des Systems allgemein ... auf eine A7 II gehen
Genau darauf gucke ich auch verstärkt; wobei ich dann wohl eine A7 III nehmen würde in dem Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du auf längere Sicht auf Spiegellos willst - dann wirst du bei Pentax nicht glücklich werden ;). PK an sich ist nicht tot, vor ein paar Tagen erst wurde eine neue APS-C angekündigt. Aber ob überhaupt Spiegellos kommen sollte, ist sowieso unwahrscheinlich - aber weiß auch absolut niemand.

Hast du deine K3 mehrfach selber justiert oder justieren lassen? Und: Was für Objektive hast du denn überhaupt?

Ich persönlich hab auf der Arbeit auch ab und an ne Sony-Kamera in der Hand. Das ist ein wenig gruselig hinsichtlich Bedienung etc.. Aber da dürfte die A7 III besser sein, weil ein paar Rädchen mehr.

Hier gehts übrigens zur "richtigen" Kaufberatung (nicht PK-spezifisch): https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=154 - ganz oben, direkt der erste Forenteil :p.
 
Wenn du auf längere Sicht auf Spiegellos willst - dann wirst du bei Pentax nicht glücklich werden ;). PK an sich ist nicht tot, vor ein paar Tagen erst wurde eine neue APS-C angekündigt. Aber ob überhaupt Spiegellos kommen sollte, ist sowieso unwahrscheinlich - aber weiß auch absolut niemand.
Na ja, es gibt einige Gründe für DSLR und viele dagegen finde ich. Hauptargument aktuell für spiegellos ist die Ermöglichung einer deutlich kompakteren Bauform.

Hast du deine K3 mehrfach selber justiert oder justieren lassen? Und: Was für Objektive hast du denn überhaupt?
Objektive siehe Signatur. Mehrfach selber Objektivkorrektur vorgenommen aber auch die Kamera samt Objektiven vom Service justieren lassen. 1x mit dem Pentax 50-135 mit dem ich kein einziges scharfes Bild geschossen habe (das Objektiv musste mich daher verlassen) und 1x mit dem Tamron 17-50, dass an meiner K-5 auch bei Offenblende schon ein Knaller war.
Produziere trotzdem immer wieder mal einen deutlichen Backfokus bei Portraits, was eigentlich nicht so sein sollte. Da waren K10D, K20D und die K-5 immer zuverlässig oder wenn, dann trafen sie mal die Nase statt den Augen...
 
Naja, die Gründe pro und Contra DSLR / DSLM wurden ja nun schon zur Genüge durchgekaut. Ich vermute mal, Pentax wird sich die Nische Spiegelreflex suchen, wobei, bei der Firma weiß man ja nie, was kommt.

Als Olympus sein FT-System hat sterben lassen, wollte ich zu Pentax wechseln. Mich hat seinerzeit das seltsame Objektiv-Angebot zurückschrecken lassen. Merkwürdige Brennweiten, merkwürdige Blendenöffnungen, sehr merkwürdige Preise... Wenn die einem aber zusagen, dann ist es ein super oldschool System.
 
Naja, da gibt es 1000 Alternativen. Nikon d750 gibt es derzeit unter 1000€ neu wenn 24MP reichen. Sony A7II oder III, Sony A7rII. Gebrauchte Nikon D810/850, Nikon Z6.

Kleiner als Pentax-KB wird dabei aber eventuell nur Sony und Nikon Spiegellos.

Noch nie war der Markt breiter aufgestellt, dass macht es nicht immer leichter. Wenn Du mit nem elek. Sucher klar kommst, dann würde ich Nikon und Sony empfehlen.

Oder aber, bei APS-C bleiben in spiegellos, dass sollte schon kleiner und leichter sein als K3 (Fuji XH1 oder T3, Nikon Z50)

Usw. usw. :)

Gruß
 
Meine persönlichen Punkte gegen eine K-1 wären aber:
  • Wie zukunftssicher ist das KAF? Kommt irgendwann mal spiegellos und Pentax sollte - gegen seinen Willen - vielleicht doch mal ein neues Bajonett einführen.
  • Ist halt ein normaler KB-Body. Gibt größere aber zumindest ist die K-1 größer als meine K-3.
  • Keine Objektive mehr von Sigma, Tamron usw.
  • Lahmer AF
  • Mies bei Video usw.
Was also, wäre eine Alternative?
Was sind so Eure Meinungen dazu?

