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Hat sich Sony mit Kameras verpokert?

Da es alle Brennweiten gibt, teilweise auch in leicht, kann das Bajonett kein Problem darstellen.
 
Na ja, sie Haben für Kleinbild das kleine E Bajonett beibehalten.
Mal schauen, ob diese Entscheidung so glücklich war.

Da muss man nicht mehr schauen, denn das funktioniert schon seit dem Erscheinen der A7 vor sechs Jahren.
Und ab dann ging der Erfolg von Sony erst so richtig los.
So gesehen ene sehr glückliche Entscheidung und allemale besser als zwei Bajonette mitzuschleppen.
 
Zum Thema Bajonett gibt es bereits einen ausführlichen Thread. Wenn ihr das besprechen wollt, dann bitte dort. Danke.
 
[...]
Warum sollte ein Sony Investor $1000 lieber in die sieche Kamerasparte stecken, als in die Playstations o.ä., die viel mehr Gewinn abwerfen.

Mich erinnert dieser Thread oder genauer gesagt viele der Beiträge hier, ein wenig an die Geschichte mit Wirecard:
Die Sache mit den Sony Kameras sieht nach einer Erfolgsgeschichte für uns Fotoliebharber aus und daran wollen wir glauben. Wer da zu genau darüber nachdenkt muss einfach irren oder böse Absichten haben.

Tatsächlich glaube ich das nicht, denke die Fragen die der TO stellt sind real und Investoren interessieren leider nur knallharte Fakten. Und Sony ist eben ein Fähnchen-im-Wind-Konzern. Sony hat den Walkman mit Kassette erfunden. Das war der Hit. Bauen sie den heute noch? Nein.

Ich investiere bei SRL lieber in Nikon, auch wenn die noch ein bisschen hinterher sind. Ganz davon abgesehen, dass ich mir selbst mittelfristig nicht vorstellen kann ganz auf SLR umzusteigen. Mein DSLR-System bleibt ebenfalls.
Ich sehe da eher zwei unterschiedliche Systeme mit Vor- und Nachteilen und so wie früher viele Fotografen Kleinbild, Mittelformat und Großbild/Fachkamera parallel je nach Aufgabe nutzten, so wird es noch lange ein Nebeneinander von DSLR und SLR geben.

Nikon hat das "Kamera-Gen" und ich denke deren Angestellten auch die Leidenschaft für die Marke.

Kann sein, dass auch das in diesem Markt bald nicht hilft aber es wäre schade.


Sony hat gerade mit AP einen Liefervertrag geschlossen, glaubt da irgend jemand das die sich nicht abgesichert haben das Sony morgen nicht dicht macht.

Ich denke ein Vertrag mit ein paar Kameras und einer möglichen Schadenersatzzahlung ist einfach der übliche Kollateralschaden bei einem Firmenverkauf. Und wir wissen doch gar nicht welche Klauseln da drin stehen.
 
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Ich denke ein Vertrag mit ein paar Kameras und einer möglichen Schadenersatzzahlung ist einfach der übliche Kollateralschaden bei einem Firmenverkauf. Und wir wissen doch gar nicht welche Klauseln da drin stehen.


Natürlich wissen wir nichts, rein gar nichts, auch nichts darüber ob man zumachen will oder ob man durchhalten wird.

Sony wird aber schon soweit wissen was sie wollen das sie solche Verträge nicht einfach machen. Denn AP ist eine Agentur, aber eine grosse, da könnten nun noch einige folgen. Sony wird auch nicht nur Kameras liefern, sondern ein System, denn darum scheint es ja zu gehen, Arbeitserleichterung, das erreicht man nicht mit einem Baustein, sondern mit einer Reihe die ineinander greift. Wenn das bei denen hinhaut, werden viele folgen, was dann den beiden anderen Herstellern richtig zusetzen wird.
Dieses Thema gab es in der Fotografie schon öfters, Leica war mal unter Profis führend, bis Nikon kam und ihnen den Markt abgenommen hat, der Streich wurde durch Canon dann fortgeführt. Niemand ist ewig führend ;)
 
Der Coup bei dem Sony-AP-Deal ist nicht nur die Belieferung von AP direkt. Das ist ein mengenmäßiger Klacks. Bei AP sind unzählige Freelancer, die gerne Bilder und Videos über AP verkaufen wollen und garantiert bei Verwendung von Sony-Ausrüstung bessere Chancen haben oder zu haben vermuten. Dazu kommt die erhöhte Sony-Präsenz bei Events und Sport, die für die allgemeine Werbung eine unschätzbare Rolle spielt. Nicht zuletzt wird sich AP erhöhte Bildabsabsatzchance bei den Medien durch reproduzierbare Bildqualitäten versprechen.
 
