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Spiegelreflexkamera Aktuelle Kameratechnik muss nun her.

Beim Gebrauchtkauf sind die Wahlmöglichkeiten fast unendlich, da müsstet ihr dem TO schon einfach mal was konkretes nennen, was er für sein Geld bekommt und sinnvoll ist für sein Szenario. Sonst kriegt er ja nie einen Fuß in die Tür.

Zum Beispiel aus meinem System: Olympus OMD-EM5, oder -EM10, erste Version, mit dem Kit 12-50mm. ~ 300 Euro.

- Relativ moderner Sony-Sensor mit einer hohen Dynamik, angenehm für Landschaftsaufnahmen
- Kit-Linse fängt bei 12mm an, also ein Weitwinkel, das sich auch so nennen darf
- kompakte Ausmaße
- EM5 Wasser- und Dreck-fest, Pro-Body (stabil), EM10 nicht Wetter-fest, bissel mehr Plaste, aber dafür modernere Feature. Welche, habe gerade nicht auf dem Schirm.
- Klappbares Display -> kein Bücken über dem Stativ.
- EM5: 5-Achsen-Stabbi -> lange Zeiten aus der Hand, ersetzt (in gewissen Grenzen) ein Stativ. EM10: 3-Achsen-Stabbi -> nicht ganz so lange Zeiten, ersetzt (in etwas engeren Grenzen) ein Stativ.

Nachteil: Ein Weitwinkel-Zoom (Zuiko 9-18) kostet gebraucht ~300 Euro. Festbrennweiten ohne AF (braucht man dabei eigentlich nicht) gibt es günstiger.

Achtung, das war nur ein Beispiel aus meinem System, die anderen kenne ich nicht gut genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde nich hinter Sony herrennen, wenn es sich beim vorhandenen Objektiv wirklich um ein 35-300 handelt. Das wäre dann auch nicht von Sigma, sondern eine billige Universallinse von Tokina. Beim 70-300 von Sigma wäre das zwar etwas besser, aber auch nicht unbedingt die Krone der Technik.

Grundsätzlich reichen die ausgerufenen 400 nicht für etwas neues, mit dem man auch nur annähernd "professionell" arbeiten kann. Das liegt aber weniger an den Kameras, sondern eher an den Objektiven. In Gebraucht gibt es da zwar ein paar Optionen, die aber schon ziemlich alt sind und nicht von Sony kommen.

Daher erscheint mir eine Edelkompakte wie eine RX100 ab Modell 3 am angebrachtesten.

Ansonsten würde ich eher in Richtung Nikon D90/D300 schielen und mir dazu ein Tamron 2,8/17-50 oder ein Nikon 18-70 anschaffen. Das wäre zielführender und robuster, aber gebraucht; würde allerdings auch ins Budget passen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Landschaft würde ich mit einem Objektiv mit 24 bis 100mm anfangen.
Bei Apsc also 16 bis 70mm und Mft 12 bis 50mm.

Die Kitzoom mit 28 bis 80mm sind auch ok.

Halte die A68 nach wie vor für eine gute Wahl.
Gebraucht ist eine Olympus OMD EM5 mit 12..50 gut
Oder eine Panasonic G5 oder G6 mit Kitzoom.
Eine Sony a6000 mit Kit ist neu auch noch drin.
 
daher erscheint mir eine Edelkompakte wie eine RX100 ab Modell 3 am angebrachtesten.


Und dann mit Filteradaptern fummeln?

Weiß nicht. Die Sony RX100-Serie ist auf kompakte Ausmaße optimiert. Dafür würde ich kein Geld ausgeben.

Grundsätzlich reichen die ausgerufenen 400 nicht für etwas neues, mit dem man auch nur annähernd "professionell" arbeiten kann.

Sehe ich anders. Mit einer neueren mFT (also ab OMD-EM5 oder der entsprechenden Lumixen) und einem Samyang 12mm oder 14mm kann man sehr wohl "professionell" Landschaftsfotografie betreiben. Natürlich mit Filter und Stativ. Das dürfte für 400 Euro gebraucht machbar sein. Stativ hat er ja schon.

Eine Sony NEX (oder a6000) läge sicherlich BQ-mäßig noch eine Schippe drauf. Fragt sich halt, ob man das sieht.

Oder Canon. Die ersten m-Modelle. Die sollen einen elend lahmen AF haben und werden einem deshalb für kleinstes Geld nachgeworfen. Der AF spielt ja nun beim TO gar keine Rolle. Für den m-Anschluss soll es ein tolles Weitwinkelzoom zum kleinen Preis geben.