  • KAF wird es immer geben, auch wenn ein neues Bajonett oder Auflagemaß eingeführt wird. Siehe FourThirds.
  • Normal eben ohne besondere Schwächen und mit hrvorragendem optischen Sucher.
  • Das spielt kaum eine Rolle, da nur wenige Spzialobjektive nicht von Pentax direkt verfügbar sind. Und für die gibt es den Gebrauchtmarkt.
  • Der neue SDM bei D FA* Objektiven ist nicht langsam.
  • Die Videoualität ist ebenso wie die Audioqualität sehr gut.
    https://www.pentaxforums.com/forums/190-pentax-k-1/394481-k-1-video.html
Eine Alternative ist die Pentax K-1.
Ebensogute Bildqualität, aber einige hundert Euro günstiger.
Mehr KB-DSLR und für's Geld bietet keine andere Kamera.
 

Ja, KAF wird's geben aber dadurch ist Spiegellos nur mit Retrofokus möglich, was eine größere Bautiefe bedeutet und somit eine kompaktere DSLM (heißt das so) eben verhindert.

Videoqualität ist gut? Also bitte... Vielleicht meinst Du die reine Bildqualität im Video aber das war es dann auch. Wir wollen hier schon ehrlich bleiben!
Kein AF beim Filmen und nur lächerliches FullHD. Bildstabilisierung ist beim Filmen auch nicht so der Hammer - aber geht zumindest. Video ist mies und im Vergleich zu Sony z.B. ein Witz!!! :rolleyes:
Darum geht es bei Pentax Kameras halt aber auch nicht. Dann sei aber so ehrlich, und gib das auch zu.

Die K-1 ist doch keine Alternative; die ist nicht kleiner als eine K-1 Mark II und kann ansonsten ja nichts besser. Es geht mir nicht um's Geld. Ob jetzt 1500€ oder 2500€ ist egal. Teuer ist nicht der Body sondern die Objektive ;)

Aber egal. Übliches Problem bei mir: Wenn ich über Käufe zu lange nachdenke... ich treffe Entscheidungen. Eben kurzschlussmäßig eine K-1 Mark II mit 28-105 bestellt. Wird schon werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehrfach selber Objektivkorrektur vorgenommen aber auch die Kamera samt Objektiven vom Service justieren lassen. 1x mit dem Pentax 50-135 mit dem ich kein einziges scharfes Bild geschossen habe (das Objektiv musste mich daher verlassen) und 1x mit dem Tamron 17-50, dass an meiner K-5 auch bei Offenblende schon ein Knaller war.

Meine Erfahrung mit K-7 und K-5, bei beiden war der AF dejustiert, ich bin aber nie auf die Idee gekommen irgendwelche Objektive mit zu schicken, da kommt m.E. nichts Vernünftiges bei heraus. Da wird dann schlecht auf schlecht eingestellt und mit anderen Objektiven hat man dann wieder das Nachsehen. Die Kamera alleine gehört auf Referenzwerte eingestellt. Wenn dann noch Fehlfokus auftritt, kann man versuchen das über die AF-Korrektur in der Kamera einzustellen. Geht das nicht zufriedenstellend, muss auch das Objektiv zum Service.

Viele Grüße
 
Wo genau ist der Mehrwert eines Adapters gegenüber einem bereits passenden Bajonett, bei dem kein Adapter benötigt wird?

Notlösungen gibt es oft; aber es bleiben Notlösungen ;)
 
und was genau spräche gegen eine Adapterlösung wie bei Nikon jetzt?
Technisch gesehen eigentlich wenig. Allerdings wäre mir wichtig, dass auch in diesem Fall "Akkuschrauber" weiterhin funktionieren, d.h. wenigstens der Adapter einen eigenen Motor beinhaltet.

Nur was wäre das Ergebnis? Anfangs 1-2 native Objektiv für das neue Bajonett, ein paar wenige werden folgen, dafür stagniert dann die Entwicklung von K-Objektiven. Die neue Spiegellose wäre eine besondere Insellösung, das K-Bajonett dafür scheintot.