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Der Coup bei dem Sony-AO-Deal ist nicht nur die Belieferung von AP direkt. Das ist ein mengenmäßiger Klacks. Bei AP sind unzählige Freelancer, die gerne Bilder und Videos über AP verkaufen wollen und garantiert bei Verwendung von Sony-Ausrüstung bessere Chancen haben oder zu haben vermuten. Dazu kommt die erhöhte Sony-Präsenz bei Events und Sport, die für die allgemeine Werbung eine unschätzbare Rolle spielt. Nicht zuletzt wird sich AP erhöhte Bildabsabsatzchance bei den Medien durch reproduzierbare Bildqualitäten versprechen.

Das würde ich auch so sehen, zumalen Sony in den letzten Jahren viel „Energie“ investierte um Profis in ihr Lager zu bekommen.
 
Tatsächlich glaube ich das nicht, denke die Fragen die der TO stellt sind real und Investoren interessieren leider nur knallharte Fakten. Und Sony ist eben ein Fähnchen-im-Wind-Konzern.
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Ich denke ein Vertrag mit ein paar Kameras und einer möglichen Schadenersatzzahlung ist einfach der übliche Kollateralschaden bei einem Firmenverkauf. Und wir wissen doch gar nicht welche Klauseln da drin stehen.

Es wäre nicht mal unüblich, dass der Verkauf / das Zumachen der Sony Kamerasparte mit praktisch bis konkret niemandem aus der Kamerasparte diskutiert wird.
D.h. die operativen Manager, die sich um solche Dinge wie Marketing oder Endkundenverträge mit AP kümmern müssen, sind schlicht nicht im Zirkel derjenigen, die auch nur mitreden dürfen über die Zukunft ihrer Sektion.

Solche Konzerne sind selten basisdemokratisch, was Desinvestitionen angeht. Potentiell erfahren es AP's konkrete Sony Ansprechpartner dann zeitgleich mit der Presse.

Ja, Du hast Recht, es wird dann einfach Kollateralschäden geben und Schulterzucken, wenn die Rechtspflichten eben nicht einfach auf einen Käufer übergehen.
 
Mich erinnert dieser Thread oder genauer gesagt viele der Beiträge hier, ein wenig an die Geschichte mit Wirecard:
Die Sache mit den Sony Kameras sieht nach einer Erfolgsgeschichte für uns Fotoliebharber aus und daran wollen wir glauben. Wer da zu genau darüber nachdenkt muss einfach irren oder böse Absichten haben.

Das trifft es meines Erachtens nicht. Zumindest, dass es eine reale Erfolgsgeschichte war, steht ja fest.

Man darf auch nicht vergessen, dass Sony die Majorität der Branche inkl. Smartphonehersteller mit Sensoren beliefert.
 
Der Coup bei dem Sony-AP-Deal ist nicht nur die Belieferung von AP direkt. Das ist ein mengenmäßiger Klacks. Bei AP sind unzählige Freelancer, die gerne Bilder und Videos über AP verkaufen wollen und garantiert bei Verwendung von Sony-Ausrüstung bessere Chancen haben oder zu haben vermuten. Dazu kommt die erhöhte Sony-Präsenz bei Events und Sport, die für die allgemeine Werbung eine unschätzbare Rolle spielt. Nicht zuletzt wird sich AP erhöhte Bildabsabsatzchance bei den Medien durch reproduzierbare Bildqualitäten versprechen.

Das halte ich für reine Fantasie. Die Diskussion die wir hier führen ist doch eine Diskussion unter Foto-Markt-Interessierten, mehr nicht.

Wer damit sein Geld verdient oder Bilder einkauft, den interessiert doch die Marke des Gerätes nicht mit dem diese hergestellt wurden.
Außer dass eine Agentur gewisse monetäre Interessen beim Einkauf hat. Sony hat da sicher keinen "Deal" gemacht. Ich vermute stark, das war ein Werbegag bei dem sie drauflegen. Und AP spekuliert darauf, ebenso wie alle anderen Großen die ihre Einkaufsmacht ausspielen. Und das läuft nicht nur im Fotobereich so, davon kann ich berichten. Und auch wenn Sony drauflegt werden sie hoffen, dass dieser Deal bei anderen wirkt. Die Zeche zahlen die Kleinen. Wie immer.