Edit: Ah ich sehe gerade, es heißt "... reichen die ausgerufenen 400 nicht für etwas neues, mit ... "

Ja, das stimmt. Bei Neuware wird das knapp bis unmöglich. Die RX100 III kostet doch aber auch schon einen satten Hunderter mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war jetzt mal in zwei sog. Fachmärkten und einem kleinen Photoladen, um realen Kontakt zur Ware aufzunehmen.

War irgendwie erheiternd: in der ersten Station konnte man keine Kamera ausprobieren, weil kein Strom (keine Batterien intus) drauf war (dafür ging der Alarm los). Personal zwar da (hat mich angeguckt, WAS?! Ausprobieren?!...), aber ohne viel Fach.

Zweite Station: überwiegend stromversorgt, aber auch kaum Fach. Erst mal die Geräteklassen in Augenschein genommen, von Kompaktklasse an. Vielleicht täts ja auch so eine (preislich 500 Euronen aber auch schnell weg sind). Um Präsentationstisch mit den Objekten meiner Begierde gelaufen mit ca. gut 20 Kameras (weitere unter Glas und eh zu teuer) und dem äusseren Eindruck folgend als erstes eine sony alpha3000 in die Hand genommen. Und da hab ich mal wieder realisieren müssen, dass meine Hände, natürlich inklusive Bedienfinger/daumen, über normal groß sind (wie der ganze Kerlerest). Mit dem neuen Photoapparat werd ich ja doch mehr zugange sein als mit der winzigen actioncam oder der nicht viel mehr größerern exilim. Muss also auch auf gute Verteilung der Bedienelemente mit achten und dass das Gehäuse gut anlangbar ist.
Die sony hat mir auf Anhieb gut zugesagt, besser noch die alpha68, weil ein dicker Drehregler hier links verbaut ist. Sie langt sich aber etwas 'hohl-nachgebend' an. Beide hatten DT/SAM 18/55 Objektiv dran; ich denk dass das Massenware und nichts berauschend Besonderes ist, aber für meine Belange und Ausprobieren erst mal reichen würde. Ich geh mittlerweile davon aus, dass ich mir später ein/zwei weitere Objektive wählen werde, wenn die notwendige Erfahrungspraxis erworben ist.
Was das Beurteilen von Objektiven überhaupt angeht: als Nicht-Profi mit ungeschultem Vergleichsauge ists schwer zu beurteilen. Im Grund müsste man Vergleichsphotos machen, und die am guten Bildschirm betrachten.

Schwerschwitzenderweise bin ich weitergezogen in einen aus früheren Zeiten erinnerlichen kleinen Photoladen, wo ich dann erstaunt war, dass es ihn doch noch gibt. Der hat früher viel Gebrauchtapparate angeboten, und um diese Anschaffungsvariante auch abzuklären, bin ich in. Leider wurde der Gebrauchthandel woandershin verlagert, und da fahr ich demnächst hin.
Wenig Auswahl, dafür Eingehen auf meine Anliegen und Fragen; vorhandene Ware ein paar canons, olympussis und, oh welch Zufall, eine sony alpha68, und schön durcherklärt. Aufm Trottoir vorm Geschäft konnte ich mal herumzoomen usw..

Jetzt schaun mer auch mal, was im Gebrauchthimmel angeboten wird :eek:
Weitere 'Fachmarktbesuche' kann ich mir wohl sparen und geh lieber noch in ein paar kleinere Fachgeschäfte.





Schöne Grüße aus der heute direkt kühlen Oberpfalz!
 
Beide hatten DT/SAM 18/55 Objektiv dran; ich denk dass das Massenware und nichts berauschend Besonderes ist, aber für meine Belange und Ausprobieren erst mal reichen würde.

Diese Einschätzung ist im Prinzip richtig.

Ich geh mittlerweile davon aus, dass ich mir später ein/zwei weitere Objektive wählen werde, wenn die notwendige Erfahrungspraxis erworben ist.

Da ist dann aber der Haken. Bei APS-C Kameras ist teilweise das Objektivangebot eingeschränkt, weil die Hersteller gerne Ihre teureren Vollformatkameras verkaufen möchten.

Beispiel: Du kaufst eine a68 mit dem Kitobjektiv 18mm-55mm. Das sind 27mm bis 82 mm Kleinbild/Vollformat.

