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X-T3 vs X-H1

Wenn man gefragt wird welche Kanera man warum kaufen würde darf man ja hoffentlich noch eine Antwort geben auch wenn sie nicht in dein Weltbild passt. Gekapert haben dann eher die rosa Brillenträger.

Ihr wollt jetzt nicht schon wieder einen Thread mit einer Grundsatzdiskussion über Purple Grid kapern?
 
War klar die Replik, hab ich drauf gewartet, auch auf die Verunglimpfung als ... . Fein gemacht und alle Vorurteile bestätigt. (y)
 
War klar die Replik, hab ich drauf gewartet, auch auf die Verunglimpfung als ... . Fein gemacht und alle Vorurteile bestätigt. (y)

Man die Fanbouy sind aber wieder empfindlich. Warum nicht einfach mal zugeben, dass es da ein Proble gibt. Aber nein, immer auf den Boten der schlechten Nachricht einschlagen. was nicht sein darf, darf nicht sein.
 
😩😂😂😂
 
Ich hab die x-H1 seit dem sie auf dem Markt ist und nicht ein purple grid Bild dabei, dafür aber wunderschöne Bilder mit dem 16-55 bei 55mm und 1/8 Sekunde Belichtungszeit:)...mit meinem neuen Schätzchen dem Vitrox 85mm 1.8 ohne Stabi...ne Danke
Jürgen
 
Das Purple Grid ist kein zufälliges Phänomen, sondern kann ganz gezielt reproduziert werden. Wem es nicht begegnet ist, der macht keine entsprechenden Fotos und braucht sich nicht weiter drum zu kümmern. :)

@TE: ich würde zur X-T3 raten, denn wenn Du die X-H1 (bzw. deren IBIS) bräuchtest, wüsstest Du es. :)
 
Grundsätzlich steht (aus meiner Sicht) bessere Ergonomie + Stabi gegen schneller (AF, insg.), kleineren Body und halt ohne ohne purple grid.

Das Purple Grid ist keine Einbildung sondern lässt sich sehr schnell und reproduzierbar erzeugen - sprich bei entsprechenden Motiven ein realer Nachteil, ohne die entsprechenden Motive absolut unwichtig
 
Im Gegenteil, ist es oft schwer, ein Gefühl für die Bedürfnisse zu entwickeln, ohne probiert zu haben, was es gibt.

Das wären dann aber neue Bedürfnisse und keine, die ich jetzt schon habe. ;)

Der TE schreibt:

Ich besitze derzeit Fujinon XF 23 f2, XF 35 f1.2 & XF 56 f1.2.
Fotografieren tue ich hauptsächlich Street und Portraits ab und an auch Landschaften.

Wenn er da nicht jetzt bereits das Gefühl hat, dass er unbedingt einen IBIS benötigt, dann wird er mit jeder der genannten Kameras die Bilder machen können, die er jetzt auch mit der X-T20 gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Purple Grid ist keine Einbildung sondern lässt sich sehr schnell und reproduzierbar erzeugen - sprich bei entsprechenden Motiven ein realer Nachteil, ohne die entsprechenden Motive absolut unwichtig

Von Einbildung spricht hier niemand, die Frage ist, ob es und bei welchem Body ein „Problem“ ist. An einer T2 wird sich PG deutlich leichter reproduzieren lassen, als an einer T1 (mir nicht gelungen) oder einer T3 (soll angeblich behoben sein) oder einer H2 (mir mit Mühe und ganz bewusst 1x gelungen ohne es reproduzieren zu können in der gleichen Situation).

Selbst wenn ich oft entsprechende Motive im Portfolio habe, ist es vergleichsweise einfach - auch bei einer T2 - dieses Phänomen zu vermeiden.

Es ist - außer ggf. bei einer T2 - kein „Problem“.

Foren sind nun mal so gestrickt, dass die Problemorientierung im Mittelpunkt steht. Da können hunderte Fotografen keine Problem haben, wenn wie hier ca. 3 User in verschiedenen Threads das Thema immer wieder ausgraben, dann muss es wohl wichtig sein. Schade finde ich dann, wenn sofort 5-6 andere berichten, dass sie es nicht kennen, diese dann von den problemfixierten Hardcoreusern mit Schmutz beworfen werden i.S. Fanboys etc. . Leider ist es so, dass sich dieses „Spiel“ in neuen Threads wiederholt, so wie hier auch.

Von daher Bitte an alle, zum Thema T3 vs H1 zurückzukommen, PG gehört m. E. nicht wirklich dazu, da eine H1 wesentlich unempfindlicher ist als eine T2. Wenn es um T2 vs T3 ginge, wäre es tatsächlich relevanter.
 
Ich finde es immer krass, wie die Leute ihr Equipment immer vehement verteidigen müssen, auch wenn es rein gar nichts mit dem TE zu tun hat :rolleyes:(y)!

Bei den genannten Einsatzzwecken würde ich eher zur X-T3 greifen weil für Street das Gewicht und der AF für mich deutlich im Vordergrund stehen würden. Bei Portraits ist es völlig egal ob du einen IBIS hast oder nicht, da du diese ja unter kontrollierten Bedingungen machen wirst (höchstwahrscheinlich :D) und da brauchst du keine ultra-kurze Verschlusszeit oder einen IBIS. Außerdem hilft dir der sehr stark verbesserte Eye AF bei Portraits ungemein, da würde ich gar nicht mehr überlegen, welche von beiden es werden würde :).

