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Evil-/Systemkamera Qual der Wahl...

Einfach 2 bis 3 Akkus in die Kameratasche und gut ist ? :D
 
Bzgl Akkulaufzeit lese ich nur beim CIPA Rating irgendwas von +/- 300 Bildern. Jeder bekanntere Testbericht ergab das die Kamera problemlos 700 Aufnahmen mitmacht. Währenddessen liegt die X-T3 grundsätzlich bei ca. 250-300 Aufnahmen.
Der CIPA Test ist standardisiert, er lässt also sehr gut Vergleiche zu. Gleichzeitig ist er für Spiegellose suboptimal, da er die Kamera zwischen den Bildern lange unbenutzt lässt, weshalb bei richtiger Benutzung in der Regel mehr Bilder möglich sind und zwar mit allen Spiegellosen.

Das die Fuji als einzige Kamera weniger Aufnahmen schaffen würde, während sich die Anderen sich verdoppeln.

Bekannte Testberichte schreiben zur Fuji X-T3(0):
Battery life is above average.
That battery life number is good number for a mirrorless camera (and, as always we expect it to be very conservative compared with 'normal' shooting)
There's also a significant improvement in battery life
That translates into 380 shots per charge using the LCD (per CIPA testing), which is respectable (and you'll likely get many more, depending on your shooting style)
A rating in the range of 300-400 shots should let you shoot an event, or last for the duration of a fairly photography-focused weekend. As you'd expect, your experience will vary depending on your use of burst mode, Wi-Fi and video, and how much time you spend reviewing the images.

Wie gesagt, die drei Kameras dürften sich bezüglich Akkulaufzeit nichts schenken, wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, wirst du bei jeder 1-2 Zusatzakkus benötigen. Bei Preisen von ~15€ für einen Nachbauakku ist das wirklich keine große Investition.


Wenn du aber sehr lange Akkulaufzeiten und kein Akkuwechseln willst, bleibt dir aktuell nur eine DSLR.
 
Dss Thema Akku wird mE vom threadstarter überbewertet. Die Cipa-Ergebnisse sind nicht aussagekräftig, da das Testverfahren nicht praxisrelevant ist. Ein Ersatzakku je Fototag sollte reichen.
 
Solche Thesen halte ich für sehr gewagt. Kommt eben darauf an wie man fotografiert und wie man unterwegs ist. Bei einer Fototour daheim mag es locker gehen, auf Reisen nicht mehr unbedingt. Ich hatte für Fuji insgesamt 6 Akkus (Ok auch nur wegen längeren Reisen), war dann nicht mehr so einfach im Kopf zu behalten welche geladen sind und welche nicht :D. Die Fuji-Akkus sind aber halt einfach kleiner als die der VF-DSLM, von daher glaube ich, dass es hier durchaus praktische Unterschiede geben kann. Habe für die Z7 erstmal insgesamt 3 und werde sehen, wie ich damit klar komme.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann mal zum Vergleich:

https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1579722/0

https://youtu.be/wmpfZzTUZxU

https://youtu.be/ekke2klnR9w

Das sind soweit auch keine Extrembeispiele bei besondern Energiespareinstellungen, sondern eher der Durchschnitt der sich bei vielen Berichten herausstellt.

Ich finde schon irgendwie recht wenig hilfreich, wie hier gegen die Aussage von ca. 250-350 Bildern mit der X-T3 argumentiert wird. Selbst wenn mal 500 möglich sind (was ich selbst mit EVF only (Sensor) nicht hinbekommen hätte), dürfte das dann wohl eher die Ausnahme sein.

In Akku’s von Drittherstellern werde ich nicht investieren, ich habe bis jetzt kein Modell gesehen das nicht nach einem halben Jahr kein Fall für den E-Schrott ist.

@batho66 Sicher wird hier gerade zu viel Fokus darauf gelegt, ich finde die allgemeine Diskussion zu dem Thema aber gerade auch etwas einseitig bzgl Fuji.
 
@ TO: wenn es mehr in die Richtung Fuji geht, rate ich dir, auch mal ins Fuji-Forum zu Schauen, da bekommst du etwas mehr praxisbezogene Antworten.
Das eine Fuji nur 300 Bilder/Akku macht ,stimmt in der Praxis nicht, da geht auch ab und an mehr als das Doppelte ...
 