Oder das Konzept der K-01 neu überdenken! Einen Sucher einbauen, das Gehäuse in 2 Versionen anbieten - mit KB oder APS-C wahlweise. Dazu eine gute Ergonomie und ein gutes Design...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kamera alleine gehört auf Referenzwerte eingestellt. Wenn dann noch Fehlfokus auftritt, kann man versuchen das über die AF-Korrektur in der Kamera einzustellen.
Und genau so wird es beim Service gemacht, wenn man ein Objektiv mitschickt ;)
Das 50-135 hatte ich mit eingeschickt, da das halt immer gemuckt hat und ich es nicht selber hinbekommen habe, sollte es mal jemand anderes mit dem Justieren versuchen. Da das Fokusverhalten meiner K-3 generell schlechter ist, als bei meiner K-5, habe ich beim zweiten Justierungsanlauf mein Tamron mitgeschickt, denn von dem Teil weiß ich, dass es perfekt ist. Sozusagen als Referenzobjektiv, denn das saß auf allen meinen Pentaxen IMMER auf den Punkt. Wenn das nicht passte, dann muss es an der Kamera liegen.

Dann bleibt quasi nur Sony.
Darum habe ich extrem mit der Alpha 7III geliebäugelt.
Ich will ja mehr Freistellungspotential UND kompakter. Wenn beides nicht geht, muss man sich eventuell halt doch für eines entscheiden. Diese Entscheidung hätte ja auch für "kompakter" fallen können und da gibt es dann wieder einen ganzen Haufen an Möglichkeiten.

teures, alles andere als kompaktes Glas.
Ja, gutes Glas ist teuer und bei Sony nicht günstiger als bei Pentax. Was noch mal das letzte Quentchen pro K-1 Mark II gegeben hat war, dass selbst das günstige 28-105 Kit-Objektiv abgedichtet ist. Zudem halte ich viel von der Abdichtung bei Pentax. Ich schmeiße die Kamera ständig ins Gras, in Sand oder Schnee oder schleppe sie bei Regen offen mit mir herum. Ging seit Jahren gut und da mache ich mir bei Pentax gar keinen Kopf.

Da die Entscheidung ja nun doch schneller gefallen ist, als ich dachte werde ich mich die nächsten Jahre wohl doch noch mit Pentax herumplagen müssen :lol:

Oder das Konzept der K-01 neu überdenken!
Und genau die K-01 hat ja schön gezeigt, warum das KAF-Bajonett nicht für kompakte Kameras taugt. In Beiträgen zu dieser Kamera wurde damals übrigens auch erklärt, warum das technisch nicht möglich ist (Stichwort Retrofokus).
Ich glaube das war die "unkompakteste" Kompaktkamera, die die Welt jemals erblickt hat :lol:
Frei nach dem Motto: "Die kann nur eine Mutter lieben."
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau die K-01 hat ja schön gezeigt, warum das KAF-Bajonett nicht für kompakte Kameras taugt. In Beiträgen zu dieser Kamera wurde damals übrigens auch erklärt, warum das technisch nicht möglich ist (Stichwort Retrofokus).
Die K-01 hat - wie alle Kameras mit K-Bajonett - gezeigt, dass man das Auflagemaß beibehalten muss.
Ich glaube das war die "unkompakteste" Kompaktkamera, die die Welt jemals erblickt hat
Durch das vorgegebene Auflagemaß ergibt sich auf der optischen Achse nicht mehr oder weniger "Unkompaktheit", als bei allen übrigen K-mount Kameras. Bei Verwendung des XYZ-Bajonetts plus PK-Adapter wären wir bei exakt dem gleichen Wert.

Allerdings würde ich Systemkameras auch nicht mit Kompaktkameras gleichsetzen... reine Definitionsfrage
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die Entscheidung ja nun doch schneller gefallen ist, als ich dachte werde ich mich die nächsten Jahre wohl doch noch mit Pentax herumplagen müssen :lol:

Glückwunsch zur neuen Kamera, die in vielen Punkten sicher besser als die K3 ist.

Da du selbst von "herumplagen" sprichst, will ich jetzt nicht noch Öl in's Feuer gießen, die Entscheidung ist ja bereits gefallen:devilish:

Gruß
 
Aber egal. Übliches Problem bei mir: Wenn ich über Käufe zu lange nachdenke... ich treffe Entscheidungen. Eben kurzschlussmäßig eine K-1 Mark II mit 28-105 bestellt. Wird schon werden...

Oh, und ich wollte dir grad schreiben, daß Du ruhig die A7III kaufen sollst, da die genau zu deinen Anforderungen passt und von deinen vorhandenen Objektiven eh nur das 100er und das günstige 70-300 an der K1 funktionieren.

Egal, die K1 (egal ob I oder II) ist schon geil, allerdings wird dich das Gewicht vermutlich umhauen. Sie liegt perfekt in der Hand (zumindest in meiner), aber an das Gewicht muß man sich echt erstmal gewöhnen.
 
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