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Mal schauen, ob diese Entscheidung so glücklich war.
[...]
Warum sollte ein Sony Investor $1000 lieber in die sieche Kamerasparte stecken, als in die Playstations o.ä., die viel mehr Gewinn abwerfen.
Sony hat gerade mit AP einen Liefervertrag geschlossen, glaubt da irgend jemand das die sich nicht abgesichert haben das Sony morgen nicht dicht macht.
Ich denke ein Vertrag mit ein paar Kameras und einer möglichen Schadenersatzzahlung ist einfach der übliche Kollateralschaden bei einem Firmenverkauf. Und wir wissen doch gar nicht welche Klauseln da drin stehen.
Der Coup bei dem Sony-AO-Deal ist nicht nur die Belieferung von AP direkt. Das ist ein mengenmäßiger Klacks. Bei AP sind unzählige Freelancer, die gerne Bilder und Videos über AP verkaufen wollen und garantiert bei Verwendung von Sony-Ausrüstung bessere Chancen haben oder zu haben vermuten. Dazu kommt die erhöhte Sony-Präsenz bei Events und Sport, die für die allgemeine Werbung eine unschätzbare Rolle spielt. Nicht zuletzt wird sich AP erhöhte Bildabsabsatzchance bei den Medien durch reproduzierbare Bildqualitäten versprechen.
Tatsächlich glaube ich das nicht, denke die Fragen die der TO stellt sind real und Investoren interessieren leider nur knallharte Fakten. Und Sony ist eben ein Fähnchen-im-Wind-Konzern.
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Ich denke ein Vertrag mit ein paar Kameras und einer möglichen Schadenersatzzahlung ist einfach der übliche Kollateralschaden bei einem Firmenverkauf. Und wir wissen doch gar nicht welche Klauseln da drin stehen.
Mich erinnert dieser Thread oder genauer gesagt viele der Beiträge hier, ein wenig an die Geschichte mit Wirecard:
Die Sache mit den Sony Kameras sieht nach einer Erfolgsgeschichte für uns Fotoliebharber aus und daran wollen wir glauben. Wer da zu genau darüber nachdenkt muss einfach irren oder böse Absichten haben.
Der Coup bei dem Sony-AP-Deal ist nicht nur die Belieferung von AP direkt. Das ist ein mengenmäßiger Klacks. Bei AP sind unzählige Freelancer, die gerne Bilder und Videos über AP verkaufen wollen und garantiert bei Verwendung von Sony-Ausrüstung bessere Chancen haben oder zu haben vermuten. Dazu kommt die erhöhte Sony-Präsenz bei Events und Sport, die für die allgemeine Werbung eine unschätzbare Rolle spielt. Nicht zuletzt wird sich AP erhöhte Bildabsabsatzchance bei den Medien durch reproduzierbare Bildqualitäten versprechen.
Es wäre nicht mal unüblich, dass der Verkauf / das Zumachen der Sony Kamerasparte mit praktisch bis konkret niemandem aus der Kamerasparte diskutiert wird.
[...] es wird dann einfach Kollateralschäden geben und Schulterzucken, wenn die Rechtspflichten eben nicht einfach auf einen Käufer übergehen.
Da dürfte es AP ziemlich egal sein ob das nun aus einer Sony kommt oder einer anderen Kamera.
Du glaubst ernstahft das ein Freelancer der mit einer Nikon D850 Bilder einreicht da abgeschossen wird? Unwahrscheinlich.Selbstverständlich ist die verwendete Technik wesentlich. Den Konsumenten des Endproduktes (Bild, Film bzw. Video) interessiert das natürlich zuletzt. Aber im Produktionsprozess ist das sehr wesentlich. Wenn eine Agentur ein Dutzend Freelancer an einem Projekt beschäftigt, ist die Kompatibilität der Gerätschaften ein wichtiger Kostenfaktor, ein Freelancer, der da nicht mithalten kann, ist schnell weg vom Fenster.
Du meinst so wie beim Sensor der 7RIV der viel mehr kann, aber von Sony gar nicht genutzt wird? Das muss dann erst z.B. Nikon machen.So ganz nebenbei, auch wenn die Sony-Kamerasparte offiziell von der Sensorproduktion getrennt ist, wo Sony bekanntermaßen weit über die Hälfte des Marktes bedient, da wird der immer noch gewinnbringende Kamara-Sektor garantiert nicht abgestoßen, denn mit ihm wird die Leistungsfähigkeit des Sensor-Parts unter Bewesi gestellt.
Welche Canon Kameras sollen das sein?Alle Kamerahersteller mit Ausnahme von Sony beziehen zumindest einen Teil ihrer Sensoren extern, so verbaut z.B. auch Canon teilweise Sony-Sensoren...
Wenn mehrere Freelancer für einen Auftrag arbeiten, können sie selbstverständlich zwecks "Harmonisierung" zumindest zur Verwendung "gebeten" werden. Du ahnst nicht, was da hinter den Kulissen alles ablaufen kann und vergiss vor allem nicht das "A" bei AP, da herrschen eigene Sitten.Du glaubst ernstahft das ein Freelancer der mit einer Nikon D850 Bilder einreicht da abgeschossen wird? Unwahrscheinlich.
Nur dumm, dasss Nikon den Sensor nicht bekommen hat. Dass Nikon mal aus Sony-Sensoren mehr herausholen konnte als Sony selbst ist bekannt, aber auch Vergangenheit.Du meinst so wie beim Sensor der 7RIV der viel mehr kann, aber von Sony gar nicht genutzt wird? Das muss dann erst z.B. Nikon machen.
Z.B. 1", genauso hat aber zumindest früher mal Sony Canon-Displays verbaut.Welche Canon Kameras sollen das sein?
Viele Freelancer arbeiten mit einem Auftrag für Bilder, das bloße Bilderanbieten ist eine verdammt riskante Sache. Bei einem Auftrag herrscht Vertragsfreiheit, da kann der Auftraggeber schon mal Einfluss auf die verwendeten Gerätschaften nehmen. Und mit "vorauseilendem Gehorsam" werden etliche wechseln. Die Frühstücksbrötchen wollen verdient sein...Aber die Freelancer bei AP können fotografieren mit was sie wollen. Die liefern nur die Bilder. Da dürfte es AP ziemlich egal sein ob das nun aus einer Sony kommt oder einer anderen Kamera.
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Wenn eine Agentur ein Dutzend Freelancer an einem Projekt beschäftigt, ist die Kompatibilität der Gerätschaften ein wichtiger Kostenfaktor, ein Freelancer, der da nicht mithalten kann, ist schnell weg vom Fenster.
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Viele Freelancer arbeiten mit einem Auftrag für Bilder, das bloße Bilderanbieten ist eine verdammt riskante Sache. Bei einem Auftrag herrscht Vertragsfreiheit, da kann der Auftraggeber schon mal Einfluss auf die verwendeten Gerätschaften nehmen. Und mit "vorauseilendem Gehorsam" werden etliche wechseln. Die Frühstücksbrötchen wollen verdient sein...