Ich finde schon irgendwie recht wenig hilfreich, wie hier gegen die Aussage von ca. 250-350 Bildern mit der X-T3 argumentiert wird.
Ich wollte dich nicht von irgendwelchen Berichten abbringen die deine Meinung untermauern. Meine Aussagen bezogen sich nur auf die Zeit seit Oktober in der ich mit der X-T3 meist zwischen 700 und 900 Bilder pro Akkus gemacht habe. Von deutlich mehr als den angegebenen 390 Bildern spricht eigentlich so gut wie jeder andere Benutzer
Selbst wenn mal 500 möglich sind (was ich selbst mit EVF only (Sensor) nicht hinbekommen hätte), dürfte das dann wohl eher die Ausnahme sein.
Der EVF braucht in modernen DSLMs mehr Strom als das LCD von dem her führt eine Suchernutzung zu verringerter Laufzeit. Die Z6 wird beispielsweise mit 310 Bildern angegeben.

In dem von dir geposteten Link wird es ja auch schön gesagt
CIPA ratings are useful for comparing battery life of camera A to camera B.They may not have any relevance to how many shots will *you* get - it depends on how you use your camera. If you shoot bursts nonstop, you can get 5,000+ shots per battery charge too. If you take your time composing, focusing and shoot slowly and methodically, you'll get nowhere near.
Das ist ja auch, was die von mir zitierten Tester behaupten. Und nochmals, der direkte Vergleich der CIPA Zahlen sieht die Fuji X-T3 minimal vor Eos R und Nikon Z6.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte dich nicht von irgendwelchen Berichten abbringen die deine Meinung untermauern. Meine Aussagen bezogen sich nur auf die Zeit seit Oktober in der ich mit der X-T3 meist zwischen 700 und 900 Bilder pro Akkus gemacht habe. Von deutlich mehr als den angegebenen 390 Bildern spricht eigentlich so gut wie jeder andere Benutzer

...

Der EVF braucht in modernen DSLMs mehr Strom als das LCD von dem her führt eine Suchernutzung zu verringerter Laufzeit. Die Z6 wird beispielsweise mit 310 Bildern angegeben.

Das ist ja wenigstens mal eine Aussage, aber wie kommst du denn auf die 700-900? LCD only wäre für mich persönlich nichts.

Die CIPA Ratings haben so gesehen eigentlich kaum Aussagekraft, wir unterhalten uns hier von 500-900 für die X-T3 bei einem Rating von 390 und 800-1200 für die Z6 bei CIPA 310. Das ist einfach komplett durcheinander... :D
 
Das ist ja wenigstens mal eine Aussage, aber wie kommst du denn auf die 700-900? LCD only wäre für mich persönlich nichts.
Eine DSLM schaltet man am besten nur ein, wenn man ein Bild macht, da sie wie gesagt, auch dann Strom braucht, wenn man nur durch den Sucher schaut aber nicht auslöst. Die Startzeit ist gering, es gibt Modi wo sich die Kamera automatisch ausschaltet und auch die Helligkeit der Bildschirme wirkt sich aus. Es gibt auch Modi wie beispielsweise den Augen-Sensor+EVF only Modus, wo der EVF nur dann aktiv ist, wenn die Kamera wirklich am Auge ist.

Wenn man die Kamera kennen gelernt hat und entsprechend arbeitet, sind >700 Bilder kein Problem, zumindest nicht bei mir.
 
Wie viele Stunden könnte man durch den Sucher schauen, ohne ein einziges Bild zu machen? 2,5h (das wäre die Hälfte vom grösseren Sony Akku)?
700-900 scheint mir erheblich praxisnäher ( habe eine xt10)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch Modi wie beispielsweise den Augen-Sensor+EVF only Modus, wo der EVF nur dann aktiv ist, wenn die Kamera wirklich am Auge ist.

Nochmal kurz lesen, genau das meinte ich bereits mit EVF only (Sensor). Ist auch quasi die einzige Einstellung die ich unterwegs genutzt habe. Im Prinzip habe ich an der X-T3 alles an Energiesparoptionen genutzt.

Auch egal...
 
Beschäftige dich gerne mal mit der EOS R im Vergleich zu anderen DSLMs der Klasse. Technisch ist die Kamera im Verhaltnis einfach grundsätzlich langsam, nicht auf dem aktuellen Stand der Technik ...