Die H1 ist zudem deutlich größer, bulliger und schwerer als die T-Reihe. Außerdem ist der Auslöseknopf sehr gewöhungsbedürftig (gut wie schlecht gleichermaßen, würde ich mal behaupten). Die H1 hat sich für mich nie nach einer echten Fuji angefühlt die für mich immer als kleine Reisekamera galt (was nicht heißt, dass sie keine professionellen Ergebnisse erzielen kann) und das bullige m. M. nach einfach nicht dazu passt. Das Auslösergeräusch ist aber echt sehr gedämpft was ich aber bei Hochzeiten deutlich wichtiger finde als für Street oder Portrait.

Die Akkulaufzeit ist bei der H1 auch aus meiner Erfahrung deutlich schlechter... da hat sich Fuji keinen Gefallen getan.
 
Das ist richtig, die H1 ist die erste vollständige professionelle Kamera von Fuji. Die „kleine Reisekamera“ wäre dann die X-E3 oder die T30, entsprechende Objekte vorausgesetzt. Die T3 dazwischen, geht aber auch noch als kleine Reisekamera durch. Wie auch die H1, wenn ein 18-55 dranhängt und man von einer größeren DSLR kommt. Alles relativ.
 
Es ist zumindest die erste APS-C Kamera von Fuji, die für außenstehende so aussieht. Den Formfaktor gab's aber in Form der GFX natürlich schon davor. ;)

Wenn man sich allerdings mal die Equipmentliste der X-Photographers anschaut, dann fällt doch auf, dass die H1 relativ wenig Verbreitung hat:

https://fujifilm-x.com/de-de/photographers/photographer/

Mich interessiert nicht, ob und von wieviel % Profis sie benutzt wird, sondern dass sie die Features und Verarbeitung hat, professionell genutzt werden zu können. Das Ding ist einfach sensationell gut verarbeitet, ein Mercedes halt. Mir als User reicht das (y).
 
IBIS, 4k, Schulterdisplay (auch off sichtbar), erstmals richtiger Griff, stabileres Gehäuse mit entsprechender Wärmeableitung, fast lautloser Federauslöser, Sucher nach hinten abgesetzt, ….

Das sind tolle Features - aber warum sollen ausgerechnet diese die Trennlinie zwischen professionell und nicht professionell darstellen?

Ich sehe es auch nicht so eindeutig - es gibt Pros und Cons auf beiden Seiten: die H1 kann 4Kp30 15 Minuten lang filmen. Die T3 kann 4Kp60 20 Minuten lang filmen. Dafür hat die H1 IBIS. Im Prinzip reicht aber beides nicht aus, um z.B. ein Interview aufzunehmen. ;)
 
Das sind tolle Features - aber warum sollen ausgerechnet diese die Trennlinie zwischen professionell und nicht professionell darstellen?

Ich sehe es auch nicht so eindeutig - es gibt Pros und Cons auf beiden Seiten: die H1 kann 4Kp30 15 Minuten lang filmen. Die T3 kann 4Kp60 20 Minuten lang filmen. Dafür hat die H1 IBIS. Im Prinzip reicht aber beides nicht aus, um z.B. ein Interview aufzunehmen. ;)

Kann sein, bei Film sind die Panas weiter vorn, aber die H1/T3 schon sehr nah dran. Ich brauche selbst eine Fotokamera, filmen tue ich kaum und wenn, dann keine Interviews. Mit dem IBIS ist das für Urlaube mehr als ausreichend.

Professionell kannst Du gern auch ersetzen mit "vollständig", sonst reiten wieder alle auf der Begriffsdefinition rum. Sie hat (fast) alles, was man braucht und das bei hervorragender Qualität und Robustheit.

Ob ich auf eine T4 mit Ibis zurückwechseln würde oder auf eine H2 (falls sie überhaupt kommt)? Ich würde H2 + X-E4 oder X100V wählen.

Wenn keine H2 käme, würde eine H1 natürlich immer wertvoller. Subjektiv natürlich, nicht im Preis, der ist ja schon hochattraktiv für das Paket.

Trotzdem ist eine T3 natürlich ein guter Kompromiss mit ein paar Sachen, die schon weiter sind und einigen, die halt fehlen.
 
Subjektiv Einschätzung, aber ich empfinde die X-H1 zusammen mit dem VPB-XH1 und damit verbunden der Griffigkeit und Fähigkeit für Hoch- und Querformat samt 2. Fokussierstift und 2.Auslöser so professionell wie Nikons Einstellige (Nikon frägt übrigens keiner, warum die Einstelligen als NPS-Goods verkauft und vermarktet werden, Newcomer Fuji muß sich solche Fragen stellen lassen, wie es scheint).
 
Jedenfalls ist es gut, dass Fuji alles abdeckt und anbietet und jeder seine bevorzugte Bodyform an die hochwertigen Fuji-Objektive anflanschen kann.

Ich denke niemand nimmt APS-C so ernst wie Fuji und eigentlich kann man bei keinem aktuellen Body einen Fehlkauf machen. :)
 
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