Ich erinnere hier noch einmal eindringlich an den alten Spruch von "Georg IR":

Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht ,-)


Es wäre nicht mal unüblich, dass der Verkauf / das Zumachen der Sony Kamerasparte mit praktisch bis konkret niemandem aus der Kamerasparte diskutiert wird.

[...] es wird dann einfach Kollateralschäden geben und Schulterzucken, wenn die Rechtspflichten eben nicht einfach auf einen Käufer übergehen.

So schaut es aus.
 
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Jetzt haben wir außer dem Einäugigen noch einen mit Allwissen...

Selbstverständlich ist die verwendete Technik wesentlich. Den Konsumenten des Endproduktes (Bild, Film bzw. Video) interessiert das natürlich zuletzt. Aber im Produktionsprozess ist das sehr wesentlich. Wenn eine Agentur ein Dutzend Freelancer an einem Projekt beschäftigt, ist die Kompatibilität der Gerätschaften ein wichtiger Kostenfaktor, ein Freelancer, der da nicht mithalten kann, ist schnell weg vom Fenster.

In einem schrumpfenden Kameramarkt sind zudem die Videofeatures immer wichtiger. Wenn man mit relativ "billigem" Gerät wie den Sony-Kameras den Umsatz optimieren kann, dann hat Sony es richtig gemacht.

So ganz nebenbei, auch wenn die Sony-Kamerasparte offiziell von der Sensorproduktion getrennt ist, wo Sony bekanntermaßen weit über die Hälfte des Marktes bedient, da wird der immer noch gewinnbringende Kamara-Sektor garantiert nicht abgestoßen, denn mit ihm wird die Leistungsfähigkeit des Sensor-Parts unter Bewesi gestellt. Alle Kamerahersteller mit Ausnahme von Sony beziehen zumindest einen Teil ihrer Sensoren extern, so verbaut z.B. auch Canon teilweise Sony-Sensoren...
 
Aber die Freelancer bei AP können fotografieren mit was sie wollen. Die liefern nur die Bilder. Da dürfte es AP ziemlich egal sein ob das nun aus einer Sony kommt oder einer anderen Kamera.
 
Selbstverständlich ist die verwendete Technik wesentlich. Den Konsumenten des Endproduktes (Bild, Film bzw. Video) interessiert das natürlich zuletzt. Aber im Produktionsprozess ist das sehr wesentlich. Wenn eine Agentur ein Dutzend Freelancer an einem Projekt beschäftigt, ist die Kompatibilität der Gerätschaften ein wichtiger Kostenfaktor, ein Freelancer, der da nicht mithalten kann, ist schnell weg vom Fenster.
Du glaubst ernstahft das ein Freelancer der mit einer Nikon D850 Bilder einreicht da abgeschossen wird? Unwahrscheinlich.



So ganz nebenbei, auch wenn die Sony-Kamerasparte offiziell von der Sensorproduktion getrennt ist, wo Sony bekanntermaßen weit über die Hälfte des Marktes bedient, da wird der immer noch gewinnbringende Kamara-Sektor garantiert nicht abgestoßen, denn mit ihm wird die Leistungsfähigkeit des Sensor-Parts unter Bewesi gestellt.
Du meinst so wie beim Sensor der 7RIV der viel mehr kann, aber von Sony gar nicht genutzt wird? Das muss dann erst z.B. Nikon machen.

Alle Kamerahersteller mit Ausnahme von Sony beziehen zumindest einen Teil ihrer Sensoren extern, so verbaut z.B. auch Canon teilweise Sony-Sensoren...
Welche Canon Kameras sollen das sein?
 
weil von Sony Bashing gesprochen wurde: es gibt leider für jeden Hersteller so einen Untergangs-Thread.

Natürlich könnte jeder Hersteller aufgeben, es könnte aber auch alle weitermachen, und das ist das was ich mir wünschen würde.
 
Du glaubst ernstahft das ein Freelancer der mit einer Nikon D850 Bilder einreicht da abgeschossen wird? Unwahrscheinlich.
Wenn mehrere Freelancer für einen Auftrag arbeiten, können sie selbstverständlich zwecks "Harmonisierung" zumindest zur Verwendung "gebeten" werden. Du ahnst nicht, was da hinter den Kulissen alles ablaufen kann und vergiss vor allem nicht das "A" bei AP, da herrschen eigene Sitten.