Nun stellst Du fest: Oh, ich hätte gerne mehr Weitwinkel für Landschaften und insbesondere für Architektur. Sony bietet dafür ein 10mm-18mm an. Das kostet aber schon alleine mehr als deine a68 mit Kitobjektiv zusammen und ist so mittelmäßig. Ausgerechnet die Weitwinkelzooms sind nämlich optisch anspruchsvoll zu konstruieren. Ich hatte selber A-Mount APS-C (Sony a68/a77) im Auge und habe deswegen mal bei Tamron angefragt, ob das relativ neue 10mm-24mm auch für A-Mount kommt. Leider Fehlanzeige.

Es gibt dann noch das alte Tamron 10mm-24mm, ein Tokina 11mm-16mm und ein Sigma 10mm-20mm Weitwinkelzoom. Deswegen sollte man die Objektivverfügbarkeit schon vor dem Kamerakauf klären! Vernünftige Teleobjektive zu bekommen ist übrigens i.d.R. weit weniger problematisch.

Ganz lehrreich sind verschiedene Objektivtests auf Youtube.

Suche dort mal nach Videos von Dustin Abbott, Christopher Frost oder ValueTechTV. Also z.b. "Dustin Abbott Tamron 10-24mm VC HLD Review" oder "Christopher Frost Photography Tamron 10-24mm f/3.5-4.5 VC HLD" oder "ValueTechTV Tamron 10-24 mm Di II VC HLD". Dort bekommst Du ein Gefühl dafür, worauf bei der Auswahl zu achten ist. Oder einfach ein anderes Objektiv Deiner Wahl bei Youtube eingeben. Man bekommt in je ca. 5 bis 10 Minuten einen guten Überblich über das jeweilige Objektiv.

Auch empfehlenswert ist die Seite von Phillip Reeve www.phillipreeve.net .
 
...

Es gibt dann noch das alte Tamron 10mm-24mm, ein Tokina 11mm-16mm und ein Sigma 10mm-20mm Weitwinkelzoom. Deswegen sollte man die Objektivverfügbarkeit schon vor dem Kamerakauf klären! ....
Moin!

Von Sigma gibt es zwei 10-20mm (1x Blende f3.5 durchgehend und eines mit f4-5.6), so wie auch ein 8-16mm für Sony A-Mount!
 
Ich war jetzt mal in zwei sog. Fachmärkten und einem kleinen Photoladen, um realen Kontakt zur Ware aufzunehmen.
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Wenig Auswahl, dafür Eingehen auf meine Anliegen und Fragen; vorhandene ...und schön durcherklärt. Aufm Trottoir vorm Geschäft konnte ich mal herumzoomen usw..
Ja, daher schrieb ich in #9 schon:
Vorinformation kann man sich im gutsortierten Laden (nicht -markt) samt Probeaufnahmen mit eigener SD card holen...
"Fach"märkte lohnen nicht, da die Verkäufer wenig bis gar keine Ahnung haben, und da man mit den Kameras kaum herumprobieren (Menü durchgehen, Einstellung mal auf RAW setzen ... etc.) geschweige denn mal vor die Tür damit gehen kann. Das Neonlicht ist für Probebilder nicht sehr aussagekräftig. Lieber ein paar Fotoläden in der Gegend abklappern, wenn kein wirklich gut sortiertes Geschäft vorhanden ist. So viel Zeit muss sein.

Informieren: Im Herbst gibt es da und dort Fotobörsen, auf denen man durchaus gute und preislich im Rahmen bleibende Gebrauchtware finden kann. Ist halt eine Glückssache. Aber macht auch Spaß (finde ich).
 
@bodomh: was das Thema Photo angeht, kauft man wohl im kleineren Laden vielleicht etwas teurer, dafür aber sicherer. Netter und persönlicher ist's da sowieso.



Ein späteres zweites Objektiv wär sicher eins für mehr Weitwinkel.

Für einen preislichen Überblick kurz drübergegoogelt:

das sony 10/18 kommt neu auf 720-900.
Gebrauchtpreise beginnen um 520.

Die von sven22 angesprochenen Sigma 10/20 kommen neu auf 320-380. Gebraucht ab 200. Klar, dem Experten kommen die Tränen, für mich 500Euro-newbee wärs ok.

Nebenbei: das Objektiv, das kitmäßig an den angeschauten sonys dran ist, kommt auf 220 Euro Einzelpreis. Hab aber auch schon gelesen, dass es nur mit 50 Euro kalkuliert wird.