Oh ich kenne die Specs der EOS R. Vielleicht kein Trumpf im Kleinbild-Kameraquartett, aber sicherlich eine ordentliche Kamera! Vielleicht ein bisschen pauschal deine Aussage. Alleine du kannst entscheiden, welche Anforderungen für deinen Kauf ausschlaggebend sind. Anfangs hattest du geringeres Gewicht und gutes ein Standardzoom genannt. Die X-T3 will dir aufgrund DSLM-bedingter Akkulaufzeiten nicht so richtig zusagen. Jetzt bist du innerlich wohl schon bei der Z6 gelandet, obwohl du noch ein Haufen Canon-Objektive hast. Eine Sony A7III mit guten Akkulaufzeiten, gutem AF und halbwegs praktikablen EF-Adaptiermöglichkeiten schließt du aufgrund der Haptik kategorisch aus. Und bei der 6D II möchtest du nicht bleiben.
Nun gut, bleibt aus deiner Sicht nur die Z6 (mit Verkauf des gesamten bisherigen Equipments). Ob die Kamera dir dann auf Dauer gefällt, kann hier keiner sagen.

In Akku’s von Drittherstellern werde ich nicht investieren, ich habe bis jetzt kein Modell gesehen das nicht nach einem halben Jahr kein Fall für den E-Schrott ist.

Ich habe bis jetzt 4 Systeme benutzt (EF, FE, beide MFT-Anbieter) und bei keinen System Probleme mit Fremdhersteller-Akkus gehabt. Wo gab es denn die Schwierigkeiten?
 
Einen Joystick hat die 6D aber auch nicht. Das Daumenrad ist bei der R nicht nötig, da man die Bilder via Fingerwischer über das Display "wischen" kann. Belichtungskorrektur geht mit dem "Daumenrad bzw. Moduswahlrad". Technisch mag die R vielleicht nicht die schnellste Kamera zu sein, aber viel schneller als "grundsätzlich langsam" ist sie schon, sie hat übrigens auch einen sehr schnellen treffsicheren AF.
Ich finde auch, dass das Thema Akku überbewertet ist. Die aktuellen Sonys haben auch nur "18500"er Zellen verbaut, wie die R auch. Beim Motorsport, AI Servo, Serienbilder an habe ich mit einem Akku über 1600! Bilder gemacht. Da war nichts auf Energiesparend gestellt. Ansonsten kommt man mit einem Akku plus ein Reseveakku schon sehr weit. Für eine Hochzeit würde ich dann schon vier Akkus plus Ladegerät und Powerbank mitnehmen.
 
@dnart Das kam eventuell meinerseits etwas unpassend rüber, entschuldige dafür.

Sicherlich ist die R an und für sich eine Kamera die man durchaus nutzen kann. Die Entscheidung zur Z6 ist ja auch nicht final, aber meine Überlegung war halt, ob es sich überhaupt lohnt in die Canon zu investieren, wenn sie nicht alle Vorteile einer Spiegellosen bietet. Im besten Fall würde ich die R natürlich nehmen, aber... ca. 200-300€ mehr allein für den Body und der Standardzoom fehlt dann weiterhin?

A7iii ist mir wie gesagt von der Haptik nicht passend, dazu ist die Sony ja mittlerweile auch etwas älter, wenn auch technisch weiterhin oben dabei.
 
Im besten Fall würde ich die R natürlich nehmen, aber... ca. 200-300€ mehr allein für den Body und der Standardzoom fehlt dann weiterhin?
Du machst dir nen Kopf wegen 200-300€ aber überlegst nen kompletten Systemwechsel? :confused::confused: Alleine was die Objektiv-Neubeschaffung kostet will ich mir gar nicht ausrechnen, da sind ja schon sehr hochwertige Linsen vorhanden.

Und was ist mit 'nem Standardzoom? Das zaubert auch der Systemwechsel nicht herbei. Für das R System gibt's das RF 24-105 und das 24-240 (gerade neu) wenn man eins braucht.
 
Die Z6 inkl 24-70 f/4 gibts aktuell für knapp 2000€, die EOS R ist mit 24-105 und EF Adapter bei ca. 3200€ (Cashback eingerechnet). Ich denke die Überlegung ist durchaus erlaubt. Nur der Body mit EF Adapter wäre bei ca. 2200€.
 
Selbst wenn wären das knapp 800€ Unterschied. Für das Geld könnte ich auch gleich noch das 50mm 1.8 Z, eine XQD Karte sowie 1-2 Akkus für die Nikon kaufen... :D
 
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