Du meinst so wie beim Sensor der 7RIV der viel mehr kann, aber von Sony gar nicht genutzt wird? Das muss dann erst z.B. Nikon machen.
Nur dumm, dasss Nikon den Sensor nicht bekommen hat. Dass Nikon mal aus Sony-Sensoren mehr herausholen konnte als Sony selbst ist bekannt, aber auch Vergangenheit.
Welche Canon Kameras sollen das sein?
Z.B. 1", genauso hat aber zumindest früher mal Sony Canon-Displays verbaut.
 
Aber die Freelancer bei AP können fotografieren mit was sie wollen. Die liefern nur die Bilder. Da dürfte es AP ziemlich egal sein ob das nun aus einer Sony kommt oder einer anderen Kamera.
Viele Freelancer arbeiten mit einem Auftrag für Bilder, das bloße Bilderanbieten ist eine verdammt riskante Sache. Bei einem Auftrag herrscht Vertragsfreiheit, da kann der Auftraggeber schon mal Einfluss auf die verwendeten Gerätschaften nehmen. Und mit "vorauseilendem Gehorsam" werden etliche wechseln. Die Frühstücksbrötchen wollen verdient sein...
 
[...]
Wenn eine Agentur ein Dutzend Freelancer an einem Projekt beschäftigt, ist die Kompatibilität der Gerätschaften ein wichtiger Kostenfaktor, ein Freelancer, der da nicht mithalten kann, ist schnell weg vom Fenster.
[...]

Ich verstehe nicht was Du unter Kompatibilität verstehst?

Wenn ein Freelancer eine vollständige Ausrüstung von N oder C mitbringt fürs Projekt kann er doch bequem neben den S Fotografen arbeiten und für die Agentur ist es super, weil er kann mit seiner eigenen Ausrüstung billiger arbeiten (bevor er sich ständig was neues kaufen oder 5 Systeme bereithalten muss) und ergänzt vielleicht sogar die S Ausrüstung von AP an Stellen wo S eben noch nicht so dolle ist und muss sich auch von AP nichts leihen.

Mit höchster Wahrscheinlichkeit wird für die "Entwicklung" der Bilder Lightroom oder ein anderes herstellerunabhängiges Programm verwendet und es ist herzlich egal welches RAW-Format eingeht.

Bei den Videodaten gibt es vermutlich einen Standard den alle derzeitigen Systeme einhalten können, denn AP produziert ja nicht Bad Boys IV.

Dann gäbe es für mich nur noch den Gedanken, dass ich bei meinem Kollegen mal schnell einen Blitz oder ein Objektiv ausleihen kann. Innerhalb einer Agentur leuchtet mir das ein, dass man eben gerade bei Spezialobjektiven und Superteles nicht für jede Marke alles vorhalten muss.

Beschreib doch mal bitte konkrete Szenarios an die Du bei "Kompatibilität oder Harmonisierung innerhalb der Agentur und mit Freelancern", vor allem mit einem Dutzend denkst, weil ich kann Dir da gerade fachlich nicht folgen, da fehlt mir der Einblick und die Fantasie.
 
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Viele Freelancer arbeiten mit einem Auftrag für Bilder, das bloße Bilderanbieten ist eine verdammt riskante Sache. Bei einem Auftrag herrscht Vertragsfreiheit, da kann der Auftraggeber schon mal Einfluss auf die verwendeten Gerätschaften nehmen. Und mit "vorauseilendem Gehorsam" werden etliche wechseln. Die Frühstücksbrötchen wollen verdient sein...

Was meinst du hier? Verstehe diesen Beitrag nicht.

Ein Großteil vom Bildmaterial am Bildmarkt wird von Freelancern gestellt und da gibts im Nachgang keine Bildbearbeitung usw von der Agentur, sondern es geht nur darum den Pool zu füllen.
 
Jetzt wird es aber OT!
Sehr viele Freelancer arbeiten mit Aufträgen und bekommen ihr Akkreditiv über die Agenturen. Dabei nutzen sie aus Zeitgründen auch teilweise die Infrastrukturen der Agenturen. Bei so manchen Firmen-Events werden die Fotografen über die Agenturen gebucht bzw. zugelassen.
 
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