Die yt-Filme über Kameras/Objektive als auch über deren Anwendung sind informativ. Über das Anwendungsthema Nachtaufnahmen mit verschiedenen Kameras und prinzipielle Grundlagen les ich mich parallel ein. Da gibts einige recht persönliche Erfahrungsschilderungen mit allerlei tipps und Querverweisen. Ich schreib fleissig das Wichtigste mit.
Da tut sich ja ein kleines Universum auf.... .
 
Macht eigentlich auch nichts! Fürs A-Mount gibt es mehr als genug Objektive.
Wer da nicht fündig wird, der wird es in anderen Systemen auch nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für 400-500 Euro würde ich mir ne gebrauchte Fuji XE2 oder T10 kaufen. Dazu das Standard Zomm 16-50.

Jpg Bilder sind gut, raw natürlich auch aber du möchtest nicht soviel Zeit am PC verbringen.

Anschauen würde ich mir auch die oben genannte mft OMD.

Etwas größer und schwerer aber eventuell besser für deine Hände : Nikon D300, Fuji S5Pro, Nikon D5300; Glas : Nikon 18 - 105mm
Hier wieder Fuji : jpg
Nikon D300 : raw und mehr Arbeit
 
Die Berauchtauswahl an Kameras im Ladengeschäft war schlicht erschlagend. Ältere Modelle, neue Modelle... für einen Fachmann sicher paradiesähnlich, für mich in ein/zwei Verweilstunden nicht zu bewältigen (auch wenn das Personal ihr bestes gibt). Preislich nachgeworfen bekommt man die Ware natürlich auch hier nicht.
Von allen Kriterien mal abgesehen: manche der recht alten klassischen Papierfilmkameras waren echte Schönheiten. Eine Mittelformatkamera Mamiya, mit so einer mein allererster Chef seine Produkte photographiert hat, mit viel Zubehör wäre für 600 Angebot zu haben gewesen.

Unterm Strich: Gebraucht fiel flach.

Die Entscheidung ist nun für eine neue sony alpha68 gefallen. Ich find die Bedienbarkeit sehr gut und das ausklappbare Display erspart großen Menschen das Hinbuckeln am Stativ. Vergangene Nacht hab ich mit den Einstellwerten gespielt und dabei tatsächlich ungewollt einen Perseiden-Nachzügler eingefangen. Die fürs erste gewählte raw-Einstellung produziert für mich ungewohnt riesige Datenmengen und meinen Win-Rechner durfte ich erst mal dafür fitmachen. Als Bearbeitungsprogramm versuch ich rawtherapee. Einiges an Einarbeiten allgemein wartet auf mich.

Das Angebot des Händlers (Gehäuse mit dem Standardobjektiv 18/55, zweiter sony Ersatzakku, Polarisationsfilter (wie im Forum angeraten) und kleine Speicherkarte) war mit 500 Euro für mich ok. Und die alte sigma-Tüte funktioniert damit auch einwandfrei. Mal sehen, was ich mit der anstellen kann. Wenn ich mir Burgruinen wie die Burg Marmels anschau, ist Distanzphotofähigkeit manchmal von Vorteil (auf wiki gibts einen eindrucksvollen Drohnenfilm von der Örtlichkeit). Dank der Forenhinweise behalt ich als eventuelle nächste Anschaffung eins der beiden sigma WW im Auge.

Glaub, ich kann zufrieden sein mit diesem Kauf in der Preisklasse und als Einstieg. Es wird sich erweisen, ob es mich in ein/zwei Jahren Gebrauch nach Mehr verlangt. Was mich allerdings angenervt hat, war das Gefrickel mit dem Trageriemenfestmachen wenn die Lasche viel zu eng für den Nippel ist...... . Eine gute Kameratasch fehlt noch.



Ich bedanke mich sehr für die vielen Antworten und Ratschläge. Allem konnte ich aufgrund der Vielfältigkeit des Angebots an Kameras leider nicht nachgehen. Gern tausch ich mich fürderhin im Forum mit sonyusern aus!

Herzliche Grüße an die Forenmitglieder (y)
(und vielleicht erspäht mein Zoom im Herbst ein solches rumkraxelnd auf der Marmels....:eek:...)
 
Ein kleines Detail noch für den suchenden Kamerakäufer.: die Kamera lässt sich über sony's imaging edge über größeren Bildschirm zb. laptop ansteuern bzw das Bild kontrollieren. Beim manuellen Scharfstellen wohl eine gute Hilfe.
 
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